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Was schätzt ihr an der SD am Meisten ?

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Hallo,

auch Offtopic:
könnt Ihr bitte das mal lassen? Es wird langsam nicht nur langweilig, sondern auch nervig. Wenn Ihr nicht miteinander reden könnt, gibt es eine schöne Funktion (Ignore). Diese Beiträge bringen den Sigma- und/oder Fotografieren-Interessenten null, nix, niente, usw.
Von mir aus könnt Ihr das auch privat regeln (ich könnte auch zwei Degen zur Verfügung stellen).

Danke, viele Grüße

Adam
 
dieser thread wäre DER thread wenn es darum gänge streitkultur und unkultur zu beleuchten unter dem aspekt wohin es führt, wenn man mit pauschalisierungen arbeitet.....

ich glaube es wäre allen geholfen, wenn jeder hier (!) auf pauschalisierung und verallgemeinerung verzichten würde. nur dann kommt man weiter.

ich muß dazu sagen, daß man gerade sigmas eben evtl. nicht allgemein betrachten sollte. die ergebnisse die ich aus dem netz kenne sind absolut unterschiedlich, so daß man eigentlich wenn, nur und überhaupt über ein konkretes system im vergleich zu einem anderen konkreten diskutieren sollte.

sigma bilder mit einsteigerobjektiven sind in meinen augen nicht besonders. nur mit ex macros bzw. anderen guten (ex) exemplaren gelingt meines erachtens eine gute(excellente) bildqualität. da aber genauso die erziel- und verwertbare bildquali bei einer bayer-cam vom objektiv abhängt ist hier ein weites vergleichsfeld gegeben....

auch die konvertierung hätte hier noch ein stück mitzureden.

ich denke die diskussion hätte hier nur sinn, wenn man z.b. das gleiche objektiv verwendet, ähnlich konvertiert (wie soll das gehen ;-)))?) und dann aussage zur erzielbarne bildquali einzelner cams abgibt.

so ist das hier reine vorführung der eigenen prämisssen a la "mir schmeckt apfel am besten. nein, ich finde birne besser" :-))))

ich wünschte mir threads evtl. zu folgenden themen: vergleich sd10/d200 mit ex-macro 50 oder 105.

alles anhand von bildern. nur sichtbare ergebnisse sind hier argumente! alles geschwätz von interpolation, ausgabegrößen etc. ist zwar durchaus stichhaltig, aber führt zu keiner vergleichbarkeit.

lg feuervogel
 
hallo
also ich schätze wie die meisten hier an meiner SD9 die bildqualität, und die intuitive bedienung...
aber leider habe ich das gefühl,dass der autofokus etwas langsam arbeite und für mich der viel am nürburgring ist und da die autos fotografiert ist ein schneller autofokus schon ein ziemlich wichtiger bestandteil...
mit meinem 70-300DG macro(das billigere von beiden , da ich noch schüler bin und nicht das geld für das teurere hatte) bekomm ich aber leider fast nur unscharfe bilder hin, bzw der asphalt ist scharf und die autos unscharf...
zwar hatte ich zwischendurch mal ein paar "luckshots" bei denen alles glatt lief aber ansonsten ist fast nur müll dabei...
also muss ich immer mit manuellem fokus arbeiten, und das ist an einer rennstrecke wo in jeder sekunde was passieren kann nicht sehr berauschend...
vielleicht sind hier im forum ja leute die ebenfalls mal an einer rennstrecke waren, und vielleicht das 70-300 DG apo haben oder ein objektiv mit USM
mfg
NÜrbman
 
...
Das ist ein sehr schönes Foto! Und ein schöner Fisch :)

Meine Aquarien-Fotos habe ich übrigens damals mit einem M42-Adapterobjektiv an einer EOS D60 gemacht.... sicher nicht die optimale Ausrüstung für soetwas.

Ach so, ich erinnere mich da an einen Beitrag im Oly Part, da behauptete jemand Adapterobjektive seien immer noch besser als Sigma ;)
Aber lassen wir das, danke für das Kompliment.



@ NÜrbman:

Obwohl es bessere Kameras im Hinblick auf AF gibt als eine SD, dürfte es mehr am Objektiv liegen.

Aus eigener Erfahrung würde ich Dir das 70-210/2,8 empfehlen. Es hat einen sehr schnellen und leisen Autofokus, nennt sich bei Sigma HSM.

Allerdings ist das schon ein recht teures Objektiv. Am besten erstmal unverbindlich testen, ob es ihnen was bringt. Wenn es kein Händler herausrückt, kann man es bei Sigma direkt ausleihen für eine akzeptable Gebühr.

