na ja, ich weiss ja nicht wie du tankst.
Aber 1000CHF sind bei mir mehr als 1-2mal über Mittag essen gehen.
Oder 1-2 Tankfüllungen.
Wobei das Tanken mitlerweile auch zum Kostenfaktor mutiert.
(Aber auch hier gilt, gegenüber den Allgemeinkosten eines Autos, sind die Benzinkosten immernoch fast marginal klein. Wer dies schon mal genauer betrachtet hat, wird verstehen, dass Benzin kaum dass ist, wo viel Geld kostet).
Zudem, wenn ich eine Kamera habe und nicht angewiesen bin, warte ich liebe etwa 4 Moante und gehe 1-2mal am Wochen-Ende essen

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Aber auch hier... jedem das seine.
Was die Amortiesierungs-Rechnung angeht kann ich dich zwar verstehen.
Ist jedoch für die Arrgumentation föllig belanglos.
Denn "jeder" wird den "nächsten" Body mit "erspartem" aufbringen müssen.
Aber anscheinend ist dir das egal, und schlussendlich, wenn evt. der Body mal das zeitliche segnet, sitzt du da, hast für nen neuen Body kein Geld eingeplant und kannst dir somit keinen neuen mehr Kaufen.
Hobbiest hin oder her.
Ausserdem machts einen Unterschied ob ich in 2 Jahren auf einen 2000fränkigen Body gespart habe oder auf einen 4000fränkigen.
Wer mit dem 2000fränkigen Body rechnet, dem fehlen nach 2 Jahren, wenn er dann wie jetzt die D700 will die doch deutlich teuer ist als eine D200, immerhin 2000CHF. Und das ist gegenüber einer D300 100%!!!
Und das ist für dich einfach so ... na ja... egal? Wer solche Rechnungen nicht macht, schmeisst schlicht nur mit Geld so um sich. Oder sitzt irgendwann ohne Body da, weil er dafür kein Geld einegplant hat. Wer das kann und will... der soll.
Und wer auf 20% Preisnachlass (von 4500CHF auf 3500CHF) verzichten kann, der kann sie auch teurer kaufen.
Wenn jemand einen 2000fränkigen Body kauft und dann fragt ob er einen zweiten Orginal-Akku für 50CHF oder den Billig-Akku für 20CHF nehmen soll, um Geld zu sparen, dann verstehe ich deine Arrgumentation.
Da die Einsparung gerade mal 1.5% ausmacht.
Aber wird reden hier von mehr als 20%. Und das ist bei dir ein %-minimal Beitrag der Gesamtsumme?
Zum Profi. Selbst die Profis machen diese Rechnung.
Denn sie müssen diese Kamera, wie auch der Hobbiest irgendwie bezahlen.
Und vergisst da anscheinend was.
Der Profi hat auch jetzt bereits eine Kamera im Einsatz. Diese erfüllt mit Sicherheit seine momentanen Einsatzzwecke.
Ob er nun 4 monate früher, oder später mit einem "neueren" Modell kommt, spielt ihm da eher weniger eine Rolle.
Die teure D700 Kamera werden sich weniger die Profis aneigenen, sondern die "Amateure" mit dem "Haben-Wollen"-Effekt.
viele die ich bereits gesehen habe führen neben der D3 eine D300.
Die sind ausgerüstet und sind nicht von heute auf morgen auf die kompakte KB angewiesen.