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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Anders als professionelle Fotografen die offen sagen das sie beides nutzen.
Ist halt nur die Frage, wofür. Ja, das Teil hat man dabei, aber für Auftragsarbeiten wird eine Fotokamera mit entsprechendem Objektiv genommen. Ich käme nie auf die Idee, mit einem Handy ein Konzert oder Portraits damit zu fotografieren. Mit dem Teil kann man Bilder versenden zum schnellen zeigen, denn die Anbindung an die Kamera klappt soweit ganz gut. Wer dann was braucht, der bekommt das äußerst kurzfristig geliefert. Der Rest geht dann seinen vernünftigen Weg über die Postproduktion.

Hier ist genug gezeigt worden, was geht, wenn das Licht stimmt und was nicht, wenn es eng wird. Ein Profi wird sich immer für das beste Werkzeug entscheiden, was er zur Verfügung hat.
 
Bald sind eh alle hier versammelt und der Rest des Forums kann geschlossen werden. :ROFLMAO:
Aber leider oft destruktiv, nicht um zu diskutieren was geht und mit Hinweisen wie man es besser macht. Das wäre sinnstiftend für alle wo das Smartphone die Kompakte ersetzt hat.
Wer wirklich professionell arbeitet fühlt sich doch nicht angesprochen, für den ist die Idee zu ersetzen völlig absurd. Der hätte auch kaum die Zeit für so einen Thread.
 
Wer wirklich professionell arbeitet
wird auch kein Smartphone einsetzen Mangelns fehlenden Sucher, Griff, Tasten, ..., ...., ..., ..., ....
Das nervt ja schon in der Freizeit. Auch wenn man das Teil immer dabei hat, auch wenn es so schön in die Hosentasche passt, wünscht man sich des Öfteren einen Griff, Sucher und vernünftige Bedienelemente.
Und auch zumeist was anderes als ständig die angenagelten 24mm äquivalente Brennweite, von denen man kaum oder nur mit derben Einbußen weg kommt. Eine Brennweite, die ich - subjektiv - für fast gar nichts gebrauchen kann.

Bald sind eh alle hier versammelt und der Rest des Forums kann geschlossen werden. :ROFLMAO:
köstlich 😅

Aber ja, als Ergänzung und Begleiter in der Not ist ein Handy besser als man denkt. Wünschte nur, dass Apple die vollen 48 MPx für Drittanbieter frei schaltet. Ich teste ja jeden Monat, ob es nun endlich mit Lightroom geht und ich 48 MPx haben darf oder ob ich weiterhin die mickrigen 12 MPx croppen muss, um auf 28 oder 35mm zu kommen und am Ende bei 6...7 MPx lande 😅 Vielleicht gibt es da auch einen Button den man drücken muss und ich kann ihn nur nicht finden. Tipps gerne hier posten
 
als Ergänzung und Begleiter in der Not ist ein Handy besser als man denkt.
Ein Fon eignet sich gut für Spontanverschickung von Bildern/Videos oder zur Dokumentation von Un- und anderen Notfällen o.ä. Da wäre eine Kamera zu umständlich.
Ansonsten kann man "für Immerdabei" leicht eine RX100 mit 1 Zoll in der Tasche haben - oder, wie ich finde, eine Ricoh GR III/IV, und man hat eine vollwertige Kamera mit Einstellmöglichkeiten, optischem Zoom oder (APS-C) Croppotential.
 
Da wäre eine Kamera zu umständlich.
mit der Ricoh App kannst du dir aber auch in Sekunden JPGs und auch die Rohdaten rüber holen. Ich weiß nicht, ob die Kamera es selbst in die Cloud laden kann.
Damit wäre ein fertiges Rohdatenbild in weniger als 3...5 Minuten möglich. Das dann auch extrem hochwertig und ansehnlich ist..
Innerhalb der Zeit geht es auch raus an Strava, Insta, WhatsApp, FB, Storys und Co., sofern man das überhaupt möchte.

So nutze ich die Cams für B2W. Man kann auch eine OM5 nehmen. Nur da hole ich die Speicherkarte eben raus und schleife das ganze über den Lightning SD Card Reader direkt in die Adobe Cloud. Da spare ich mir die Zwischenspeicherung aufs Handy, die sich wieder mit der Apple Cloud synchronisiert, ich das ganze dann löschen muss und sich die Löschung selbst wieder mit Apple Cloud synchronisieren muss. Also völlig unnötige Datentransfers. Datenvolumen habe ich zwar in gigantischer Menge, aber was nicht muss, das muss nicht.