Gruß Uli
 
Hier meine Meinung:p :

nicht gut in der Reihenfolge des praktischen Nutzens:

- starkes Rauschen in höheren ISO (kann aber durch Handbelichtung gemindert werden)
- langsam/begrenzt bei Serienbildern
- lauter Spiegelschlag
- hoher Stromverbrauch

gut (gem. Praxisnutzen):

- sie ist die "analogste" Digitale die ich kenne
- sie macht (bis auf die hohen ISO) ehrliche Bilder, die erst im Nachgang durch Bearbeitung zu dem werden was sie sollen (Kann aber bei wenig Zeit und viel Bildern problematisch sein); also wie im Negativ/Positivprozess beim analogen Fotografieren;
- relativ schwer (aber nix gegen ne Pentacon Six oder ne Mamiya)
- reduzierte Funktionen (kann aber trotzdem alles, was der Fotograf kann)
- robuste CF Karten
- Standardakkus (Mignon)
- günstig (damals 500 Euro inkl. Setobjektiv)
- Spiegelvorauslösung
- 3 Farb-Histogramm

Für einen wie mich, der zuvor analoger Selbstentwickler, Stativnutzer und handbelichtungsmessender Mittelformatverwender war (und selten auch noch ist), ist diese Kamera genau das was ich brauche (bis auf die negativen Anteile oben).



Danke,

Oliver Mark

PS 1: Bisher habe ich noch keinen Bedarf für die SD 14; wie siehts da mit den 800/1600er Bildern aus? Taugen die langsam was? :confused:

PS 2: wann kommt überhaupt mal der "Digitalscanner", d.h. wann kann ich endlich meine digitalen Bilder auf analogen Film "scannen" und ordentlich und dauerhaft archivieren?:rolleyes:
 
Ich habe es ja schon mal gesagt. Die Bilder der Sigma sehen aus wie richtige Fotografien nicht wie Videostandbilder. Für mich immens wichtig da ich auch viel noch mit Film (Mittelformat) fotografiere. Da meine Motive nicht wegrennen können ist die ganze Haptik kein Problem. Auch die RAW Geschichte ist sehr gut, ich brauche keine .Jpg's sondern richtig viel Auflösung. Auf der anderen Seite bleibt das Rauschen und die Einschränkung durch die Sigma Objektive...
 
Ach so, ich erinnere mich da an einen Beitrag im Oly Part, da behauptete jemand Adapterobjektive seien immer noch besser als Sigma ;)

Erstens hab ich sie dort nur als eine weitere Option genannt, da ich nicht vorhatte an der dortigen Stelle eine differenzierte Diskussion für oder wider Adapterobjektive zu führen: Daher jetzt, wo Du es ansprichst, nur soviel dazu: Für Zwecke, wo AF und Springblende unerheblich sind, stehe ich auch weiterhin zu meiner dort getroffenen Feststellung und würde ein gutes Adapterobjektiv jederzeit bedenkenlos empfehlen. Da es Millionen alte Objektive gibt, kannst Du natürlich jetzt viele erwiesenermaßen tausend schlechte Adapterobjektive und ich genauso viele tausend erwiesenermaßen gute Adapterobjektive anführen. Leica verkauft sogar offiziell jetzt den Adapter für R-Objektive für 4/3 und ich würde das dann mal in der Tat als ein Beispiel sehen, bei dem ich mir wesentlich mehr und konsistentere Qualität verspreche als beim Kauf von Sigma 4/3-Objektiven, eben der Preis den man zahlt sind fehlender AF, fehlende Springblende und zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand um eine Schnittbildscheibe in die Kamera einzubauen.

Nun kommt bestimmt als nächstes, ogott mit solchen Einschränkungen will ja heute keiner mehr leben; nun wir sind hier gerad im Unterforum, in dem es die einzige DSLR weltweit mit nur EINEM AF-Feld und ohne JPG-Funktion gibt, und auch mit der Einschränkung können ja offenbar viele Leute leben. Genauso gibt es viele Anwendungen, wo auch ganz manueller Fokus überhaupt kein Problem darstellt, sofern man sich auf die im Sucher im Schnittbild oder Fokusindikator angezeigte Schärfe wirklich verlassen kann.

Herumschwimmende Fische und generell Makros von sich bewegenden Tieren sind aber aufgrund der fehlenden Springblendenfunktion so oder so niemals eine Domäne für Adapterobjektive, das wurde an verschiedenen Stellen im Forum auch schon diskutiert.... und das von mir für die Fisch-Fotos verwendete 135/2.8 Pentacon M42 Objektiv ist sicher auch nicht die allerhöchste Kunst des Objektivbaus, war aber genauso damals um Welten besser als *mein* Sigma 18-125 an *meiner* EOS-Kamera. (das ist irgendwo ebenfalls hier im Forum dokumentiert.)

Zur Funktion von Sigma-Objektiven an Sigma-Kameras kann und will ich an der Stelle nichts sagen, aber Du sprachest nunmal gerade eben Sigma-Objektive an anderen Kameras an.

Aber lassen wir das, danke für das Kompliment.

Gern geschehen. :)

Gruß
Thomas
 
Na - so ein bischen Denkanstoß kann vielleicht nicht schaden.

Schau´n mer mal :

"Nein, die Ausstattungsmerkmale meiner Kamera, die ich nicht nutze, waren beim Kauf nicht mit ausschlaggebend. Ausschlaggebend waren die Merkmale, die ich nutze. "

Aha ?!.

