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RAW und Linux

Hat zufällig jemand ein paar gute Presets für RawTherapee im Zusammenspiel mit der D90?

Darktable kenne ich bisher nicht, sieht aber recht gut aus. Werde ich demnächst mal antesten. Ist das nur bei mir so oder ist RT allgemein etwas schwach auf den Beinen? Habe öfters Programmabstürze.
 
Hat zufällig jemand ein paar gute Presets für RawTherapee im Zusammenspiel mit der D90?
Du könntest mal nach einem Farbprofil für die D90 googlen. Oder das UFRaw-Profil für die D70 nehmen, das als Grundprofil verwenden (beim Auswählen des Profils „Alle Dateien“ anzeigen lassen, damit Du die *.icm-Datei siehst), +0,55 LW Belichtungskorrektur und +25 Color-Boost reinhauen, den Rest nach Geschmack anpassen und das Ganze als Profil abspeichern. Hat mir nicht nur bei meinen D70s-NEFs bisher, sondern auch mal bei einem D5000-NEF gute Dienste geleistet.

Ist das nur bei mir so oder ist RT allgemein etwas schwach auf den Beinen? Habe öfters Programmabstürze.
2.4.1 oder 3.0a? Letzteres rennt bei mir absolut stabil.
 
Hi!

Habe erstmal das D70 ICM UF-RAW Profil genommen. Danke für den Tipp. (y)

Bisschen die Filter eingestellt, sieht gut aus!

Ja, hab die 3.0a1

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Programm zur RAW-Entwicklung für meine Lumix LX5 unter Ubuntu (Gnome). Die LX5 ist bislang meine hochwertigste Kamera, und ich habe kaum Erfahrung mit RAW-Entwicklung noch mit fortgeschrittener Fotobearbeitung. Aber mit der LX5 nutze ich neben dem P-Modus schon gerne mal die A- und M-Modi.

Mein genereller Workflow soll so aussehen:

RAW-Datei -> Entwicklung/Optimierung -> Ablage als JPEG -> Import in Shotwell-Fotoverwaltung.

Bei der Entwicklung würde ich zwei Fälle unterscheiden:
1) Unkritisches Foto: Entwicklung nach JPEG mit Default-Profil (höchstens mal den Weißabgleich korrigieren), RAW löschen, am besten per Stapelverarbeitung
2) Spezielles Foto: händisches Entwickeln, experimentieren, entwickeln nach JPEG, RAW behalten.

Ich teste derzeit Bibble5. Das gefällt mir recht gut und ist schnell. Leider unterstützt es das Objektiv der LX5 noch nicht, aber ich habe mir eine brauchbare Objektiv-Definition auf Basis des LX3-Objektivs erstellt. Und ich frage mich, ob Bibble nicht vielleicht doch etwas "überdimensioniert" ist für meine Zwecke. Aber wegen der LX5 sollte zumindest schon eine gute Rauschunterdrückung vorhanden sein. Ich habe auch kein Problem, für gute Software ein paar Euro hinzulegen - es muss also nicht zwingend Open-Source sein.

Wäre Bibble eine gute Wahl? Welche Software wäre denn sonst noch für meine Zwecke geeignet?

So. Nun werde ich weiter im Forum stöbern und Neues lernen. :)

Buzman
 
Mein genereller Workflow soll so aussehen:

RAW-Datei -> Entwicklung/Optimierung -> Ablage als JPEG -> Import in Shotwell-Fotoverwaltung.

Halte ich für unsinnig. Optimiert wird für ein konkretes Ausgabeziel (Print, Web, etc.), also am Ende des Prozesses. Wenn Du da jedes Mal das JPEG als Basis nimmst verschenkst Du jedes Mal etwas Qualität. Wenn Dir die Qualität egal ist solltest Du Dir die Frage stellen wozu dann RAW?

