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RAW und Linux

Ich verstehe gerade nicht, was du meinst.
Digikam verwendet DCRaw als Bearbeitungsprogramm und Konverter für Rohdaten. Die Bearbeitung von Rohdaten innerhalb von DCRaw ist eigentlich ziemlich unfangreich und bietet eigentlich alle Vorbearbeiten, die andere RAW-Programme auch bieten (Weißabgleich, Farbanpassungen, helligkeit, Kontrast ...).

Eben nicht wirklich. Im Vergleich zu leistungsstarken Lösungen wie Bibble sind die eher rudimentär.

Erst nachdem diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird das Bild in den normalen Bearbeitungsmodus von Digikam übernommen (nach der Speicherung!) und kann weiter bearbeitet werden.

In Bibble gibt es keinen "normalen" Bearbeitungsmodus. Alle Parameter greifen auf dem RAW, erst beim Export wird in ein anderes Zielformat konvertiert.
 
Alle Parameter greifen auf dem RAW, erst beim Export wird in ein anderes Zielformat konvertiert.
Habe ich was anderes behauptet?
DCRaw macht das genau so und übergibt nach den Exportieren (speichern in einem anderen Format) an Digikam.
Im Vergleich zu leistungsstarken Lösungen wie Bibble sind die eher rudimentär.
Bibble kostet wieviel?
Vielen reichen die Bearbeitungmöglichkeiten in DCRaw, weil alle grundsätzlich relevanten Parameter abgedeckt werden. Eigentlich bräuchte es nur die Einstellungen der Kamera im RAW-Konverter, die ich nach meinem Gusto anpasse. Alles andere ist sicherlich angenehm, aber eigentlich für eine Raw-Bearbeitung nicht nötig.

lg
Uwe
 
Habe ich was anderes behauptet?
DCRaw macht das genau so und übergibt nach den Exportieren (speichern in einem anderen Format) an Digikam.

Behauptet nein, aber nicht verstanden. Es gibt keinen Export in die Bildverwaltung, um da irgendwas weiter zu bearbeiten. Bibble ist die Bildverwaltung.

Bibble kostet wieviel?

Deutlich weniger, als mancher Opensource-Fetischist in seine Kamerahardware investiert. 149,- als Pro-Vollversion.

Vielen reichen die Bearbeitungmöglichkeiten in DCRaw, weil alle grundsätzlich relevanten Parameter abgedeckt werden. Eigentlich bräuchte es nur die Einstellungen der Kamera im RAW-Konverter, die ich nach meinem Gusto anpasse. Alles andere ist sicherlich angenehm, aber eigentlich für eine Raw-Bearbeitung nicht nötig.

Warum willst Du die nachfolgenden Schritte verlustbehaftet am Export-Ergebnis vornehmen, wenn Du sie verlustfrei am RAW-File vornehmen kannst? So, wie Du vorschlägst an die RAW-Konvertierung heraunzugehen, nämlich nur mit den Kamera-Werten zu konvertieren, brauchst Du gar keinen RAW-Konverter sondern solltest gleich in JPEG schiessen. Du verschenkst alle zusätzlichen Möglichkeiten, die RAW Dir bietet.
 
Ich kenne und benutze (benutzte) Digikam auch, aber für RAWs?! Der Witz ist doch gerade so viel wie möglich auf Grundlage des RAWs einzustellen (WB/Farben, Schärfe, Helligkeit, Kontrast, usw.), bevor man es zu einem JPEG zerknüllt. Einfach nur das RAW schnell in ein halbwegs brauchbares JPEG konvertieren, um dann munter 20 Schritte auf diesem zu machen, scheint mir wenig zielführend oder kann der RAW-Import von DigiKam da inzwischen mehr?

Wer spricht denn zwingend von Jpg? Man kann ja uch eine verlustfreies Format wählen und das dann bearbeiten.
 
Wer spricht denn zwingend von Jpg? Man kann ja uch eine verlustfreies Format wählen und das dann bearbeiten.