Naja, wenn dus unbedingt so haben willst, dann soll das Gemetzel weitergehn. Wo siehst du denn nun das Problem. Der User schrieb, daß seine Kamera Ausstattungsmerkmale aufweist, die er nicht braucht, er die Kamera trotzdem ausgewählt hat, weil sie eben in der Schnittmenge trotzdem die Vorraussetzungen am besten abdeckt, die er für seine Art der Fotografie benötigt. Ich habe damit kein Problem. Wenn ich mir ein Kameramodell aussuche, dann checke ich auch, welches meiner Wunschkamera am nächsten kommt, und nehme dieses, selbst wenn es einen internen Blitz hat (den hat deine K100D ja auch, sie hat m.E. auch Motivprogramme und ist Langzeitbelichtungstauglich, insofern hast du leicht reden, und kannst dir die Sigma leisten, weil du noch ein anderes Modell hast, das die anderen Vorraussetzungen abdeckt. Nur weil deine Wahl auf Pentax und nicht Canon fiel, hast du kein Recht anderen vorzuwerfen, daß sie anders entschieden haben) Du hast gerade was von Toleranz gesagt, genau die vermisse ich bei manchen deiner postings.

"Da Canon die Kamera aber nicht nur für mich entwickelt, sondern für eine grosse Anzahl von Kamerakäufern, hat sie Ausstattungsmerkmale, die ich nicht brauche."

So ? - aber es sollte eine Canon sein, denn die Ausstattungsmerkmale die genutzt werden bieten Nikon, Pentax, Samsung oder Sony auch.[/QUOTE]

Erstens wußtest du nicht explizit, was derjenige von seinem System erwartet, evtl. bestimmte Objektive, die es nur von Canon gibt. Zweitens hat er sich für Canon entschieden, Toleranz bedeutet, jedem seine Entscheidung zu lassen. Denn hätte er sich für Nikon entschieden, oder für Pentax, wäre das auch nix anderes gewesen, und du hättest daraus den gleichen Vorwurf formulieren können. Die Sache ist doch die, daß wie du erkannt hast, von den Bodys her, Canon/Nikon/Pentax einiges möglich machen, was mit der Sigma nicht oder nicht so einfach umzusetzen ist, für welches System man sich entscheidet, ist jedem seine eigene Sache. Und bevor man das polemische tausendmückenprinzip benutzt, könnte man mal abklären, ob`s auch zutrifft, oder ob jemand sich aus bestimmten Gründen für etwas entschieden hat. Denn es gibt durchaus Gründe sich für Canon zu entscheiden.

"Dadurch, dass eine grosse Anzahl an Käufern diese Kamera erwirbt, kann der Hersteller sie in grossen Stückzahlen herstellen, was sich günstig auf den Einzelpreis der Kamera auswirkt."

Logisch - und wenn mehr Kamerakäufer nur die Kameras kaufen die überwiegend nur das bieten, was sie auch wirklich brauchen werden auch die Kameras der kleineren Hersteller die eben solche Kameras anbieten billiger, oder ? Und das beziehe ich nicht speziell auf Sigma. Es gilt mit gleicher Gewichtung auch für Olympus und Andere.

Es gilt für niemanden und ist nicht umsetzbar. Es ist einfach nur falsch. Das solltest du eingestehen, Sigma hat mit der SD-9/10 für bestimmte Einsatzgebiete hervorragende Kameras gebaut, die aber deshalb nur bei bestimmten Käuferkreisen Anklang fanden. Dieses Erfolgsrezept hat dazu geführt, daß die neue Kamera jetzt nicht mehr so speziell ist, damit sie sich evtl. besser verkaufen läßt, und zum anderen ist die wahrscheinlich immer noch etwas spezielle SD-14 auch nicht massenmarkttauglich und eben rein an der Ausstattung gemessen auch nicht billig. Sigma ist das beste Beispiel dafür, wenn ein Hersteller ein spezielles Produkt baut, ist der potentielle Kundenkreis kleiner, dann kommt da eben kein konkurrenzfähiger Preis bei raus, was dazu führen kann, daß das Produkt vom Markt verschwindet. Man muß ein Produkt, in dem jahrelange Entwicklungsarbeit steckt, schon auch an ein paar Leutchen verkaufen, damit sich das rentiert. Finden sich nur wenige Käufer, wirkt sich das nicht so positiv auf den Preis aus.

Nehmen wir im Gegenzug Pentax, die haben in die jüngsten Modelle unheimlich viel reingebracht, und sie damit interessant für den massenmarkt gemacht. Nicht jeder braucht ne abgedichtete Kamera, nicht jeder brauch nen USM AF, nicht jeder möchte mit alten Objektiven arbeiten, wenn es Pentax aber schafft, daß die Kamera nicht nur von einer speziellen Kundenschar gekauft wird, sondern für die Masse interessant, dann wirkt sich das bestimmt nicht negativ auf den Preis aus. Ne, das ist gut für den Preis, gut für das Produkt, es gewährleistet nicht nur den Fortbestand des Systems, sondern auch die Erweiterung, und somit ist es bestimmt nicht schlecht für die Kunden.


