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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Diese 24/7 - Erreichbarkeit ...

... hatte mir aber z.B. beim Ableben meiner lieben Eltern sehr geholfen als ich nicht vorort war!

Das hat aber ansonsten doch nichts mit dem SP als Fotoapparat zu tun. Darum geht es hier doch, oder :unsure:
 
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Das ist ja das eigentlich traurige, dass sich kein Mensch mehr ohne SP außer Haus traut.
Möchte man mal ein kleines bisschen Freiheit genießen, sollte man es zu Hause lassen.
Das werden aber nur Menschen verstehen, die die Zeit ohne Tel. noch miterlebt haben.

Alle verstehen es weil

Die Quote an Anglerwesten tragenden 60+ Typen war erwartungsgemäß auch recht hoch.:LOL:

😜
 
Die auflösung der kamera-Sensoren ist mit der letzten, max jetzigen Generation langsam an der schwelle angekommen. fuji schiebt nicht ohne grund neue objektiv-Generationen hinter den 40Mpx-Sensoren her.

Die luft wird also immer dünner. vor allem im angesicht der kosten und fortschritte wird bei 40-apsc, 60-vf und 100-mf mehr oder weniger schluss sein. wegen den gläsern...
Tja und bei Smartphones dann bei effektiven 12MP (Binning). Wegen den Sensoren.
 
Die auflösung der kamera-Sensoren ist mit der letzten, max jetzigen Generation langsam an der schwelle angekommen. fuji schiebt nicht ohne grund neue objektiv-Generationen hinter den 40Mpx-Sensoren her.

Die luft wird also immer dünner. vor allem im angesicht der kosten und fortschritte wird bei 40-apsc, 60-vf und 100-mf mehr oder weniger schluss sein. wegen den gläsern...

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die 100MP bis 200MP Sensoren mit Quad- bis Tetra- Farbfiltern der Smartphones plus der, aus Platzgründen aufs Nötigste reduzierten Objektive in irgendeiner Weise an eine, ausgewachsene DSLM mit z.B. 20MP bis 40MP APS-C Kamera rankommen.

Da werden werbewirksam 100...200 Millionen Sensorzellen auf einen Minichip gepackt, deren Signal- Ausbeute schon beim kleinsten Wölkchen vor der Sonne in Konkurrenz mit dem Rauschsignal steht.

Und natürlich wird deshalb dann die "Ausbeute" aus den Zellen hinter dem jeweils gleichen Farbfilter "gebinnt". Eigentlich könnte man sich den ganzen Zauber sparen, denn die zusätzlichen Informationen, die man aus Sensorzellen hinter der gemeinsamen Farbe einer, z.B. Quad- oder Tetra- Filtermatrix gewinnen kann, liegen eher im homöopathischen Bereich.

Es "prollen" doch nur die Chiphersteller plus den Smartphone- Produzenten vor den begeisterten Käufern. Der Alltag sieht anders aus:

- es reicht ein Touch mit dem Finger auf die ungeschützten Oberflächen der Objektive , um sämtlichen Fantasien von höherer Auflösung ins Reich der Träume zu verbannen.

- wenn ich so manche fettigen und verschmierten "Linsen" der Smartphones sehe, dann gruselt es mich und ich denke an meine sorgsam gehüteten und vorsichtig gereinigten Glasflächen meiner Objektive ;)



Nun, Millionen oder gar Milliarden Nutzer verschicken die Ergebnisse ihrer 100MP bis 200MP Kameras per WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. Eingedampft auf Transfer- und Server- freundliche Auflösungen :ROFLMAO:

Man muss nur dran glauben, was einem suggeriert wird. Dann ist alles gut :)
 
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die 100MP bis 200MP Sensoren mit Quad- bis Tetra- Farbfiltern der Smartphones plus der, aus Platzgründen aufs Nötigste reduzierten Objektive in irgendeiner Weise an eine, ausgewachsene DSLM mit z.B. 20MP bis 40MP APS-C Kamera rankommen.