Könnte man. Aber ich würde mal vermuten, im RAW steckt noch mehr Information als z.B. im 16bit-TIFF.

Sei es, wie es ist... ein in digikam nahtloses integrierter, ordentlicher RAW-Entwickler hätte was... UFRaw wird ja irgendwie nicht mehr so wirklich gepflegt, habe ich den Eindruck. Darktable habe ich ja unten schon vor langer Zeit erwähnt (mittlerweile in Version 0.6, 0.7 dürfte in absehbarer Zeit kommen). Das geht aber deutlich in Richtung Lightroom, genauer gesagt, es kopiert LR sogar ziemlich stark in vielen Sachen.

Ist aber irgendwie "doppelt gemoppelt".. Stichwortverwaltung und Co. möchte ich in digikam machen, das brauche ich nicht noch zusätzlich in der RAW-Software. Mein Traum wäre ja was wie UFRaw aber "in modern".
Darktable kommt, zumindest bei mir, noch nicht so ganz klar mit dem öffnen einzelner spezifischer RAWs aus digikam heraus.

Generell ist das Thema "Foto-Workflow unter Linux" aber eh irgendwie noch nicht so richtig tolle, und Aussicht auf kurzfristige Besserung ist spärlich gesät. Ich gestehe, ich habe jetzt die Inkarnation des Bösen (=Lightroom als Trial-Version) auf meiner Windows Partition laufen, und so gut lief es mit dem RAW Workflow bisher noch nie.... Es tut mir in der Seele weh, ich möchte eigentlich Adobe kein Geld in den Rachen schmeissen, aber es ist so.

Ich seh schon, ich werde mit einem ganz krummen Workflow enden, RAW-Entwicklung in LR auf Windows, und einen anderen Tag ackere ich die entwickelten TIFFs, die Feintuning benötigen, mit GIMP unter Linux ab.. (weil GIMP für mich deutlich besser auf Linux läuft..).

Oder ich nehme gleich wieder den fast unbekannten Underdog "Photoline" unter Windows. Der kann wenigstens schon seit geraumer Zeit 16-Bit, LAB-Handling und Einstellebenen... schade, dass es dafür keine Linux-Version gibt, dafür würde ich locker nochmal extra zahlen.

Aber okay, das ist schon etwas OT, es geht ja um "RAW und Linux".....
 
Sei es, wie es ist... ein in digikam nahtloses integrierter, ordentlicher RAW-Entwickler hätte was... UFRaw wird ja irgendwie nicht mehr so wirklich gepflegt, habe ich den Eindruck. Darktable habe ich ja unten schon vor langer Zeit erwähnt (mittlerweile in Version 0.6, 0.7 dürfte in absehbarer Zeit kommen). Das geht aber deutlich in Richtung Lightroom, genauer gesagt, es kopiert LR sogar ziemlich stark in vielen Sachen.

IMHO scheint hier wieder mal eines der Grundprobleme der Freiheit unter Linux aufzutreten, welches man so leider sehr häufig beobachten kann: Anstatt an einer Sache mitzuarbeiten und diese richtig rund auszubauen wird lieber ein neues, fast identisches Projekt angegangen, was dann nach einiger Zeit vielleicht sogar an den gleichen Problemen krankt wie das Ursprungsprojekt. Traurig, aber leider wahr...

Generell ist das Thema "Foto-Workflow unter Linux" aber eh irgendwie noch nicht so richtig tolle, und Aussicht auf kurzfristige Besserung ist spärlich gesät. Ich gestehe, ich habe jetzt die Inkarnation des Bösen (=Lightroom als Trial-Version) auf meiner Windows Partition laufen, und so gut lief es mit dem RAW Workflow bisher noch nie.... Es tut mir in der Seele weh, ich möchte eigentlich Adobe kein Geld in den Rachen schmeissen, aber es ist so.