Umständlich empfinde ich dann aber auch das Verzichten auf ein gutes Foto. Sprich: ich mache das anvisierte Foto "nur" mal eben mit dem Handy. Das mit JPG und / oder DNG Rohdaten mit Lightroom. In der einen Version habe ich die Apple Farbprofile eingebacken, Rauschunterdrückung drin, Schattenaufhellung, Tonkurven, und und und, und somit das Bild - aus meiner Sicht - ruiniert oder ich habe das einzelne DNG mit der Zwangsbrennweite 24mm, welches ein Einzelbild ist, teilweise extrem rauscht, wenig Dynamikumfang hat und müheselig mit Kleinarbeit und teilweise KI wieder langwierig über viele Minuten aufbereitet werden muss. Und dann denke ich mir: "Warum hast du Vollhorst denn nicht die MFT aus dem Rucksack geholt? Wieder zu faul?"
 
wird auch kein Smartphone einsetzen Mangelns fehlenden Sucher, Griff, Tasten, ..., ...., ..., ..., ....

Ich habe gestern ein aktuelles Video von einer Fotografin gesehen die beschreibt wie sie ihr Smartphone neben der professionellen Fotografie für begleitende Doku und Freizeit einsetzt und es gibt viele solcher Erfahrungsberichte.

Jede Kamera und jedes Objektiv setzt man gezielt ein, auch ein Smartphone wenn man die Wahl hat.
Man nimmt kein Handy fürs ProShooting, man geht auch nicht mit Bergstiefeln an den Strand. 😉
Haltets die Leute für so deppert das anderen vorkauen zu wollen?
Die Leut hier wissen das, wie die meisten Smartphonenutzer. Auf zu den nächsten 3000 Beiträgen!
 
Haltets die Leute für so deppert das anderen vorkauen zu wollen?
das ist ein generelles Problem eine textbasierten Forums. An einem Stammtisch würde man differenzierter und feinfühliger an die Thematik ran gehen.
In einem Forum ist erst einmal jeder gleich intelligent bzw. gleich dämlich. Dazu müsste ich umfassend von einem jeden Nutzer das Profil, Hintergründe, Fachwissen und Verhaltensweisen kennen. Und das bei einem jeden Anliegen und Thread.
Mit meinen zitieren möchte ich aber auch nicht den ursprünglichen Author direkt "herbei zitieren", sondern greife nur interessante Textstellen auf. Das darf man nicht zu persönlich nehmen.
 
mit der Ricoh App kannst du dir aber auch in Sekunden JPGs und auch die Rohdaten rüber holen. Ich weiß nicht, ob die Kamera es selbst in die Cloud laden kann.
Damit wäre ein fertiges Rohdatenbild in weniger als 3...5 Minuten möglich. Das dann auch extrem hochwertig und ansehnlich ist..
Innerhalb der Zeit geht es auch raus an Strava, Insta, WhatsApp, FB, Storys und Co., sofern man das überhaupt möchte.
das ist für mich nix, Cloud brauche ich nicht (ich nutze eine, aber nicht für Fotos). Die RAW-Bilder transferiere ich per Karte (oder Kabel wenn möglich) auf meinen PC, aussortiere, benenne sie, bearbeite sie einzeln. Das Rüberspielen auf den PC geht rattenschnell.
Dann: Ich brauche einen großen Monitor zur Begutachtung im Detail. Schon mit dem Tablet finde ich das nicht zufriedenstellend (mit Leica Fotos App probiert). Rüberladen von RAWs: schnarch. Und mit Fon? das brauche ich nicht mal zu erwähnen...
Das Fon hat für mich andere Qualitäten: vor allem Dokumentation. Oder ein schnelles Da-bin-ich-Foto für Freunde.
Aber die Nutzung von Fons ist heutzutage so vielfältig, wie es Nutzer gibt. Jeder geht halt seinen eigenen Weg.
 
Ich glaube, ich hatte es hier schonmal geschrieben, ich nutze gern ein Telefon, wenn es das Einzige ist, was grad greifbar ist. Unter anderem dieses Bild ist so entstanden:


Ich finde den recht großen abdeckbaren Brennweitenbereich gut, und die Qualität ist ok für die Ansprüche, die ich an die Bilder habe (iPhone 14 Pro)

Aber wenn ich losgehe, um zu fotografieren, oder auch sonst aus dem Haus gehe, ist oft noch eine X100V dabei, weil mir die in der Ergonomie besser liegt, und nicht mittem im Kompopnieren eine Whatsapp Nachricht aufraucht ;-) Quasi als meist dabei.

