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400D total enttäuschend

Das soll die legendäre 400D sein?

Legendär?
Was besagt denn diese Legende von der EOS 400D? Dass man im Vollautomatikmodus jederzeit super Bilder hinbekommt, ohne auch nur von Tuten und Blasen die geringste Ahnung haben zu müssen? :evil:
 
Ich habe das Gefühl hier im Forum, dass es sich schlicht um ein PRO-DSLR Forum handelt. Sobald man Kritik an einer DSLR-Kamera ausspricht, wird allen Seitens behauptet:
- man hat keine Ahnung von Fotografie, und soll erst mal Fotolehrgang.de usw...
- man soll erst mal üben üben üben (und wenn er nicht gestorben ist, dann über er noch heute... anstatt zu fotografieren...)
- Kompaktkameras werden hier sofort kleingetreten mit der Begründung, die Rauschen...
- usw...


Von einer Kamera, die ca. 700 Euro mit Kit-Objektiv kostet, erwarte ich einfach, dass das Ding "sofort" brauchbare Bilder macht, und das insbesondere im AUTOMATIK-Modus.
Aber hier im Forum wird dir empfohlen erst mal die Kamera zu studieren statt fotografieren.

Aussagen wie "Der Mann hinter der Kamera macht das Bild, nicht die Kamera" finde ich absolut lächerlich... Der Mann hinter der Kamera entscheidet welchen "Bildausschnitt" er fotografiert haben will, das Bild macht aber dennoch die Kamera.
Im "grünes Rechteck"-Modus hast Du recht, dann brauchst Du aber wirklich keine DSLR. Der Vorteil ist eben das Du alles unter Kontrolle hast. Warum hast Du eine DSLR gekauft was hast Du erwartet?
Lustig wird es dann wenn ich lese dass die nigelnagelneue Kamera eventuell kauputt sein soll und man zum Service gehen soll... hat jemand schon mal einen nigelnagelneuen Mercedes gekauft, bei dem 2 von 4 Rädern fehlen ??
Nein, aber Defekte gibt es sicher auch bei ausgelieferten Merzedes
Die meisten Menschen sind darauf ausgelegt, anderen zu erzählen, welche tolle Sachen sie gekauft haben. Wer gibt schon gerne zu dass er nen Mist gekauft hat, und das für 700 Euro... wenn sich das rumspricht, hat man ja den eigenen Ruf im Freundeskreis ruiniert...
Keinen Mist, nur vielleicht nur das Falsche? Wenn du zB. in der Woche 2 kg Wäsche zum waschen hast ist eine 30kg Industriewaschmaschine sicher das Falsche, auch wenn sie das technische Optimum ist
Aber nur wenige sind kritisch, und davon bist auch du einer (auch wenn du es gewonnen hast.. hehe...). So "legendär" wie die EOS 400D sein soll, so ist diese nur in den Tests der Fachzeitschriften, diese testen jedoch mit Objektiven, die verdammt teuer sind (z B Bildstabilisator im Objektiv usw), und damit meine ich wenn das Objektiv mehr kostet als die Kamera selbst... ist doch ein Witz oder ?? Ist jetzt die Kamera gut oder das Objektiv ?? Was genau wurde denn da eigentlich getestet ?? Da steckt viel Wischerei dahinter. Äpfel werden verglichen, und Birnen bekommt der Konsument zum kaufen...
Gute Objektive sind teuer. Eine gute Kamera mit einem schlechten Objektiv wird schlechte Ergebnisse liefern. Was hast Du jetzt getestet? Richtig, das Objektiv. Wenn das Objektiv optimal ist (gibt es nicht, weiß ich) entstehen alle Fehler in der Kamera. Nur dann sind die Test aussagekräftig. Nur werden leider oft die Kameras mit den billigen Kits getestet und Objektivfehler werden dann der Kamera zugerechnet.
Wenn die DSLR wirklich tausend mal bessere Bilder machen würden, dann wird es morgen keine Kompaktkameras mehr geben. Aber siehe da... eine Canon Powershot G9 mit 12 Megapixeln, Bildstabilisator im Objektiv... 6 fach optischer Zoom... 1 cm Makro... allein schon ein derartiges Objektiv für die EOS 400D, schau dir mal die Preisliste bei Canon... da sag ich gute Nacht.
Von 1000x hat keiner gesprochen. Wie stark die 12MP rauschen weiß ich nicht, aber wahrscheinlich mehr als eine 5D :). 1cm Makroabstand sagt noch nichts über den Abbildungsmaßstab. Wobei kleinere Sensoren einen Vorteil bei Makroaufnahmen haben (mehr Tiefenschärfe).
Ach ja, nicht zu vergessen, die Powershot G9 wird die Bilder auch verlustfrei im RAW-Format speichern.