Bei der Entwicklung würde ich zwei Fälle unterscheiden:
1) Unkritisches Foto: Entwicklung nach JPEG mit Default-Profil (höchstens mal den Weißabgleich korrigieren), RAW löschen, am besten per Stapelverarbeitung
2) Spezielles Foto: händisches Entwickeln, experimentieren, entwickeln nach JPEG, RAW behalten.

Siehe oben:

- RAW in Bibble importieren und dabei grundlegend verschlagworten
- ausmisten, Müll löschen (IMHO der Punkt wo die meisten Leute zu inkonsequent sind)
- Entwickeln
- fertig verschlagworten
- Je nach Bedarf exportieren. Bibble bietet hier auch die Möglichkeit der Versionserstellung, man kann also diverse Entwicklungs- und Exportvarianten mit einem RAW-File erzeugen. Dabei wird nicht das RAW sondern nur der Parametersatz dupliziert.
- Aufgehoben werden nur die RAWs und die Entwicklungssätze. Maximal noch sehr aufwändig nachbearbeitete Exportfiles.

Das ganze Exportieren und doppelt bevorraten mit Shotwell kannst Du Dir schenken. Das kann Bibble von Hause aus und Welten besser.

Leider unterstützt es das Objektiv der LX5 noch nicht,

Kannst ja mal im Support-Forum fragen. Ich tippe drauf, das es wahrscheinlich beim anstehenden 5.2er Release dabei sein wird.

Wäre Bibble eine gute Wahl?

IMHO das Beste was Du momentan unter Linux für RAW-Developement bekommen kannst.
 
Du könntest mal nach einem Farbprofil für die D90 googlen. Oder das UFRaw-Profil für die D70 nehmen, das als Grundprofil verwenden (beim Auswählen des Profils „Alle Dateien“ anzeigen lassen, damit Du die *.icm-Datei siehst), +0,55 LW Belichtungskorrektur und +25 Color-Boost reinhauen, den Rest nach Geschmack anpassen und das Ganze als Profil abspeichern. Hat mir nicht nur bei meinen D70s-NEFs bisher, sondern auch mal bei einem D5000-NEF gute Dienste geleistet.


2.4.1 oder 3.0a? Letzteres rennt bei mir absolut stabil.

Habe jetzt ne weile mit RawTherapee gespielt. Jedoch versteh ich jetzt nicht ganz warum Du die ICM als Preset nutzen willst. Sollte die ICM Datei nicht eher bei FARBE -> ICM PROFIL geladen werden?! Die Presets pp2 Dateien sind doch eher die Werte für RawTherapee und die icm doch eher die Farbkorrekturdaten.

-> http://www.gerold-dreyer.de/Homepage/Fotos verbessern/RawTherapee/RawTh 30 ICM Reiter.jpg

Jedenfalls wenn ich das default Preset benutze und dann die ICM Datei richtigerweise über FARBE -> ICM PROFIL lade wird das Bild absolut unbrauchbar. Total dunkel und falsche Farben. Egal wie ich die Regler drehe, lässt sich nicht auf ein sinnvolles Niveau verbessern.

Bin ich auf dem Woodway?????

mfg
 
Sollte die ICM Datei nicht eher bei FARBE -> ICM PROFIL geladen werden?! Die Presets pp2 Dateien sind doch eher die Werte für RawTherapee und die icm doch eher die Farbkorrekturdaten. [...] Bin ich auf dem Woodway?????
Meines Erachtens ja. Du hättest Recht, wenn Du hier eine Farbprofildatei verwenden würdest, mit der Du die Optik des Bildes auf ein bestimmtes Ausgabemedium trimmst. In diesem Fall handelt es sich aber um ein Eingabeprofil, und da ist die Verwendung anstelle eines PP2- bzw. PP3-Profils schon genau richtig. Mit den o. g. Zusatzeinstellungen zusammen speichert man sich das Ganze dann wieder als PP2 bzw. PP3 ab.
 
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