Zum ganz bewussten Fotografieren mit mehreren Objektiven kommt dann eine andere Kamera zum Einsatz, SF sind - für mich - einfach mehr zum Telefonieren / Konsumieren von Content gemacht, zum Fotografieren sind sie praktisch, weil immer dabei, aber für mich nicht so ergonomisch, wie eine Kamera.

Aber - fast unersetzlich ist das SF im beruflichen Kontext, um z.B. Ergebnisse auf Flipcharts etc. zu dokumentieren, oder auch um vor Ort Dinge zu dokumentieren, (Technik, Räume, Hardware) das ist enorm praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Bildqualität ist dir egal? 😉😎

Schärfe ist ein burgeoises Konzept :LOL:

Nein, im Ernst, für mich gibt es da nicht viel zu bemöngeln, im Gegenteil, die kleine hat mir fotografisch die Welt der Reportage des persönlichen Umfeldes ermöglicht und einen neuen Zugang zur Fotografie ermöglicht. Ich lasse mich gern durch die Strassen treiben und mache dabei Bilder zu fast jeder Tages - und Nachtzeit, für mich eine gute Verbindung zwischen Hobby und Bewegung. Mit dem WR Kit ist sie für mich auch Jackentaschentauglich.
Wenn ich auf geschäftlichen Reisen bin, landet sie quasi automatisch im Rucksack und wird ebenso mitgeschleppt und kommt regelmässig zum Einsatz. Nicht zuletzt auch, weil ich die Bedienung sehr schätze. Und letztlich auch die Einschränkung auf genau einen Bildwinkel.

Ja, es gibt sicher Kameras mit "besserer" technicher Bildqualität, aber die hätte ich dann nicht dabei auf solchen Trips, oder wenn ich spazieren gehe, oder zur Arbeit fahre. Ok, ich habe nie Direktvergleiche mit dem SF gemacht, warum, habe ich oben geschrieben.

Edit meint: Im beruflichen Umfeld nutze ich häufig das SF um z.B. Ergebnisse von Meetings / Workshops zu dokumentieren, oder um technsiche Gegebenheiten zu fotografieren, z.B. in der Vorbereitung von Installationen. Hier ist das Sf natürlich die primäre Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, die X100V (und mehrere Vorgänger) hatte ich auch - und sehe das wie du. 😀 Sie wurde inzwischen durch die Ricoh GR III ersetzt … vielleicht kommt später mal die IV. Das Telefon bleibt meistens zu Hause zugunsten seines älteren Vorgängers mit Prepaid …
 
Prepaid? Du bist wirklich angekommen, so scheint es. Nur wo? 😉

Das was hier vermeidbar gewesen wäre ist auch weniger eine Sache des Gerätes als der Herangehensweise.
Ohne RAW und ohne Obbacht bei der Belichtung wird es mit keiner Kamera technisch perfekt, aber der Moment zählt doch, nicht jeder ist auf die technisch besten Bildqualität fixiert, da würd ich mir jede Spitze verkneifen. Das war für HCB auch nicht die Hauptsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gehen ja nur die Modis ->


Handy:

Methode 1. JPG mit eingebacken KI und Farben und Mehrfachbelichtung und allen Automatiken
( = Tütensuppe, lecker und schnell. Teilweise völlig verdrehte Hauttöne, komische Schatten und bei Apple den Grau in Grau Look mit Orangenhaut)

Methode 2. echte Rohdaten ohne KI, teilweise dennoch eingebackenen Farben, weniger Automatiken
( = Mix aus neuen Möglichkeiten, neuer Frust Dank teilweise eingebackenen Farbprofilen, leichte Inkompatibilität zu Lr, plötzlich keine Mehrfachbelichtung mehr, teilweise grauenvoller Dynamikumfang, ultra krasses brutales Rauschen je nach verwendeter Kamera auf der Rückseite, kaum Cropmöglichkeit, weil Apple beschränkt Drittanbieter auf 12 MPx. Xiaomi und Co. gehen jedoch teilweise recht ordentlich und erzeugen gute Fotos mit ihren 50 MPx Kameras und festen 24mm äquivalente Brennweite)

Der Dynamikumfang der Smartphones mit dem RAW Modus der Hauptkamera App, welche hier nur ein Einzelbild macht, ist in der Tat eher gering. Scheint nicht mehr Bildinformationen in hellen und dunklen Bereichen zu haben als das JPG.