Ich werde zu gegebener Zeit einen Vergleich-Bericht schreiben, bei dem die Preis/Leistung zwischen
- Samsung V6
- EOS 400D mit 18-55 Kitobjektiv
- Olympus E-510 (virtuell)
- Canon Powershot G9
verglichen wird.

Schließlich erwartet der Konsument für jeden Euro das eine oder andere mehr.

Mein vorzeitiges Fazit: Die 400D ist absolut enttäuschend in Preis/Leistung. Kein Wunder dass Canon versucht Kunden mit Cashback-Aktionen zu locken, weil die Kamera einfach technisch von der Konkurrenz überholt ist (kein Bildstabilisator, kein Live-View). Bei der EOS 450 wird sich Canon einiges einfallen lassen müssen, denn mit der EOS 40D hat Canon gezeigt, dass der Konsument Live-View haben möchte. Bei der Eos 450D will der Kunde beides.

Aber ob die Bilder dann auch wirklich besser werden, das steht in den Sternen.....

Das Kit ist ja auch nicht wirklich dazu geeignet das Optimum aus der 400D zu bekommen.
Zum Preis: Bei mind. 50% wirst Du zwischen einer Kompakten und 400D in der Qualität keinen Unterschied feststellen. Bei Freistellen, schlechtem Licht (HiISO), schnellen Bewegungen, Serienbildgeschwindigkeit ist die 400D im Vorteil. Der Unterschied sind 450€.
Wenn ich die 400D mit einer 1DMK3 vergleiche wirst Du bei 90% keinen Unterschied feststellen. Nur bei AF-geschwindigkeit und genauigkeit, Serienbildgeschwindigkeit. Aufpreis 2800€. Urlaubsfotos machen sie alle.
 
Hmm... hab meine 400D gekauft, auf Automatik gestellt und bei gutem Licht mal bisschen rumgeknipst... und siehe da -> die Fotos waren für meine Augen ebenso gut wie die meiner Ixus 65, nur mit höherer Auflösung.

Da wusst ich schon mal: OK, die Kamera macht gute Bilder, auch mit dem Kit. Ich kann also die Erkenntnis des threadstarters nicht unterstützen. Die 400D ist sicher eine tolle Kamera, mit der man bis zu einem gewissen Grad genauso professionelle Bilder machen kann wie mit den teuren Profimodellen...
 
Vielleicht sollte man mal ein paar Trolle in der Bucht aussetzen und gucken was passiert ;)

:D :lol: :evil:

Sehe ich auch so...

Stempelfix :p
 
Es gibt IMHO allerdings keinen Grund, warum eine (D)SLR für den Massenmarkt, auf das grüne Quadrat gestellt, ein technisch schlechteres Bild liefern sollte als eine Kompaktknipse in der gleichen Einstellung. Sonst kann man es ja gleich weglassen.

Meinetwegen kann man das. Ich habs noch nie benutzt, sonst hätte ich ja bei meiner Kompakten bleiben können. Die hat auch immer gemacht was sie wollte und nicht das was ich wollte.
 
Wie gut, daß es früher an der Schule einen Fotokurs gab, wo man all das lernte. Blende, Zeit, Belichtung, Filmsorten, Filmentwicklung, Vergrößerung auf Papier, Fotos entwickeln, fotos fixieren, abwedeln..... und dazu noch eine schöne "Motivschule", wie man gute Motive aufnimmt. Das war 1981....

Mal so gefragt, gibt es heute noch Fotokurse an den Schulen? Bei mir war der Fotokurs auf dem Gymnasium im Wahlplichtfach Kunst.
 
Oh gott, Kunst in der Schule, nein, bei uns aufm Gymnasium gabs dort keine Fotokurse, aber wenn, wärs egal.
Kunst is frei, jedoch hab ich egal, was ich gemalt, gezeichnet oder konzipiert habe immer ne 4-5 bekommen, grrrrrrrrrrrrrr :/

Musst du mich dran erinnern :(

:D
 
Mal so gefragt, gibt es heute noch Fotokurse an den Schulen?

Kommt auf die Lehrer an. Wenn einer es kann und will sowie die Obrigkeit dafür Unterrichtsstunden und Sachaufwand bezahlt: ja. An Hauptschulen sind diese Kurse seltener als an Realschulen und Gymnasien. Ich wohne in Regensburg, 130 000 Einwohner, da ist nur an einer Hauptschule ein Fotokurs. Der ist gut ausgestattet, mit reger Nachfrage durch die Schüler, jedoch nur 40 Unterrichtsstunden im Schuljahr.
 
