...auf einen offenen Standard einigen würden.
das is so wahrscheinlich, wie roland koch mal ein sympathischer kerl wird

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...auf einen offenen Standard einigen würden.
das is so wahrscheinlich, wie roland koch mal ein sympathischer kerl wirdes immer der gleiche *******, jeder hersteller x aus branche y kocht seine eigene suppe und denen fällt es im traum nicht ein, gemeinsame standards zu schaffen
Du kannst die alten Minolta Raws doch aufbewahren. Dann entgeht Dir nix.
Wo ist das Problem?
So richtig verstehe ich auch deren 'Bockigkeit' auch nicht. Der Kamerahersteller ist mit der Software doch sowieso 'überfordert', bzw. es kostet ihn Geld und er bekommt nichts dafür. Warum wollen eigentlich alle ihr eigenes Süppchen (NEF, CR2 etc.) kochen?... ok ich hab verstanden. Schön wäre es natürlich wenn sich die großen Kamerahersteller (Pentax, Olympus, Nikon, Sony und Canon) von mir aus gerne auch mit Adobe zusammen auf einen offenen Standard einigen würden.
Wenn Du nach Erledigung vom ersten Teil Deines Satzes immer noch keine Nachteile siehst, dann gibt es für Dich auch keine. Die Darlegung, welche Nachteile es geben könnte, ist dort mehr als nur einmal beschrieben.hab zwar (noch) nicht den gesamten thread gelesen, aber gibt es ausser der festlegung auf adobe mittlerweile bekannte nachteile (kurze auflistung reicht mir)?
Falls ich die Beiträge von April 2007 richtig interpretiere, kann DCRaw die Minolta-RAWs aufs Bit genau interpretieren und in ein korrektes Bild umwandeln.Ich habe eine Minolta. Das RAW-Format kann ich in Lightroom jetzt noch einlesen. Aber das Minoltaformat ist heute tot. In ein paar? Jahren meine Kamera auch.
Naja, Bilder, die Du 6-7 Jahre lang einzig als RAW gespeichert und niemals umgewandelt oder angesehen hast, dürften nur selten so wertvoll sein, daß Du sie dann optimalst nachbearbeiten muss. Nicht ganz so optimal (vermute ich zumindest) geht es mit DCRaw noch so lange, wie die aktuelle Rechnerarchitektur noch existiert und es für die dann lauffähigen Rechner noch eine C-Compiler gibt.Meine Fotos wären unlesbar und verloren!
Nein, davon war keine Rede. Ich vergleiche das bloß mit den Negativen, die ich nicht "gelöscht" sondern aufgehoben habe: ich brauch sie wirklich sehr sehr selten ;-)@Manni1:
Das heißt du konvertierst alles nach JPG und löscht die RAW files,
Lies die umfangreichen Beiträge hier über Unzulänglichkeiten & Varianten bei DNG: in 5 Jahren hast Du da reichlich inkompatibles Zeugs drin versteckt, dank neuer, bisher nicht genutzter Features. Ein DNG-Konverter muß in 10 Jahren vielleicht 20 oder mehr Formate unterschiedlichen Alters verarbeiten.Natürlich hast du recht, das man einfach nicht weiß, wie es in 10 Jahren aussieht. Nur ist dies doch keine Lösung! Es ist sehr wahrscheinlich, dass DNG files "länger überlegen", als andere RAW Formate
Klar, darum gehts doch hier...Egal, ob ich nun in 10 oder 50 Jahren noch einmal ein einzelnes RAW Bild öffne oder nicht, möchte ich doch meine "Negative" nützen können.
Ich verstehe jetzt auch nicht, wie du Bilder mit Textdateien vergleichen kannst. Das ist doch ein ganz anderes Thema.
Lies nochmal nach - ich schrieb, daß es kein Problem dasstellt, OS & Anwendungen in Form eines Images zu sichern. Das wird auch in Jahren noch auf PCs aktivierbar sein.Nebenbei wird irgendwann auch bei Windows der Punkt kommen, wo alte Systeme wie 95, 98, ME, XP, ... nicht mehr unterstützt werden.
Auch ist es doch keine Lösung alte Hardware für die Bilder (in deinem Fall Textdateien) vorzuhalten.
Mit der These wär ich vorsichtig - denk mal 10 .. 15 Jahre zurück: da dachte kein Schwein dran, hochwertige Fotos im PC zu speichern. Grade in der DV ändert sich die Welt schnell. Außerdem schrob ich ja:Auf jeden Fall wird in 10 Jahren bestimmt nicht JPG "aussterben". Dafür ist es viel zu sehr verbreitet.
Ich könnte jetzt mein altes Win98 schon nicht mehr installieren, ohne mir zusätzlich, nur dafür benötigte HW zu kaufen (USB-Diskettenlaufwerk in der Hoffnung, daß Win98 sich davon installieren lässt). Und wenn dann irgendeines der eingemotteten Programme auf den modernen Hardware ähnliche Bugs wie damals Borland Pascal 7 hat, dann darf ich auch noch sehen, wie ich meinen Rechner langsam genug bekomme.Lies nochmal nach - ich schrieb, daß es kein Problem dasstellt, OS & Anwendungen in Form eines Images zu sichern. Das wird auch in Jahren noch auf PCs aktivierbar sein.
Spätestens Anfang der 1990er kaman SVGA-Karten mit Hi- und Truecolorfähigkeiten auf. Und da man die nicht nur für Apfelmännchen verwenden wollte, war nur das Problem, wie man seine Bilder in der PC bekommen hat. 1995 kam die erste Kodak/Nikon DSLR auf den Markt und allerspätestens von dort an musste wohl jedem, der sich damit beschäftigt, klar sein, wo die Zukunft zu suchen war.Mit der These wär ich vorsichtig - denk mal 10 .. 15 Jahre zurück: da dachte kein Schwein dran, hochwertige Fotos im PC zu speichern.
Wer will denn JPG nochmal in irgendetwas anderes konvertieren? Bisher hat sich noch kein Nachfolger durchsetzen können und selbst heutzutage fast vergessene Formate wie PCX kann noch fast jedes Grafikprogramm öffnen, weil es eben offene (dokumentierte) Formate waren."das derzeit verbreitetste Fotoformat wird mit Sicherheit in neuere Dokumente konvertierbar sein".
Eine andere interessante Frage ist doch auch:
Wird es den DNG-Konverter immer geben? Werden bis in Ewigkeit alle Formate unterstützt?
Leica verwendet im Falle der R9DMR sowie der M8 ebenfalls das DNG-Format.Pentax und Samsung sind die einzigen DSLR-Hersteller, die Bilder in DNG-Format liefern
Nun lasst mal die Kirche im Dorf! Erstens gibt es Win98 auf CD (wenn DU das nicht hast, sagt das nichts aus) und zweitens ist ein betimmtes OS sicher nicht die wichtigste Komponente für die Zukunftsfähigkeit von Daten(formaten).Ich könnte jetzt mein altes Win98 schon nicht mehr installieren, ohne mir zusätzlich, nur dafür benötigte HW zu kaufen (USB-Diskettenlaufwerk in der Hoffnung, daß Win98 sich davon installieren lässt).
[...] Bei PDF (auch von Adobe, auch proprietär) wäre ich da schon optimistischer, das ist mittlerweile SO weit verbreitet (auch OS übergreifend), dass es wohl noch Jahrzehnte _lesbar_ (ich spreche nicht von der alltäglichen Verwendung) bleiben wird.