Es gibt noch die Samsung Expert Raw App beim S25 Ultra, die hat einen erweiterten "Raw Modus". Hier kann man tatsächlich zusätzlich den adaptiven Mehrfachbelichtungsmodus der normalerweise nur mit den JPGs der Hauptkamera geht für Raw aktivieren und hat am Ende ein besser optimiertes Raw. Diese Raws gehen auch in 12,24,50,200 MP.

Die Frage ist am Ende ob man diese KI Optimierungen, die beim S25 Ultra schon ziemlich gut funktionieren unbedingt so sehr hassen muß. In 90% der Fälle sind die besser als wenn ich lange versuche das RAW von Hand zurecht zu fummeln. Eben deswegen mache ich auch kaum noch Raw Bildbearbeitung, das macht das Smartphone für mich.

Was die Farben angeht muß ich sagen daß S24/S25 Ultra das out of the Box immer besser hinbekommen als die Sony Alpha 6700, oder die RX100IV zuvor. Dort hatte ich immer einen erkennbaren Rotstich, scheinbar ein spezielles Sony Problem. Den man natürlich im Raw wegoptimieren kann, aber halt auch muß.


Fazit:
Das Handy ist maximal convenience und immer dabei. Damit kann eine jede Person gute Bilder machen. Egal wie dumm. Irgendwie klappt es schon.

Das weitere Fazit ist das auch eine dumme Person damit vermutlich in 80% der Fälle bessere Bilder hinbekommt als ein Fotograf mit einer Systemkamera und Raw Bild Bearbeitung :)

Die 20% wo das nicht klappt dürften Fälle sein wo man einen fliegenden Adler mit einem Zoom Objektiv in Bewegung fotografiert, oder Sport Fotografie, oder bei einem Konzert, wo man merkt das die Smartphones mit komplizierten Belichtungsverhältnissen, grelle farbige Scheinwerfer größere Probleme haben als APS C oder Vollformat Kameras. Alternativ kann man sich mit Videos behelfen, da sieht es wieder besser aus.

Gibt hier noch einen Nachteil mit der Alpha 6700 und mit dem Tamrom 18-300mm das ich verwende. Das Zoom Objektiv ist leider zu schwergängig um sauber stufenlos zu zoomen, das verwackelt man immer. Beim S25 Ultra kann man während das Video läuft instant zwischen Ultra Weit winkel, 3,5,10 mal zoom ohne Verzögerung wechseln.

Am Ende kommts halt auf den Anwendungszweck an. Jemand der beruflich auf Sportereignissen Fotos oder Videos macht, oder auf Konzerten der nimmt besser eine APS-C oder Vollformat Kamera und auch ein angepasstes Objektiv, damit kann sicher kein Smartphone mithalten

Smartphones decken halt das gut ab was der 0815 Durchschnittsbewohner an Bildern macht.

Die Fotokamera zwingt einen Nutzer zum Mitdenken und Handeln. Das gefällt Vielen einfach rein gar nicht.

Ich habe immer gerne Zeit damit verbracht mit dem Raw herumzuspielen und das letzte rauszuholen. Als ich damals die RX100IV vor Ewigkeiten gekauft hab waren die Ergebnisse damit auch durchweg Welten besser als bei den Smartphones, egal ob Auflösung oder Dynamikbereich.

2015 war das Samsung S6 das Top Modell, das hatte damals nur 18 MP war, war trotzdem noch weit von den 20 MP der RX100IV entfernt.

Jetzt ist das halt nicht mehr so. An dem Beispiel sieht man leider auch wie sehr Sony (und andere auch wie Canon, Panasonic, Nikon) gepennt haben. Die RX100VII hat immer noch den gleichen Sensor wie das 2015er Modell. Entsprechend sieht die RX100IV in eigentlich nichts mehr Land gegen das S25 Ultra.

Man hätte bei den Reisekameras längst bei 50MP ankommen müssen und APS-C Kameras sollten alle 100MP haben.

Außerdem verstehe ich auch nicht warum die Alpha 6700 keinen Multiframe Modus mehr hat, den hatte die RX100IV noch. Samsung hat diesen Modus immer weiter perfektioniert. Sony hat ihn einfach entfernt ohne Grund.