Also Automatik hin oder her; Eine SLR-Camera muss auch im Automatikprogramm vergleichbar gute Bilder wie im AV, TV oder Manuellem Modus machen. Ich selbst bin seit etwa 4 Wochen auf die 400D umgestiegen und kann mich im Automatikbetrieb nicht beschweren. Meine Fotos sind alle korrekt belichtet und auch an Schärfe fehlt es nicht.
Ich bin von einer Olympus E10 einer der ersten SLR-Digitalcamera nach Jahren zur 400D gewechselt. Fotografiere aber schon seit Jahrzehnten mit SLR-Kameras von Canon und Nikkon. Auch hier wurden im Automatikmodus hervorragende Bilder geschossen. Ich würde es also nicht immer gleich auf Unzulänglichkeiten beim Benutzer zurückführen, es könnte sich ja auch um eine fehlerhafte 400D handeln. Übrigens ist mit dem Update auf die Firmware 1.1 wohl auch der ewig kritisierte Fehler zu unterbelichteten Bildern behoben.
Gruß
 
Wenn eine SLR im AUtomatikmodus gleich gute Bilder machen könnte wie im TV/AV Modus dann bräucht man die nicht. Das fängt ja schon damit an das der Blitz im AV Modus ganz anders arbeitet als im Automatikmodus, zudem bestimmt man im AV Modus die Blende und damit eines der stärksten Gestaltungsmittel, das kann nie so sein wie im Automatikmodus. Klar beide sollten letzendlich korrekt Belichtet sein und kann man davon ausgehen das jemand der sich mit den Modi AV/TV und M beschäftigt hat sich auch Mit Mehrfeldmessung, Selektivmessung, Integralmessung und Spotmessung auseinander gesetzt hat.
 
Bin seit 2 Monaten stolzer Besitzer einer 400D und habe vorher nur eine kleine Kompaktknipse gehabt. Zugegebenermaßen waren meine ersten Bilder mit der Canon enttäuschend (in den Kreativprogrammen, bzw. in Modus "M","Av", etc.) und brachten mich dazu, mich mich der Materie auseinander zu setzen, bzw. Anfangs in den Motivprogrammen zu fotografieren.
Mittlerweile, nach einer kurzen Lernphase, sind meine Familie und meine Bekannten von den tollen Fotos begeistert, die ich mit der 400D gemacht habe. Selbst mit dem Kit habe ich einige sehr schöne Bilder schiessen können und finde dessen Qualität durchaus geeignet, um mit guten Kompaktkameras zu konkurieren.
Die ersten Fotos die ich mit der Eos 400D+Kit gemacht hatte, waren Bilder meines Sohnes, beim Fussballspiel. Die Bilder habe ich "mit dem grünen Quadrat" geschossen und sie konnten sich wirklich sehen lassen. Den Threadstarter kann ich absolut nicht verstehen. Man sollte ein Produkt nicht aus einer Laune heraus derart verunglimpfen.

Nun bin ich mittlerweile stolzer Besitzer von zwei guten Mittelklasseobjektiven von Canon und die Bildqualität ist wirklich der Hammer, vorausgesetzt ich habe die Kamera auch richtig bedient (was immer öfter der Fall ist).
;)
 
So richtig verstehen kann ich die Probleme mancher mit der 400D ja nicht. Ich hatte jedenfalls keine Probleme beim Umstieg von der Kompaktknipse auf eine DSLR. Gut, ich hatte vorher auch schon 20 Jahre mit einer analogen SLR fotogafiert. ;)

Ich benutze eigentlich nie die Vollautomatik. Allerdings benutzt sowohl meine Frau (die nur mit einer Kamera klarkommt, die alles alleine macht) als auch mein Sohn (jetzt 9 Jahre alt) seit 2 Jahren gelegentlich,wenn gerade eine Kompakte nicht dabei oder ungeeignet ist, meine 400D und vorher die 350D im Vollautomatik-Modus, und produzieren damit bessere Ergebnisse als mit den (Sony und Canon) Kompakten. Unser Sohn produziert zwar etwas mehr Ausschuß (sowohl mit der Kompakten als auch mit der 400D), da er absolut nicht auf den Focus achtet sondern einfach auf den Auslöser drückt. Er darf allerdings, wenn ich nicht direkt danebenstehe, auch nur mit dem Kit fotografieren, damit er nicht eines der teuren Objektive zerlegt, wenn er damit auf die Nase fällt. Zudem ist das Kit auch von Gewicht und Größe für Kinderhände wohl leichter zu handhaben als das doch recht schwere 17-55. Auf alle Fälle sind die Bilder unseres Sohnes mit der 400D um Dimensionen besser als die Bilder unserer 8-10 jährigen Nachbarskinder mit ihren Kompakten. Ich kenne deren Bilder, da ich sie meistens von den Speicherchips auf eine CD brennen muss.
 
Ich denke da sich der TO bislang in keinster Weise mehr geäußert hat
ist er an der Sache in Wahrheit nicht interessiert und wir sollten uns
wichtigeren Threads hier im Forum widmen als diesem ...
 
