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RAW und Linux

Moin,

lass RT 3 Alpha erst einmal zur Beta werden, so lange werde ich es nicht verwenden. Habe es getestet und für interessant gefunden, aber die Outputqualität ist meiner Meinung nach nicht so gut wie bei RT 2.4!

:D
An der Engine wurde nichts geändert. Pure Einbildung.
 
Hi ...

Was soll da komisch dran sein? Das Bild ist fast 2 Blenden heller.
2 Blenden = 2 ISO Stufen

Vielleicht kannst Du mir sagen, warum das bei zwei Programmen und genau einem Bild passiert? Vielleicht gibt es da Mechaniken, die ich gerade noch nicht blicke, denn es ist der rein Rohzustand und nichts bearbeitet gewesen.

Allerdings habe ich mir die Doku zu RawTherapie noch nicht genau angeschaut.

Grüße,
Jan
 
Hallo Max,

auch ich verwende Linux Mint. (nur auf meinem alten Laptop mußte ich wegen der Hardwareerkennung neulich auf Mandriva (Gnome) ausweichen. Ubuntu scheint sich von Treibern alter Rechner zu verabschieden)

Rawtherapee genügt meinen Ansprüchen nicht und es kommt Capure NX auf dem Virtuellem Laufwerk zum Einsatz.
Ansonsten bin ich mit meinen jpgs sehr mit Gimp zufrieden.

Zur Fotoverwaltung benutzte ich einige Jahre F-Spot und dann einige Monate Digikam unter Gnome. Digikam ist mir zu überfrachtet und ich war es leid ewig auf die Vorschaubilder neuer Fotos zu warten, zudem machten die einfachsten Funktionen unter Gnome Probleme (Foto in Gimp öffnen oder auf das Desktop schieben).Als dann die Datenbank noch Probleme machte war das der Abschied.
Nun habe ich zur Fotoverwaltung eine Software gefunden die perfekt auf mich zugeschnitten ist "GQview".:top:

F-Spot und GQview haben zu wenig Funktionen. Bei GQview fehlt mir die Klassifizierung und Verschlagwortung. Außerdem ist keine Ansicht nach Kriterien über die Ordnergrenzen hinweg dabei. Auch fehlt mir der Leuchttisch und die "einfachen" Bearbeitungsfunktionen. Mit Digikam kann ich mir sehr häufig Gimp sparen und verwende Gimp nur noch für die aufwendigeren Fälle.

Gut, Digikam ist nicht immer ganz einfach und selbsterklärend, aber ich steige langsam immer mehr dahinter.

Zu RT: natürlich macht mein Oly RAW-Konverter bessere Farben im JPG als alle anderen, aber ich kann mit den Farben von RT schon gut leben, aber irgendwie nicht mit denen von Bibble (4 und 5).

VG Max
 
Hi ...



Vielleicht kannst Du mir sagen, warum das bei zwei Programmen und genau einem Bild passiert? Vielleicht gibt es da Mechaniken, die ich gerade noch nicht blicke, denn es ist der rein Rohzustand und nichts bearbeitet gewesen.

Allerdings habe ich mir die Doku zu RawTherapie noch nicht genau angeschaut.

Grüße,
Jan

Raw Therapee hat Standard-mäßig die "Auto Levels" aktiviert. UFraw nicht. Dadurch wird alles was mit Exposure zu tun hat, automatisch geregelt, außer contrast und brightness. Das ist zum korrigieren.
Du kannst das "neutral" Profil nehmen, dann ist auch alles neutral...
Oder du resetest die Auto Levels Einstellungen.
 
F-Spot und GQview haben zu wenig Funktionen. Bei GQview fehlt mir die Klassifizierung und Verschlagwortung. Außerdem ist keine Ansicht nach Kriterien über die Ordnergrenzen hinweg dabei. Auch fehlt mir der Leuchttisch und die "einfachen" Bearbeitungsfunktionen.
Ich habe mir um gqview (bzw. inzwischen den Nachfolger geeqie) ein paar Scripte geschrieben, die diese Funktionen nachrüsten. Das ist bei geeqie sehr schön einbindbar. Und gimp läßt sich auch einfach per Kontextmenü starten.
 
Ich habe mir um gqview (bzw. inzwischen den Nachfolger geeqie) ein paar Scripte geschrieben, die diese Funktionen nachrüsten. Das ist bei geeqie sehr schön einbindbar. Und gimp läßt sich auch einfach per Kontextmenü starten.

gqview ist schön schnell, wenn man nur einen schlanken Bildbrowser braucht.. leider scheinen sich keine Farbprofile einbinden zu lassen... Ich habe via ArgylCMS kalibriert. Bei den Programmen, wo ich Farbprofile einbinden kann, ist alles super, die ohne haben aber ein unpassendes Gamma.. egal was ich da bei dispcalGUI und Co. versuche. *Grummel*

EDIT: Ahaaa.. ich sehe gerade, der Nachfolger geeqie kann Farbprofile.. sehr schön! Trotzdem würde es mich mal interessieren, warum ich nur in Verbindung mit Farbmanagement-fähigen Programmen ein korrektes Gamma bekomme.. die Gamma-Kalibrierung sollte doch schon via dispwin systemweit stimmen..... oder? Okay, ich denke, das ist ein anderes Thema.........
 