Der Alltag sieht anders aus:

- es reicht ein Touch mit dem Finger auf die ungeschützten Oberflächen der Objektive , um sämtlichen Fantasien von höherer Auflösung ins Reich der Träume zu verbannen.

- wenn ich so manche fettigen und verschmierten "Linsen" der Smartphones sehe, dann gruselt es mich und ich denke an meine sorgsam gehüteten und vorsichtig gereinigten Glasflächen meiner Objektive
Da bist Du aber fein raus wenn du das Smartphone in die linke obere Brusttasche der Anglerweste packst mit der Linse nach innen. Dann bleibt das Glas bestimmt sauber, berichte doch mal. 😉
Aber an ein ausgewachsenes Smartphone kommt Deine ausgewachsen große DSLM vom alltäglichen Nutzwert sowieso nicht ran.
12 MP reichen für die meisten Bilder und Menschen völlig aus, das wissen die auch deswegen stört es sie auch nicht wenn digitaler Zoom als optischer Zoom bezeichnet wird.
Man muss nicht glauben, das andere alles glauben was ihnen suggeriert wird, die meisten können das für sich einordnen. Sonst würden Sie auch nicht alle paar Jahre wieder ein neues Gerät kaufen mit den gleichen Versprechungen von damals.
Die 60 MP bei einer VollformatKamera oder 40 MP bei APS-C braucht auch kein normaler Hobbygotograf.
 
12 MP reichen für die meisten Bilder und Menschen völlig aus
Meine erste Digitalkamera war eine Minolta Dimage 7i mit 5 MP, und die machte für mich damals schon gute Fotos.
Den Pixel-Wahn machen doch nicht nur Smartphonebesitzer mit, sondern auch die 60 MP bei einer Vollformat-Kamera oder 40 MP bei APS-C, die keiner braucht für seine 10x15 cm Abzüge. Oder macht ihr alle Poster so groß wie eine Hauswand?
 
Es ist ziemlich Rätsel warum man hier nicht weiterkommt.
alles richtig was du schreibst und dennoch reden wir aneinander vorbei. Wenn für dich das Fertiggericht so zufriedenstellend ist, dann wirst du dich mit weiteren Workflows nicht mehr beschäftigen wollen. Und exakt das liest man nicht 1x, nicht 2x, sondern zig fach in den Texten heraus. Wenn exakt DAS deine Lösung ist, dann will ich auch keinen Millimeter verschwenden und sinnlose Überzeugungsarbeit leisten. Noch lange bevor ich die letzte Frage beantworte, müsstest du dich erst einmal umfassend damit auseinander setzen. Du suchst die Lösung im Einzelgerät. Exakt das versuche ich nicht einmal. Eine A6700 benötigt keine weiteren Modis, keine 100 MPx und keine tollen Softwarelösungen. Sie funktioniert eingebettet in einem Workflow. Und dieser ist nicht beschränkt auf das Einzelgerät. Und auch das beantwortet schon zum Teil die letzte Frage.

Aber wenn du exakt so zufrieden bist, dann hast du deinen Weg gefunden. Und das ist doch gut so. Und dennoch geht das hier in die Runde 165 und weiterhin wird nur aneinander vorbei geredet
 
Das weißt nur Du bzw. Dein Umfeld. 😎

Verstehen wir „normal“ als das was zum Fotografieren, nicht kommerziell, am häufigsten eingesetzt wird, dann sind das ganz bestimmt nicht 40 oder 60 MP. Google mal womit zum Beispiel bei Flick am meisten fotografiert wird.
 