Ich denke da sich der TO bislang in keinster Weise mehr geäußert hat
ist er an der Sache in Wahrheit nicht interessiert und wir sollten uns
wichtigeren Threads hier im Forum widmen als diesem ...

Richtig, aber eine Frage bleibt doch:

Ob Body oder Objektiv einen Defekt haben, ist leider keine Frage zwischen "geht" oder "geht nicht". Insbesondere für Einsteiger (wie mich) ist es in der Tat schwierig zu erkennen, ob z.B. ein gekauftes Objektiv im Rahmen der Spezifikationen liegt, tolerierbar davon abweicht, oder schlicht unakzeptabel ist. So bleibt beim Benutzer immer ein kleiner Restzweifel. Wie kann man dem entgegentreten?
 
Alles jeweils mit Voll- oder Programmautomatik. Für manuelle Einstellungen fehlt mir gerade die Motivation. Wenn ich die gleichen Motive mit der FZ50 abarbeite, bekomme ich problemlos brauchbare Bilder.

Was ist los? Bin ich zu verwöhnt oder habe ich ein Montagsmodell erwischt?

Danke und Gruß,
Marcel

Ich sag nur wer nicht manuell fotografieren will, der soll weiter mit seinen Kompakten knipsen:evil:
 
Richtig, aber eine Frage bleibt doch:

Ob Body oder Objektiv einen Defekt haben, ist leider keine Frage zwischen "geht" oder "geht nicht". Insbesondere für Einsteiger (wie mich) ist es in der Tat schwierig zu erkennen, ob z.B. ein gekauftes Objektiv im Rahmen der Spezifikationen liegt, tolerierbar davon abweicht, oder schlicht unakzeptabel ist. So bleibt beim Benutzer immer ein kleiner Restzweifel. Wie kann man dem entgegentreten?

1. Nicht so viele Gedanken machen
2. Einfach fotografieren

und wenn die Bilder dann wirklich seltsam unscharf aussehen, dann hier ein Bild posten und nachfragen. Nur sollte man nicht die Erwartung haben das eine DSLR bei ISO100 am Strand ein Landschaftsfoto besser hinbekommt als eine Kompakte.
 
Moin!

Hab vorgestern eine 400D mit 18/55-Objektiv und noch etwas Schickschnack gewonnen. Natürlich gestrahlt wie ein grosser, weil ich doch gerne und viel fotografiere. Bisher haben es bei mir eine Lumix FZ50 und davor eine FinePix S7000 getan (und ganz früher eine RDC-7). Also ausgepackt und Kollegen geknipst, dann nach Hause gefahren und noch ein bißchen experimentiert. Von mal zu mal wurde mein Gesicht länger: Das soll die legendäre 400D sein?

- Den Kollegen mit Blitz geknipst: Alle Bilder verwackelt
- Aus dem Fenster geknipst: Fokus liegt im nirgendo
- Meine Degus geknipst: Viel zu dunkel
- Den gegenüberliegenden Berghang geknipst: Wald zu dunkel, Himmel zu hell
- Langzeitbelichtung auf Stativ: Das pure Rauschen

Alles jeweils mit Voll- oder Programmautomatik. Für manuelle Einstellungen fehlt mir gerade die Motivation. Wenn ich die gleichen Motive mit der FZ50 abarbeite, bekomme ich problemlos brauchbare Bilder.

Was ist los? Bin ich zu verwöhnt oder habe ich ein Montagsmodell erwischt?

Danke und Gruß,
Marcel

Hallo Fotoschlumpf

Habe nicht alles gesesen, aber ich vermute du hast noch keine genaueren Antworten auf deine Fragen erhalten. Daher werde ich versuchen dir so weit es geht zu helfen.

So viel ich weiss ist wenn du mit Automatik fotografierst und Blitzt die Blitzzeit auf 1/60. Kann sein dass du das verwackelt hast. Schau mal die Belichtungszeit an.

Wenn du aus dem Fenster fotografiert hast und der Fokus im Nirgendwo ist, bist du selber dafür verantwortlich. Schau mal welches Fokusfeld aktiviert ist und aktiviere das entsprechend "richtige".

Die Belichtung ist auch eine Geschichte für sich. Wenn alles zu dunkel ist, hast du vermutlich mit der Belichtungsmessung etwas im Durchschnitt des Gesamtbildes helles anvisiert. Es gibt auch verschiedene Belichtungsmöglichkeiten, schau mal im handbuch.

Die letzten zwei Probleme haben auch mit Wissen zu tun.

Also deine Beschreibung sagt noch nicht, dass etwas kaputt ist. Lese das Handbuch, setze dich mit Fotografie auseinander.
 
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