Auch wenn es für dich schwer zu verstehen sein wird, sind Kameras mit vielseitiger Ausstattung (und mehr Käufern) also preiswerter, als Kameras mit wenig Ausstattung."

Hierzu habe ich nicht das Gegenteil behauptet, aber der Spruch mit den Fliegen kam mir ganz spontan in den Sinn. Wohin führt solch ein unüberlegtes Kaufverhalten denn ? Die Hersteller orientieren sich doch an ihren Absatzzahlen und statt den Herstellern zu zeigen, daß man derartige funktionsüberladenen Geräte nicht braucht und damit auch zeigt, daß es mit dem Pixelwahn, dem "Höher, Schneller, Weiter" Gedönse langsam auch mal gut ist und man lieber eine solide konstruierte, zuverlässige, langlebigere (25.000 Auslösungen bei der EOS400D, bei der EOS350D waren es noch 30.000) Kamera hätte, kauft man den Kram und signalisiert den Herstellern damit sein Einverständnis die sinnlose Entwicklung endlos weiter mitzumachen. DAS ist mir allerdings schwer verständlich.

Das muß man unterscheiden, es ist richtig, daß eine gut ausgestattete Kamera die regen Absatz findet, billiger sein kann ohne schlechter sein zu müssen, als eine spezielle Kamera, die nur von wenigen gekauft wird.

Du hast aber auch Recht, das kann dazu führen, daß Anbieter, die es sich leisten können, die Qualität runterschrauben, um noch mehr Gewinn rauszuziehen. Muß aber nicht sein, wie Pentax und auch Nikon zeigen. Nun gibts halt differenzierte Anwendergruppen, Leute die ihre Canon 300D im Aldi kaufen, und Leute, die gute Gründe haben, warum sie beim Fachhändler zur Canon greifen. Es bringt nix, pauschal zu sagen, du hast dich nach dem tausend Mückenprinzip entschieden, ohne zu wissen, ob das so ist.

["Da du diesen recht simplen Zusammenhang bisher wohl noch nicht begriffen hast, ist die Frage, wie naiv du eigentlich bist, durchaus berechtigt."

Bleibt noch die Frage wer welchen "simplen Zusammenhang" nicht begriffen hat. Mit etwas überlegterem, kritischerem Kaufverhalten Aller könnte der Markt heute wahrscheinlich noch viel mehr interessante Kameras aufweisen und man würde sich als Kunde nicht automatisch von zwei bis drei großen Herstellern diktieren lassen, was man zu kaufen hat und was man unbedingt haben muß um "hip" zu sein.

Soviel zu "Verständnisproblemen".

Viele Grüße,

RedFox.

Wir leben im 21. Jahrhundert, und maßgeschneiderte Anzüge sind selten und teuer. Nur die wenigsten können sie sich leisten. Die Zeit zurückdrehen geht aber auch nicht. Ich hatte eine SD-9, habe eine SD-10, und hätte diese nicht mehr, wenn ich mir den Luxus nicht leisten könnte, noch zusätzlich eine andere highiso-taugliche DSLR zu kaufen. So, bei dir ist das ähnlich, deine Pentax mit SR, ISO1600 Tauglichkeit bietet dir Möglichkeiten, die die SD-10 nicht hat. Die SD-10 hälst du trotzdem wegen ihrer besonderen Qualitäten. Schön, wenn man sich das leisten kann. Sorry, aber du hast ebenso eine Pentax mit Motivprogrammen gewählt, und internem Blitz, warum mußt du anderen einen Vorwurf draus machen, nur weil sie sich anstelle von Pentax für Canon entschieden haben. Sind sie deshalb schlechter? Und vor allem, reicht die Tatsache daß sie sich für Canon entschieden haben aus, um sie in die von dir dargelegte Schublade zu stecken? Sorry, das ist für mich etwas einfach.

Ich mag die Sigma, und ich habe mich aus guten Gründen für meine Kameras entschieden. Ich bin deshalb aber kein besserer Mensch, und brauche anderen nicht automatisch die Mündigkeit absprechen, sich ebenso begründet für ein anderes System entschieden zu haben.

Und ja, viele greifen automatisch zu der Kamera, die sie in Photozeitschriften, vom MM Verkäufer angeraten bekommen, ich kann es ihnen aber nicht verübeln, wenn sie sich nicht so sehr mit der Marterie beschäftigen wie ich, und sich gar nicht selbst entscheiden können.

Ich finde es aber ebensowenig gut, und auch ebenso naiv, dies jedem, der sich für ein solches Produkt entscheidet, ins Gesicht zu sagen. Denn das ist genauso falsch, und hat meist einen Streit zur Folge, den ein Forum nicht braucht. So sehe ich das in diesem Fall.