Du möchtest Dir dringend Bibble 5 Pro ansehen. An manchen Ecken noch nicht ganz so rund wie LR (dafür mit ein paar Features, die nicht mal LR hat) und teilweise auch etwas abweichende Konzepte (was ja nicht schlecht sein muss), aber immer noch meilenweit alle OS-Lösungen unter Linux überlegen. Neben Bibble brauche ich momentan nur noch sehr selten Gimp für die Retusche. Alles Andere läuft direkt in Bibble. Und unwesentlich günstiger als LR ist es auch noch.
 
IMHO scheint hier wieder mal eines der Grundprobleme der Freiheit unter Linux aufzutreten, welches man so leider sehr häufig beobachten kann: Anstatt an einer Sache mitzuarbeiten und diese richtig rund auszubauen wird lieber ein neues, fast identisches Projekt angegangen, was dann nach einiger Zeit vielleicht sogar an den gleichen Problemen krankt wie das Ursprungsprojekt. Traurig, aber leider wahr...

Ja, ich befürchte, so ist es auch....

Theoretisch ist alles toll: Der Quellcode ist offen, jeder könnte es (theoretisch) weiterentwickeln.

In der Praxis werden manche Themen nur sehr ungern angefasst. Beim Thema Farbmanagement kann man wohl fast an einer Hand abzählen, wen das komplizierte Thema interessiert und wer die Bürde auf sich nimmt, diesbezüglich zu entwickeln. Nicht umsonst kennt man den Namen von Graeme Gill (der Entwickler von ArgyllCMS) ja schnell auswendig, wenn es um Farbmanagement und Linux geht.

Die RAW-Entwickler.. tja, ich habe große Hoffnung in darktable, wie gesagt, das hat richtig Potential. RawTherapee wartet ja schon länger auf das 3er Release, mal sehen, was da kommt.

Leider kranken die an zuwenig Speed. Wer Lightroom für lahm hält (die 3er Version) hat die OS-Programme nicht gesehen... ich dachte bisher, ich könnte mit der Geschwindigkeit leben, aber nachdem ich mit LR flugs die Arbeit gemacht habe, die seit Monaten liegen blieb, muss ich sagen, dass ich da zunehmend schwach werde.

Du möchtest Dir dringend Bibble 5 Pro ansehen. An manchen Ecken noch nicht ganz so rund wie LR (dafür mit ein paar Features, die nicht mal LR hat) und teilweise auch etwas abweichende Konzepte (was ja nicht schlecht sein muss), aber immer noch meilenweit alle OS-Lösungen unter Linux überlegen. Neben Bibble brauche ich momentan nur noch sehr selten Gimp für die Retusche. Alles Andere läuft direkt in Bibble. Und unwesentlich günstiger als LR ist es auch noch.

Hatte ich eigentlich auch schon mal im Auge.. Mal sehen, ich bin ja bekennender "Chaotic-Workflow" Mensch... ;) Vielleicht mache ich ja LR und Photoline auf Windows, und wenn ich gerade unter Linux bin halt Bibble Pro und GIMP...

Wobei GIMP momentan sich auch nur wirklich schleppend entwickelt.... Wann endlich der GEGL Unterbau soweit ist, dass wir 16 bit erleben dürfen, steht ja immer noch irgendwie in den Sternen... ich träume auch von einem ordentlichen LAB-Handling und größeren Vorschaufenstern. Wenn man z.B. von Photoline verwöhnt ist, dass große Vorschauen hat und auch so Sachen wie einen ausgewachsenen B/W Konverter mit all den Kanälen wie Photoshop und LR (und nicht halt nur RGB) vermisst man schon so einiges. *Seufz*
 
(…) Ich seh schon, ich werde mit einem ganz krummen Workflow enden, RAW-Entwicklung in LR auf Windows, und einen anderen Tag ackere ich die entwickelten TIFFs, die Feintuning benötigen, mit GIMP unter Linux ab.. (…)

Oder ich nehme gleich wieder den fast unbekannten Underdog "Photoline" unter Windows. Der kann wenigstens schon seit geraumer Zeit 16-Bit, LAB-Handling und Einstellebenen... schade, dass es dafür keine Linux-Version gibt, (…)
Heee! Hast du das aus meinem Kopf abgeschrieben? Déjà-vu nichts dagegen. :lol:
traurig.gif
 
Wobei ich gerade sehe, dass die Bibble Pro Version lizenzmäßig unabhängig vom Betriebssystem ist, im Gegensatz zur Lite... das hieße ja, einmal zahlen, und auf Linux und Windows legal installieren.... Hmmmmmmmmmmmmmm... Interessant.
 