Es ist ziemlich Rätsel warum man hier nicht weiterkommt. Da muß halt auch nicht rumjammern das die Smartphones so weit davon ziehen und alle nur noch diese verwenden wenn man den Allerwertesten nicht hochbekommt und es keine Weiter Entwicklung gibt.

Kurz und gut, eine Sony Alpha 6700, aber mit der Software des S25 Ultra und den APS-C Sensor mit der 200MP Sensor Technik des S25 Ultra, gerne hier auf 100MP beschränkt, aber natürlich nicht teurer als die Alpha 6700 und man würde wieder weitaus mehr Leute mit "richtigen" Kameras sehen.

Auch der spätere Weg in die EBV schreckt viele einfach nur ab. Filmrezepte und JPG Einstellungen werden wie Bibelsprüche aufgerufen.

Bibelsprüche?
Für Menschen, die sich dem vollen Genuss hingeben möchten, stehen jedoch mit 14 bzw. 16 Bit Rohdaten die ganze Welt offen. Mit Mühe und Arbeit, aber auch mit völlig unvergleichbaren Ergebnissen.

Wenn man diese nutzen kann oder braucht. Das S25 Ultra bekommt es im normalen Foto Modus immer hin das der Himmel mit allen Wolken perfekt erkennbar bleibt. Das wäre bei mir schon 90% von dem wofür ich Raw je verwendet habe.

Moderne Software macht es leicht und einfach und mit ein paar Mausklicks und KI Tricks verwandeln sich die Rohdaten schnell zu persönlichen Meisterwerken. Nur einen guten Geschmack sollte man noch haben :unsure: 😅 Naja, zur Not lieber das Handy nehmen

Was sind das den genau für Meisterwerke die du damit hinbekommst die ein Smartphone so nicht kann?
 
Ich glaube, ich hatte es hier schonmal geschrieben, ich nutze gern ein Telefon, wenn es das Einzige ist, was grad greifbar ist.

Bei mir ist es sogar mehr als Das geworden.
Meine APS-C Sony und meine darauf folgende X100 VI habe ich verkauft und bin heute mit einem Google Pixel Pro als Zweitkamera neben meiner KB Sony richtig zufrieden. So angenehm war noch kein bisheriger klassicher Fotoapparat.
Klar ist ein HighEnd SP kein vollständiger Ersatz für meine KB Kamera, aber als Ergänzung und wenn man die Grenzen kennt, ist es für mich einfach besser als eine Fuji X100, eine Ricoh GR, eine RX100 oder was auch sonst noch. Die sind alle unhandlicher und vor allem nicht immer dabei.
Voraussetzung ist für mich, in RAW zu fotografieren und das mit einem SP, das auch echte RAWs erzeugt und nicht Super JPGs in einen DNG Container packt, wie Samsung und andere es z.B. machen. Da ist der Dynamikumfang dann vermutlich wirklich geringer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind alle unhandlicher und vor allem nicht immer dabei.

Das ist ja das eigentlich traurige, dass sich kein Mensch mehr ohne SP außer Haus traut.
Möchte man mal ein kleines bisschen Freiheit genießen, sollte man es zu Hause lassen.
Das werden aber nur Menschen verstehen, die die Zeit ohne Tel. noch miterlebt haben.
 
Das ist ja das eigentlich traurige, dass sich kein Mensch mehr ohne SP außer Haus traut.
Sehe ich anders!
Für mich ist das SP einfach ein Tool, um im Notfall Hilfe zu holen und für andere, mir nahestehende Menschen, erreichbar zu sein, wenn sie selber Hilfe brauchen.
Ich habe nur einen Basic Prepaid Vertrag und so gut wie keine Handykosten.
Mein SP ist ansonsten für mich hauptsächlich eine prima Zweitkamera und deshalb habe ich auch was Gescheites angeschafft. Zum Telefonieren wäre das völlig überpowert.
 
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Die auflösung der kamera-Sensoren ist mit der letzten, max jetzigen Generation langsam an der schwelle angekommen. fuji schiebt nicht ohne grund neue objektiv-Generationen hinter den 40Mpx-Sensoren her.

Die luft wird also immer dünner. vor allem im angesicht der kosten und fortschritte wird bei 40-apsc, 60-vf und 100-mf mehr oder weniger schluss sein. wegen den gläsern...
 
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