Du hättest dir den Aufwand nicht machen müssen, denn ich hatte kein Verständnisschwierigkeiten, gestatte mir bitte, daß ich trotzdem ganz andere Schlüsse daraus gezogen habe. Entschuldige, falls ich unangemessen reagiert habe, aber die verbissenen Diskussionen und Streitigkeiten, an denen ihr euch täglich festbeist, können einem einfach die Lust nehmen, in das Sigma Forum zu schauen. Und davon gibt es nicht viele, und Information tut gerade bei Sigma Not. Es ist einfach Schade, wenn man diese vor lauter Streitereien nicht mehr findet.

Bekehren ist so einfach nicht, und schier unmöglich, wenn man nicht auch bereit ist, einen Teil seines Standpunktes aufzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo

mit meinem 70-300DG macro(das billigere von beiden , da ich noch schüler bin und nicht das geld für das teurere hatte) bekomm ich aber leider fast nur unscharfe bilder hin, bzw der asphalt ist scharf und die autos unscharf...

mfg
NÜrbman

mal davon abgesehen daß diese Art Fotografie nicht unbedingt die ist, wo eine SD- am meisten glänzt, würde mich ein Bildbeispiel interessieren, das die angesprochene Unschärfe aufweist. Ich halte die Unschärfe nicht für ein Problem des AF, vielmehr denke ich es liegt an der zu langen Verschlußzeit. Das hat dann nämlich zur Folge, daß die unbewegte Straße scharf ist, das sich nicht langsam bewegende Auto indes unscharf. Bei deinem Objektiv das wahrscheinlich offen am langen Ende wohl schon um Blende 4 oder kleiner liegt, sollte bei nicht gerade geringem Abstand zum Motiv da wo die Straße scharf ist, auch der Wagen scharf sein, da dem nicht so zu sein scheint, nehme ich an, es liegt an der Verschlußzeit. Lösung ist da, wenn möglich offenere Blende, wenn nicht, ein Objektiv mit größerer Offenblende, was meist teuer ist.

Auch hier ist eben die Sigma gegenüber anderen Kameras eingeschränkt, da man wenns mal knapp wird mit der Verschlußzeit doch die ein oder andere Blende gewinnt, indem man bis ISO1600 hochgehn kann.

Gruß, Daniel
 
Naja, wenn dus unbedingt so haben willst, dann soll das Gemetzel weitergehn. ...
Scheint´s hast Du ein echtes Problem. Lies Dir doch bitte nochmals durch wie die ganze Diskussion entstanden ist, das Posting von Ingo-Winter, meine Antwort darauf und was Du dann geschrieben hast

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1299658#post1299658

Höre endlich auf mir Aussagen zu unterstellen die ich nicht gemacht habe und unterlasse es bitte Statements in meine Postings zu interpretiern die Deiner Phantasie entspringen.

Weiterhin habe ich nirgends behauptet im Besitz einer K100D zu sein. Bei meiner Pentax handelt es sich um eine *istDL. Die Gründe warum ich sie habe und was ich an ihr schätze habe ich bereits wesentlich früher dargelegt.

Lass Deinen Frust, woher auch immer der rühren mag, woanders aus, aber nicht hier im Forum.

Gruß,

RedFox.
 
Höre endlich auf mir Aussagen zu unterstellen die ich nicht gemacht habe und unterlasse es bitte Statements in meine Postings zu interpretiern die Deiner Phantasie entspringen.
Er braucht nichts zu unterstellen oder interpretieren. Das ist ja das schöne an so einem Forum, man braucht nur zitieren :D

Grüße Ingo
 
Scheint´s hast Du ein echtes Problem. Lies Dir doch bitte nochmals durch wie die ganze Diskussion entstanden ist, das Posting von Ingo-Winter, meine Antwort darauf und was Du dann geschrieben hast

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1299658#post1299658

Höre endlich auf mir Aussagen zu unterstellen die ich nicht gemacht habe und unterlasse es bitte Statements in meine Postings zu interpretiern die Deiner Phantasie entspringen.

Weiterhin habe ich nirgends behauptet im Besitz einer K100D zu sein. Bei meiner Pentax handelt es sich um eine *istDL. Die Gründe warum ich sie habe und was ich an ihr schätze habe ich bereits wesentlich früher dargelegt.

Lass Deinen Frust, woher auch immer der rühren mag, woanders aus, aber nicht hier im Forum.

Gruß,

RedFox.


kann es sein, daß du diverse eigene Probleme anderen unterstellst, damit deine Welt nicht aus den Fugen gerät?

Klar, es sind immer die anderen Schuld, diesmal bin ich Schuld, aber bist du nicht der, der ständig in solche Diskussionen verwickelt ist?

Danke für die freundliche Bestätigung!

Ach, hat die Dl keine Motivprogramme? Keinen internen Blitz? Dann tuts mir leid, hat sie dies, bleibt die Problematik unabhängig vom Modell die gleiche.