Ja, das ist der Grund, warum ich damals in Bibble Pro investiert habe - es setzt auf Qt auf und ist platformunabhängig.
Auch super: Bibble hat keine Produktaktivierung! und das Plugin-API ist offen (kostenlose Registrierung im Forum bei denen und eine formlose Anfrage genügen).
 
Als ich vor einiger Zeit mit einer Trial-Verson von Bibble 5 herumprobiert habe, bin ich auf ein Problem gestoßen, für das ich keine Lösung fand: Wenn ich eine CA-Korrektur gemacht habe, hat Bibble die Schärfeeinstellungen zerschossen, und soviel ich auch an den Reglern zuppelte, die Schärfe blieb dahin. Keine Ahnung, ob ich mal wieder zu dusselig war oder ob das ein Bug in der Version ist.
 
@Hubatt: Ich hatte das so noch nicht beobachtet - weißt du noch welche Version du getestet hattest? War das schon die 5.1? Gerade 5.0 auf 5.1 war ein riesen Sprung von den Features und Bugfixes her :)
 
Nee, weiß ich leider nicht mehr mit Sicherheit. Müßte aber mindestens 5.1 gewesen sein, da ich im August und September damit rumgemacht habe.
 
Die RAW-Entwickler.. tja, ich habe große Hoffnung in darktable, wie gesagt, das hat richtig Potential. RawTherapee wartet ja schon länger auf das 3er Release, mal sehen, was da kommt.

Nur das denen dann noch die umfangreichen Katalog-Funktionen fehlen. IMHO wäre digikam erweitert um einen leistungsfähigen RAW-Developer das Killerprogramm in dem Bereich.

Leider kranken die an zuwenig Speed. Wer Lightroom für lahm hält (die 3er Version) hat die OS-Programme nicht gesehen... ich dachte bisher, ich könnte mit der Geschwindigkeit leben, aber nachdem ich mit LR flugs die Arbeit gemacht habe, die seit Monaten liegen blieb, muss ich sagen, dass ich da zunehmend schwach werde.

Vergleiche mal Bibble und LR. ;)

Hatte ich eigentlich auch schon mal im Auge.. Mal sehen, ich bin ja bekennender "Chaotic-Workflow" Mensch... ;)

Hier sehe ich eher Vorteile für Bibble: Es zwingt Dich in keinen Workflow. Man muss nicht zwingend die Bilder in den Katalog importieren, man kann die Bilder auch einfach im Dateisystem lassen. Und notfalls später incl. der Einstellungen in den Katalog importieren.

Wobei GIMP momentan sich auch nur wirklich schleppend entwickelt.... Wann endlich der GEGL Unterbau soweit ist, dass wir 16 bit erleben dürfen, steht ja immer noch irgendwie in den Sternen...

Ich gehe gerade auf die 40 zu und beobachte Gimp schon gut 10 Jahre. Mittlerweile bezweifle ich das ich das 16Bit in Gimp noch erlebe...:(
 
Als ich vor einiger Zeit mit einer Trial-Verson von Bibble 5 herumprobiert habe, bin ich auf ein Problem gestoßen, für das ich keine Lösung fand: Wenn ich eine CA-Korrektur gemacht habe, hat Bibble die Schärfeeinstellungen zerschossen, und soviel ich auch an den Reglern zuppelte, die Schärfe blieb dahin. Keine Ahnung, ob ich mal wieder zu dusselig war oder ob das ein Bug in der Version ist.