Sie funktioniert eingebettet in einem Workflow…
Und dennoch geht das hier in die Runde 165 und weiterhin wird nur aneinander vorbei geredet

Wieso wurde das eigentlich nicht bei den Kompakten thematisiert? Oder war es da von vorn herein klar, niemand hatte Angst dass sie irgendetwas ersetzen könnten ?
Eine typische Sony HX hat man sogar noch schlichter genutzt als heute Smartphones, die Nutzer wollten keine Workflows sondern ihr Bilder direkt aus der Kamera verwenden.
Bei Smartphones geht heute schon viel mehr, wenn du an Apps wie Lightroom denkst, die sehr oft runtergeladen werden.

Also die Leute haben wenn sie es wollen auch mit und auf Smartphones einen eigenen mobilen Workflow.
Die Zeiten ändern sich einfach, aber das ist für die Anglerwesten schwer zu verstehen.🤭

Dieser Threads zeigt für mich exemplarisch einen Generationenkonflikt wo die Älteren ihre Maßstäbe und Bedürfnisse an die Jüngeren ansetzen und es nicht schaffen sich in die Jüngeren hineinzuversetzen.
 
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Dieser Threads zeigt für mich exemplarisch einen Generationenkonflikt wo die Älteren ihre Maßstäbe und Bedürfnisse an die Jüngeren ansetzen und es nicht schaffen sich in die Jüngeren hineinzuversetzen.

Du interpretierst hier etwas in den Thread, was gar nicht in diesen Thread gehört. Es kann, dem Charakter des Forums entsprechend, hier doch nur um einen Vergleich der technischen Möglichkeiten gehen.

Man sollte hier keine sozialen Aspekte anführen, um die Smartphone- Technik mit der DSLR-/DSLM- Technik zu vergleichen. Fast jeder Jüngere hat heute ein Smartphone. Das gehört mittlerweile einfach zum Leben dieser Generation dazu.

Frage: wieviel Prozent der Jüngeren hatte vor der Smartphone- Zeit irgendeinen Fotoapparat und wenn er einen hatte, wie intensiv hat er den genutzt?

Darauf wird es bestimmt Antworten geben. Nur sind diese Antworten irgendwie als Kriterium für die technische Frage "Smartphone vs. DSLR/DSLM" relevant? Aus meiner Sicht nicht!
 
War ja auch nur eine rhetorische Frage. Ich weiß ja, dass ich nicht normal bin 😅:
Ich finde z.B. KB überbewertet, fotografiere sehr gerne mit einer Kamera, die angeblich bei vielen Sachen „hinterherhinkt“ und habe mir gerade, um mal zum Threadtopic zurückzukehren, ein neues Smartphone geleistet… wegen der besseren Fotofunktionen im Vergleich zum alten 😉.
 
a) Eine typische Sony HX hat man sogar noch schlichter genutzt als heute Smartphones, die Nutzer wollten keine Workflows sondern ihr Bilder direkt aus der Kamera verwenden.
genau der Grund warum die Dinger heutzutage vom Markt verschwunden sind. Für Päckchensuppenliebhaber zu schlecht und für Köche zu primitiv. Also: Nur schlecht 😅

b) Bei Smartphones geht heute schon viel mehr, wenn du an Apps wie Lightroom denkst, die sehr oft runtergeladen werden.
Also die Leute haben wenn sie es wollen auch mit und auf Smartphones einen eigenen mobilen Workflow.
Die Zeiten ändern sich einfach, aber das ist für die Anglerwesten schwer zu verstehen.🤭
exakt DAS ist mein Workflow. Aber man kann diesen zu allen Seiten ergänzen und erweitern. Daher habe ich weder etwas gegen simple Kompaktkameras, noch gegen Handys, noch gegen Mittelformat. Das passt alles in den Workflow. Aber ich fahre mit einem Hollandrad nicht im Wald Downhill. Und daher lege ich auch gerne mal das Handy zur Seite. Auch wenn der Vergleich bitte nur abstrakt verstanden werden sollte :rolleyes::unsure::ROFLMAO:

c) Dieser Threads zeigt für mich exemplarisch einen Generationenkonflikt wo die Älteren ihre Maßstäbe und Bedürfnisse an die Jüngeren ansetzen und es nicht schaffen sich in die Jüngeren hineinzuversetzen.
Ja, definitiv! Aber ein guter Workflow bzw. eine einfache Handhabung nichts mit alt oder jung zu tun hat. Ich kenne auch 16 jährige Personen die eine dedizierte Fotokamera anstreben und ich kenne auch 60...70+ Leute, die mit größter Vorliebe ihr Handy für Fotos nutzen. Vielleicht ist aber die Software und deren Anbindung oft eine Generationsfrage. Ich kenne kaum junge Leute, die mit Vorliebe fest an einem Schreibtisch sitzen und ich kenne kaum ältere Leute, die Bilder am Handy oder Pad bearbeiten. Naja... beides macht aber Spaß und führt zum Ziel.

So eine Umfrage müsste man aber außerhalb des Forums machen. Ich denke, dass die textbasierten Foren in dieser Art und Weise wie hier generell eher durch 50...60+ genutzt wird.
Also... wenn wir schon nachschauen wollen welche Altersgruppen vorzugsweise das Handy für Fotos nutzen. Ich möchte behaupten: 99% glatt durch alle Altersgruppen. Und der restliche 1% nutzt Fotokameras. Dies aber erneut durchweg durch alle Altersgruppen. Ggf. ist bei den Jüngeren der Videoanteil etwas höher. Hmmmm... obwohl auch ältere Generationen noch die gute alte 70er Jahre Video-Schmalspur-Kamera kennen. Also das Teil mit dem Pistolengriff. Ich bin gar nicht alt genug. Weiß gar nicht mehr wie das Ding hieß :unsure:😅
 
Also... wenn wir schon nachschauen wollen welche Altersgruppen vorzugsweise das Handy für Fotos nutzen.
Darum gehts hier aber gar nicht. Hier gehts um die Gegenüberstellung von Smartphone, Kompaktkameras und DSLR/DSLM in der Nutzung von Hobby- und Berufsfotografen.
Der normale Handy- oder Fotoknipser ist hier überhaupt nicht Gegenstand der Diskussion. Der schreibt hier auch gar nicht mit.
 
genau der Grund warum die Dinger heutzutage vom Markt verschwunden sind. Für Päckchensuppenliebhaber zu schlecht und für Köche zu primitiv. Also: Nur schlecht 😅
Sie sind verschwunden weil sie durch eine andere Art von Gerät überflüssig wurden. Genau wie bei Navis. Nicht weil sie schlecht waren für viele, denn die Smartphones die sie ersetzt haben waren damals noch viel schlechter. Eine zusätzliche Kompakte lohnt nicht mehr für viele, selbst wenn besser.
Deinen Päckchensuppenliebhaber, den gibt’s auch in anderen Klassen. Bei einer Fuji sind fertige Rezepte sogar auf dem Rad eines der Verkaufsargumente, viele schätzen die eine oder Marke für ihre Farben oder Filmsimulationen, also ihre Fertiggerichte. Entscheiden ist ob es schmeckt und nicht wie zubereitet wird. Für viele zählt das Ergebnis, nicht das Kochen als Selbstzweck, hüben wie drüben 😉
 
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die 100MP bis 200MP Sensoren mit Quad- bis Tetra- Farbfiltern der Smartphones plus der, aus Platzgründen aufs Nötigste reduzierten Objektive in irgendeiner Weise an eine, ausgewachsene DSLM mit z.B. 20MP bis 40MP APS-C Kamera rankommen.
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https://www.dslr-forum.de/threads/d...mpakt-dlsr-dslm-kameras.2145631/post-16975233

Natürlich kommen da keine 200 MP heraus, aber deutlich mehr Details als man ohne Vergleich glaubt. Wie sie es durch diese winzigen Linsen auf den Sensor bekommen, ist kaum nachvollziehbar.
 
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