Und das mit dem Frust rauslassen, das brauch ich mir glaub ich gerade von dir nicht sagen lassen. Viel Spaß noch bei deinen künftigen Diskussionen, ich wußte ja vorher, daß es zwecklos ist, deshalb hätte ich auf deine gebetsmühlenartige Erläuterung auch gerne verzichtet. Aber egal, haken wir es einfach als psychologisch wertvolle Erkenntnis ab.
 
Lass Deinen Frust, woher auch immer der rühren mag, woanders aus, aber nicht hier im Forum.

Gruß,

RedFox.

Es ist keine Lösung, jedem, der deine Meinung nicht teilt, oder dir widerspricht oder dich "mißversteht" zu sagen, er solle woanders hingehen. Du hast das schon zu so vielen Leuten gesagt, wenn jeder deinen Rat beherzigen würde, wärst du vielleicht künftig alleine hier, und hättest niemandem mit dem du deine überflüssigen Diskussionen austragen könntest. :-)
 
Hallo,

ich verfolge dieses Diskussion nun schon eine ganze Zeit und bin schon amüsiert über den einen oder anderen Beitrag wo man sich bemüht all die schon bekannten schwächen der Sigma SD9 / SD10 immer wieder aufzuwärmen.

Es mutet schon etwas komisch an wenn z.B. ottokarl laut seinen eigenen Worten Besitzer zweier SD10 mit diversen Optiken und Sigma Standart Blitz sich über all die Unzulänglichkeiten der Kamera auslässt und dann noch die Sigma Ingenieure als unfähig beschimpft. Ich kann und werde seine Fotografische Fähigkeiten nicht bewerten aber wer sich gleich zwei Kameras verschieden Optiken und Blitzgerät eines Herstellers Kauft und dafür je nach Einkaufszeitpunkt ca. 2000,- -3000 € investiert hat ohne das Produkt vorher zu Prüfen um dann enttäuscht zu sein der sollte die Fehler lieber bei sich suchen als sich hier lächerlich zu machen.

Auch Beiträge wie z.B. von slayerdeluxe der die Semperoper in Dresden mit der SD10 Blende 22 und 30 Sec. Fotografiert und sich über das Rauschen beschwert , ob es Sinn macht keine Kamera im Grenzbereich, wo die Schwächen bekannt sinn zu Betreiben sind das ein, die angegebenen Werte das andere. Ich habe dieses Jahr selbst schon zweimal Aufnahmen von der Semperober in Dresden gemacht SD9 ISO 100 / Blende 8 / Zeit 2 Sekunden / Objektiv 28-70 DG / Brennweite 32 mm und hatte dort schon das Problem das durch die verschiedenfarbigen Strassenbeleuchtungen und die Beleuchtung des Gebäudes einen sauberen weißabgleich hinzubekommen und die bei Langzeitaufnahmen besonders auftretenden Spritzlichter zu begrenzen. Auch wenn je nach Uhrzeit die Lichtverhältnisse etwas unterschiedlich ausfallen kann ich in den angegebenen Angaben keinen Sinn erkennen.

Ich finde es auch sehr erstaunlich das man immer wieder die neueren Modelle von Canon, Nikon usw zum Vergleich herbeizieht. Wir könnten ja auch mal anders die Sache betrachten. Die Sigma SD9 ist die erste DSLR von Sigma also Vergleichen wir Sie doch mal mit der ersten DSLR von Nikon D1 oder der ersten DSLR von Canon EOS DCS3. Jetzt kommt natürlich der Einwand das wir ja meist hier über die zweite DSLR von Sigma der SD10 reden, in Ordnung dann heißt das bei z Canon EOS DCS1,EOS D2000, EOS D6000, EOS D30, EOS 1D, EOS D60, EOS 1Ds, EOS 10D usw.
Die EOS 10D war zum Zeitpunkt der Einführung der Sigma S9 bei Canon aktuell und hat
beim Vergleich beider Kameras nicht besonders gut abgeschnitten.

Ich will eigentlich nur aufzeigen wie hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Zugegeben Canon, Nikon, Petrax usw. haben heute sehr gute DSLR Kameras mit vielen Möglichkeiten ob man diese braucht oder nicht muss jeder für sich selbst endscheiden.
Aber Sie haben auch alle eine lange Entwicklungsphase benötigt bis Sie bei den heutigen guten Modellen waren. Ich selbst habe noch meine alte EOS 1D benutze ich nur noch selten, aber auch mit Ihr kann man gute Bilder machen. Ich finde es nur erstaunlich das man die Sigma Kameras SD9 / SD10 immer gegen die aktuellen Kameras von Nikon und Canon vergleicht. Vergleiche in einer ähnlichen Form zwischen einer EOS 10D und einer EOS 400 oder EOS 5D sind eher selten zu finden.

Es ehrt die Sigma Kameras SD9 / SD10 das man es noch für nötigt hält sich mit Ihr zu messen während Ihre emaligen Mitstreiter mehr oder weniger klanglos aus den Foren verschwunden sind (was in meinen Augen aber nichts über deren Qualität aussagt).