Welche konkrete Version?
Hast Du den Bug gemeldet?

Ansonsten ist das Supportforum sehr hilfreich und auch in deutsch verfügbar.
 
:top: für Bibble, vor allem mit den (fast immer kostenlosen) Plugins läuft es zu Höchstform auf. Und der freie Workflow liegt mir soweiso. Ich bin schon ganz gespannt auf die 5.2er Version
 
Welche konkrete Version?
(…) weiß ich leider nicht mehr mit Sicherheit. Müßte aber mindestens 5.1 gewesen sein, (…)
Hast Du den Bug gemeldet?
Nein. Wenn etwas so Offensichtliches nicht funktioniert, denke ich erstma’, offensichtlich mache ich einen Fehler und dann, wenn’s so offensichtlich ist, haben sich bestimmt schon dreißig andere darüber beschwert. Und dann vergesse ich’s irgendwann, bis ich durch etwas wie z. B. Thread wieder daran erinnert werde …

Mal sehen — ich muß das bei nochmal testen.
 
Nur das denen dann noch die umfangreichen Katalog-Funktionen fehlen. IMHO wäre digikam erweitert um einen leistungsfähigen RAW-Developer das Killerprogramm in dem Bereich.

Ja, sehe ich auch so.... das ist ja der Gag. Mit digikam ist eigentlich schon eine Riesen-Ding da, das wirklich viel kann. Jetzt noch mal ein leistungsfähiger, MODERNER Raw-developer, der sich den ganzen Verwaltungskram schenken kann und fertig! .. by the way.. kann man bibble pro da eventuell irgendwie einbinden, von wegen rechter Mausklick und "in Bibble öffnen"? *Sinnier*


Ich gehe gerade auf die 40 zu und beobachte Gimp schon gut 10 Jahre. Mittlerweile bezweifle ich das ich das 16Bit in Gimp noch erlebe...:(

Ist bei mir ähnlich. Die haben vor 10 (!!), in Worten ZEHN Jahren schon darüber (16bit) gesprochen... nun gut, ich will mich da nicht einmischen, ist das Werk von Freiwilligen und die Gelder sprießen da nicht üppig. Und man muss ja froh sein, was die Leute da überhaupt leisten.

Die Entscheidung, das mittels GEGL zu verwirklichen (was wohl seit Ewigkeiten in der Mache ist) könnte der Grund sein, warum sich das so zögerlich entwickelt.. ich weiß jetzt schon, dass einige wieder Hohn und Spott über GIMP ausschütten werden, wenn die 2.8er Version erscheint, deren Hauptfeatures wohl eine neue, alternative UI und Ebenen-Gruppierung sein wird. *Seufz* Da wird es wieder heißen "Was, IMMER noch kein 16-Bit?"

Es ist komisch... irgendwie scheint ein Bildbearbeitungsprogramm nicht sexy genug zu sein, um viele Entwickler anzuziehen momentan. "Krita" ist ja mittlerweile aussen vor da es sich meines Wissens mehr in den Illustrationsbereich entwickeln soll. Aber bis auf dieses eine neue Bildbearbeitungsprogramm, dessen Name mir entfallen ist und als eine Art "mspaint für Linux", also als einfaches Simpel-Bildbearbeitungsprogramm und nicht als GIMP-Alternative, dienen soll, ist irgendwie keine neue Alternative in Sicht.

Keiner da, der sagt "So, jetzt machen wir mal ein höherwertiges Bildbearbeitungsprogramm ganz neu, ohne alten Ballast".

An GIMP mit seinen Schwächen (..natürlich auch seinen Stärken) kommt man für einen Foto-Workflow unter Linux einfach nicht vorbei.

Ich habe da schon etwas schulterzuckend resigniert... Windows ist halt parallel auf der Platte, und manchmal muss ich dann einfach sagen, es gehen bestimmte Sachen dort besser, weil einfach die (für mich) richtige Software da ist.

Na ja, schauen wir mal...
 
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