Ahaaa.. ich sehe gerade, der Nachfolger geeqie kann Farbprofile.. sehr schön!

interessant, wusste gar nicht das gqview einen Nachfolger hat, werde ich mir gleich mal anschauen.

@Max, mit gqview kann man jedes Bild über Begriffe die man vorher zuweist finden, auch über mehrere Ordner.Am Umfang von Digikam kommt's natürlich nicht ran.

Für ein Linuxianer wie mich ist das hier ein Interessantes Thema. Wie wäre es wenn wir ein neues auf machen würden wo die Überschrift ein wenig weiter ausholt, z.B. "Mit Linux zum Foto"...?

So, jetzt bin ich aber platt, sowas haben wir schon :-):
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=595670
 
Hi
Raw Therapee hat Standard-mäßig die "Auto Levels" aktiviert. UFraw nicht. Dadurch wird alles was mit Exposure zu tun hat, automatisch geregelt, außer contrast und brightness. Das ist zum korrigieren.
Du kannst das "neutral" Profil nehmen, dann ist auch alles neutral...
Oder du resetest die Auto Levels Einstellungen.

Ok, das erklärt ja einiges.
Ich war heut einiges photographieren, aber ich habe es nicht geschaft, mich mehr mit dem Programm auseinanderzusetzen. :-/

Demnächst.
Aber danke für den Hint.

Grüße,
Jan
 
Gimp kann doch direkt RAW importieren und benutzt dazu IMHO dcraw. Verwendet denn diese Funktion hier niemand? Was ist davon zu halten?
 
Gimp kann doch direkt RAW importieren und benutzt dazu IMHO dcraw. Verwendet denn diese Funktion hier niemand? Was ist davon zu halten?

Wär mir absolut neu das Gimp "von Haus aus" direkt RAWs importieren kann.. meines Wissens geht das nur über UFRaw, dass zum einen als Standalone Programm funktioniert, zum anderen als Plugin, so dass man direkt aus GIMP heraus RAWs öffnen kann, wobei sich aber UFraw vor dem öffnen des Bildes in Gimp "vorschaltet", weil man ja natürlich erst die Entwicklungsparameter angeben muss. Vergleichbar zu Camera Raw in Photoshop.
 
Wär mir absolut neu das Gimp "von Haus aus" direkt RAWs importieren kann.. meines Wissens geht das nur über UFRaw, dass zum einen als Standalone Programm funktioniert, zum anderen als Plugin, so dass man direkt aus GIMP heraus RAWs öffnen kann, wobei sich aber UFraw vor dem öffnen des Bildes in Gimp "vorschaltet", weil man ja natürlich erst die Entwicklungsparameter angeben muss. Vergleichbar zu Camera Raw in Photoshop.

Stimmt, Gimp kann lediglich via UFRaw-Plugin RAW's "einlesen" Das funktioniert ja auch ganz gut, wenn man nur wenige Fotos entwickeln will. Will man aber ne grössere Menge an Fotos bearbeiten mit einem Stapel, dann wirds haarig.
Das können RAW-Therapee und co. besser.
Ich für meine Person hab mich entschieden ein paar Euros zu investieren und hab mir ne Bibble-Lizenz gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, war mir nicht bewußt, dass sich da ein Plugin vorschaltet. Ob nun Plugin oder nicht, letztendlich spielt das doch keine entscheidende Rolle. Wenn das mit der 8-Bit Qualität im Gimp wirklich so ein Problem ist, dann werde ich mir mal Rawtherapee anschauen.
 
Wenn das mit der 8-Bit Qualität im Gimp wirklich so ein Problem ist, dann werde ich mir mal Rawtherapee anschauen.

Mit der Farbtiefe von 8 Bit gibts vom Prinzip her kein Problem, da die meisten doch eh irgendwann in JPG abspeichern. JPG kann ja blos 8 Bit Farbtiefe, da kann Gimp ja nix dafür. Das reicht ja auch meistens aus, nicht umsonst ist das Standardformat DSLR's neben RAW JPG.
Ich sehe ein größeres Problem darin, dass man mit Gimp sehr eingeschränkt Stapelverarbeitung durchführen kann. Bei wenigen RAW's mag man da noch drüberhinweg sehen, aber wenn man mal mehrere 100 Fotos umwandeln will/muss wirds, hat man ein Problem.
 