Besser als diese Diskussion weiterzuführen währe es jungen Kollegen wie NÜrbman Tips zu geben wie er mit seinen Aufnahmeproblem umgehen kann.

@ NÜrbman

wie Avvo schon erklärte kann es an Deinen Objektiv liegen, ich würde es auf alle Fälle mal überprüfen lassen. Ansonsten kann ich Dir nur den Tip geben bei Rennfotos Dir einen Guten Platz mit freien Sichtfeld zu suchen dort ein Stativ aufzubauen und die Entfernung anhand eines gleich weit entferten vergleichspunktes voreinzustellen. Üblicherweise nimmt man dabei die Schärfe einen Hauch zurück je nach Objektiv Schärfestellung 1-2 mm zurückdrehen, damit vermeidest Du das die Schärfe hinter den Objekt liegt.
Eine leichte Unschärfe kannst Du im nachhinein mit der Schärfungsfunktion von SPP wieder ausgleichen. Mit dieser Art und Weise hat man Rennfotos schon gemacht als es noch keinen Autofokus gab, das Nachschärfen machte man damals dann bei der Entwicklung.

Probier's einfach mal aus und wenn Du noch Fragen, melde Dich einfach wieder im Forum.





Grüße

Stephan:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser als diese Diskussion weiterzuführen währe es jungen Kollegen wie NÜrbman Tips zu geben wie er mit seinen Aufnahmeproblem umgehen kann.

@ NÜrbman

wie Avvo schon erklärte kann es an Deinen Objektiv liegen, ich würde es auf alle Fälle mal überprüfen lassen. Ansonsten kann ich Dir nur den Tip geben bei Rennfotos Dir einen Guten Platz mit freien Sichtfeld zu suchen dort ein Stativ aufzubauen und die Entfernung anhand eines gleich weit entferten vergleichspunktes voreinzustellen. Üblicherweise nimmt man dabei die Schärfe einen Hauch zurück je nach Objektiv Schärfestellung 1-2 mm zurückdrehen, damit vermeidest Du das die Schärfe hinter den Objekt liegt.
Eine leichte Unschärfe kannst Du im nachhinein mit der Schärfungsfunktion von SPP wieder ausgleichen. Mit dieser Art und Weise hat man Rennfotos schon gemacht als es noch keinen Autofokus gab, das Nachschärfen machte man damals dann bei der Entwicklung.

Probier's einfach mal aus und wenn Du noch Fragen, melde Dich einfach wieder im Forum.

Grüße

Stephan:rolleyes:

wie bereits erwähnt, würde ich gerne einmal ein Bild sehen. Ich denke nämlich nicht, daß der AF das Problem ist, sondern die zu lange Belichtungszeit für ein schnell bewegtes Motiv. Da die Straße ja seinen Angaben zufolge scharf ist, der Wagen aber nicht, bei dem Objektiv mindestens irgendeine Blende um 5 verwendet wurde, und der Abstand relativ groß gewesen sein dürfte, sollte die Schärfentiefe so gering nicht sein, als dass die Unschärfe des Wagens darauf zurückzuführen wäre.

ich kann mich täuschen, aber das läßt sich anhand von einem Beispielbild sicher klären.
 
Ich finde es auch sehr erstaunlich das man immer wieder die neueren Modelle von Canon, Nikon usw zum Vergleich herbeizieht. Wir könnten ja auch mal anders die Sache betrachten. Die Sigma SD9 ist die erste DSLR von Sigma also Vergleichen wir Sie doch mal mit der ersten DSLR von Nikon D1 oder der ersten DSLR von Canon EOS DCS3. Jetzt kommt natürlich der Einwand das wir ja meist hier über die zweite DSLR von Sigma der SD10 reden, in Ordnung dann heißt das bei z Canon EOS DCS1,EOS D2000, EOS D6000, EOS D30, EOS 1D, EOS D60, EOS 1Ds, EOS 10D usw.
Die EOS 10D war zum Zeitpunkt der Einführung der Sigma S9 bei Canon aktuell und hat beim Vergleich beider Kameras nicht besonders gut abgeschnitten.

Die 10D wurde am 27.02.2003 angekündigt, also ein gutes halbes Jahr vor der SD10, die am 27.10.2003 angekündigt wurde. Erst am 19.08.2004 wurde die 10D durch die 20D abgelöst. Der Vergleich von 10D und SD10 ist also zeitlich durchaus sinnvoll.

Beim Test der SD10 unter

http://www.dpreview.com/reviews/sigmasd10/

lagen beide Kameras in der Bildqualität relativ dicht beieinander. Die SD10 hat 'recommended' erhalten, während die 10D bei 'highly recommended' lag. Dies ist konsistent mit anderen Testergebnissen. Ich weiß deshalb nicht, warum Du meinst, daß die 10D im Vergleich zu SD9/10 nicht besonders gut abgeschnitten hat.

