Nur das denen dann noch die umfangreichen Katalog-Funktionen fehlen. IMHO wäre digikam erweitert um einen leistungsfähigen RAW-Developer das Killerprogramm in dem Bereich.
Ja, sehe ich auch so.... das ist ja der Gag. Mit digikam ist eigentlich schon eine Riesen-Ding da, das wirklich viel kann. Jetzt noch mal ein leistungsfähiger, MODERNER Raw-developer, der sich den ganzen Verwaltungskram schenken kann und fertig! .. by the way.. kann man bibble pro da eventuell irgendwie einbinden, von wegen rechter Mausklick und "in Bibble öffnen"? *Sinnier*
Ich gehe gerade auf die 40 zu und beobachte Gimp schon gut 10 Jahre. Mittlerweile bezweifle ich das ich das 16Bit in Gimp noch erlebe...
Ist bei mir ähnlich. Die haben vor 10 (!!), in Worten ZEHN Jahren schon darüber (16bit) gesprochen... nun gut, ich will mich da nicht einmischen, ist das Werk von Freiwilligen und die Gelder sprießen da nicht üppig. Und man muss ja froh sein, was die Leute da überhaupt leisten.
Die Entscheidung, das mittels GEGL zu verwirklichen (was wohl seit Ewigkeiten in der Mache ist) könnte der Grund sein, warum sich das so zögerlich entwickelt.. ich weiß jetzt schon, dass einige wieder Hohn und Spott über GIMP ausschütten werden, wenn die 2.8er Version erscheint, deren Hauptfeatures wohl eine neue, alternative UI und Ebenen-Gruppierung sein wird. *Seufz* Da wird es wieder heißen "Was, IMMER noch kein 16-Bit?"
Es ist komisch... irgendwie scheint ein Bildbearbeitungsprogramm nicht sexy genug zu sein, um viele Entwickler anzuziehen momentan. "Krita" ist ja mittlerweile aussen vor da es sich meines Wissens mehr in den Illustrationsbereich entwickeln soll. Aber bis auf dieses eine neue Bildbearbeitungsprogramm, dessen Name mir entfallen ist und als eine Art "mspaint für Linux", also als einfaches Simpel-Bildbearbeitungsprogramm und nicht als GIMP-Alternative, dienen soll, ist irgendwie keine neue Alternative in Sicht.
Keiner da, der sagt "So, jetzt machen wir mal ein höherwertiges Bildbearbeitungsprogramm ganz neu, ohne alten Ballast".
An GIMP mit seinen Schwächen (..natürlich auch seinen Stärken) kommt man für einen Foto-Workflow unter Linux einfach nicht vorbei.
Ich habe da schon etwas schulterzuckend resigniert... Windows ist halt parallel auf der Platte, und manchmal muss ich dann einfach sagen, es gehen bestimmte Sachen dort besser, weil einfach die (für mich) richtige Software da ist.
Na ja, schauen wir mal...