Mit der Farbtiefe von 8 Bit gibts vom Prinzip her kein Problem, da die meisten doch eh irgendwann in JPG abspeichern. JPG kann ja blos 8 Bit Farbtiefe, da kann Gimp ja nix dafür. Das reicht ja auch meistens aus, nicht umsonst ist das Standardformat DSLR's neben RAW JPG.
Ich sehe ein größeres Problem darin, dass man mit Gimp sehr eingeschränkt Stapelverarbeitung durchführen kann. Bei wenigen RAW's mag man da noch drüberhinweg sehen, aber wenn man mal mehrere 100 Fotos umwandeln will/muss wirds, hat man ein Problem.

naja, da verwendet man als Linuxer eben entweder:

1) das passende Tool auf der Komandozeile (dcraw oder ufraw, dahinter bei Bedarf dann noch imagemagik, exiftool) - und wenn man häufig die selbe Umwandlung braucht baut man sich ein Script

oder

2) digikam, damit kann man sehr viele Aktionen in Stapelverarbeitung erledigen (seit dem ich digikam benutze, sind die meisten meiner vorher verwendeten Scripts arbeitslos)

3) bei großer Abneigung zu digikam (die Geschmäcker sind verschieden) sieht man sich sein bevorzugtes Fotoverwaltungstool an - davon haben vermutlich die meisten eine Stapelverwaltung ... ob die dann raw kann muss man eben noch mal prüfen.

Die meisten Linuxdistributionen (und Festplatten) ermöglichen ja die Installation verschiedener Tools - man darf auch f-spot und gqview und digikam mit showfoto und ufraw und gimp usw. gleichzeitig installliert haben und jedes Programm auch nur für eine bestimmte Sache einsetzen, die beim anderen Lieblingsprogramm nicht so gut umgesetzt ist.


Empfehlung: wer Linux verwendet und digikam noch nicht kennt, der sollte es sich zumindest ansehen, denn der Funktionsumfang ist sehr erfreulich. Es scheint nicht für jeden das Optimum zu sein, aber das kann man erst rausfinden, wenn man es selber probiert. (Ich betreue keine fotografierenden Windows-Verwender, sonst könnte ich sicher auch was zur Windowsversion sagen). Deswegen: vor Investition in Kaufsoftware digikam ausprobieren.
 
Mit der Farbtiefe von 8 Bit gibts vom Prinzip her kein Problem, da die meisten doch eh irgendwann in JPG abspeichern. JPG kann ja blos 8 Bit Farbtiefe, da kann Gimp ja nix dafür. Das reicht ja auch meistens aus, nicht umsonst ist das Standardformat DSLR's neben RAW JPG.

Mach mal nen Tonwertspreizung mit nem 8-Bit- und nem 16-Bit-File. Bei 8-Bit kommts da recht schnell zu Kammbildungen in den Tonwertkurven, die man dann durchaus auch mal im Bild/Print sieht.

Hint: Jedes Bit mehr verdoppelt die darstellbaren Tonwerte.
 
Mach mal nen Tonwertspreizung mit nem 8-Bit- und nem 16-Bit-File. Bei 8-Bit kommts da recht schnell zu Kammbildungen in den Tonwertkurven, die man dann durchaus auch mal im Bild/Print sieht.

Deswegen arbeite ich eigentlich auch höchst selten via Plugin... In der Regel erzeuge ich ein 16-Bit TIFF (egal ob aus UFraw oder RawTherapee) und archiviere das. Das kann ich dann immer noch weiterverarbeiten.. und wenn es im Jahre 2012 für die GIMP - Version mit 16 Bit ist. ;)

Gut, ich könnte auch aus dem RAW neu einlesen.. aber ich bevorzuge es halt, ein TIFF archiviert zu haben wie es aus dem RAW-Entwicklungsprogramm kommt.
 
wer Linux verwendet und digikam noch nicht kennt, der sollte es sich zumindest ansehen, denn der Funktionsumfang ist sehr erfreulich.

digikam ist quasi vorbildlich was die Bildverwaltungsfunktionen und div. Plugins, etc. angeht und kann da durchaus mit Lightroom konkurrieren. Die RAW-Entwicklungsmöglichkeiten sind eher sehr eingeschränkt, da bieten selbst andere OS-Tools mehr.

In Kombination (umfangreiche RAW-Entwicklungsmöglichkeiten als auch umfangreiche Bildverwaltungsmöglichkeiten) führt momentan unter Linux quasi kein Weg an Bibble Pro vorbei. Noch dazu, da man damit auch geich noch Noise Ninja und die Möglichkeiten von Bearbeitungsebenen auf RAW-Level mit dazu bekommt. Gimp kommt bei mir nur noch zum Flecken wegstempeln zum Einsatz, alles andere kann ich problemlos in Bibble erledigen.
 
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