Mir geht es nicht darum, die SD9/10 schlechtzureden oder umgekehrt die 10D hochzuloben. Ich finde nur, daß Dein Beitrag ein gutes Beispiel dafür ist, wie stark in diesem Unterforum die Realität in Form einer stark überschätzten SD9/10 verfälscht wiedergegeben wird.
 
Hallo hmuenx,

ich habe nicht vor mich mit Dir hier auf eine Sinnlose Diskussion einzulassen und hier einen Test gegen den anderen zu setzen, da die meisten nicht wirklich vergleichbar sind auch in den von Dir angesprochenen Test.

Testdaten:

Sigma SD10 vs. Canon EOS 10D

It's worth noting that we had to use an aperture three quarters of a stop (0.7 EV) larger on the SD10 to deliver the same shutter speed and middle grey as the Canon EOS 10D at the same sensitivity. Thus ISO 100 on the EOS 10D would be roughly equivalent to ISO 160 on the SD10.

* Sigma SD10: Sigma 50 mm F2.8 lens, Aperture Priority (F3.2), Manual WB,
RAW converted to JPEG (Default settings in Photo Pro)

* Canon EOS 10D: Canon 50 mm F1.4 lens, Aperture Priority (F4.0), Manual WB,
Default Parameters (Standard), JPEG Large / Fine

Ich sage nur unterschiedliche Objektive, verschiedene Blendeneinstellungen (mit einen Eindeutigen Vorteil für die Canon) SPP 2.0 (nicht 2.1) mit ?Default settings? gegen ein von der Kamera optimiertes JPEC.

Mehr will ich dazu nicht mehr sagen.




Gruß

Stephan
 
Die EOS 10D war zum Zeitpunkt der Einführung der Sigma S9 bei Canon aktuell und hat beim Vergleich beider Kameras nicht besonders gut abgeschnitten.
Es wäre erfrischend, wenn du dafür irgendeine Quelle liefern würdest, das irgendwie belegen könntest. Wenn du deine Aussagen mit irgendwas nachprüfbarem untermauerst, wirken sie auch gleich viel glaubwürdiger...
hmuenx hat sich die Mühe gemacht, auf einen (in meinen Augen recht objektiven) Test zu verweisen. Gerade bei dem von dir als untauglich bezeichneten Teil des Tests schneidet die SD gut ab, überhaupt werden die Vorteile der Foveon Technologie in diesem Test explizit herausgestellt. Die Abzüge in der abschliessenden Bewertung erhält die SD nicht etwa wegen der Default Settings im Konverter oder der anderen Belichtungszeit.
Jetzt würde ich gerne von dir hören, warum die 10d im Vergleich nicht gut abgeschnitten hat.

Grüße Ingo
 
ich habe nicht vor mich mit Dir hier auf eine Sinnlose Diskussion einzulassen und hier einen Test gegen den anderen zu setzen, da die meisten nicht wirklich vergleichbar sind auch in den von Dir angesprochenen Test.

Du solltest Dir aber wenigstens die Mühe machen und die Testdaten genau anschauen. Wenn Du dies sinnlos findest, hättest Du Deinen Beitrag vielleicht etwas vorsichtig formulieren können.

Ich sage nur unterschiedliche Objektive, verschiedene Blendeneinstellungen (mit einen Eindeutigen Vorteil für die Canon) SPP 2.0 (nicht 2.1) mit „Default settings“ gegen ein von der Kamera optimiertes JPEC.

Du hast leider etwas verwechselt.

Auf der Seite

http://www.dpreview.com/reviews/sigmasd10/page13.asp,

auf der es um Rauschverhalten geht, wurde bei der SD10 Blende 3,2 und der 10D Blende 4,0 verwendet, weil sich die Empfindlichkeit bei ISO100 etwas unterscheidet. Damit man das Rauschverhalten vergleichen kann, ist es sinnvoll, daß die Belichtungszeit bei beiden Kameras gleich lang und das resultierende Bild bei beiden Kameras gleich hell ist, und genau das wird durch die unterschiedlichen Blenden erreicht.

Auf den Seiten

http://www.dpreview.com/reviews/sigmasd10/page15.asp
http://www.dpreview.com/reviews/sigmasd10/page16.asp
http://www.dpreview.com/reviews/sigmasd10/page17.asp,

auf denen es primär um die Auflösung geht, wurde bei beiden Kameras die Blende 10 verwendet.

Die Konvertierung nach JPEG ändert nichts an der Detailauflösung, sondern höchstens am Schärfeeindruck durch unterschiedlich starke Anwendung von USM, mit der Einschränkung, daß man natürlich nicht übermäßig komprimieren darf. Die Begriffe Detailauflösung und Schärfeeindruck beschreiben sehr unterschiedliches, werden aber häufig verwechselt.

Ich stimme Dir zu, daß es für einen Vergleich sinnvoll wäre, an beiden Kameras das gleiche Objektiv zu verwenden, aber es wurden im referenzierten Vergleich bei beiden Kameras gute und stark abgeblendete Festbrennweiten eingesetzt, so daß diese Ungenauigkeit zu verschmerzen ist.
 
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