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400D total enttäuschend

@zeeshan,

naja deine Expertenmeinung durften wir hier ja schon öfter bestaunen. Ich sag nur deinen Bildgrößentipp auf deiner Homepage, dustellst dich hin als sei deine Meinung die einzig richtige, wie jetzt auch hier wieder:

Meine vorhergehende Samsung V6 Kompaktkamera konnte in fast jeder Situation brauchbarere Bilder liefern, nur mit dem Unterschied, dass die Samsung V6 450 Euro günstiger war).

Ich sehe das anders: _Du_ konntest mit der Samsung brauchbarere Bilder liefern, ich persönlich würde das nie können. Leider sind wir nie mit Vergleichsbildern deinerseits beglückt worden, die deine Behauptungen wie 1/6 Sekunde war mit meiner Samsung immer Problemlos scharf.

Ich habe das Gefühl hier im Forum, dass es sich schlicht um ein PRO-DSLR Forum handelt. Sobald man Kritik an einer DSLR-Kamera ausspricht, wird allen Seitens behauptet:
- man hat keine Ahnung von Fotografie, und soll erst mal Fotolehrgang.de usw...
- man soll erst mal üben üben üben (und wenn er nicht gestorben ist, dann über er noch heute... anstatt zu fotografieren...)
- Kompaktkameras werden hier sofort kleingetreten mit der Begründung, die Rauschen...
- usw...

Kompaktkameras werden hier nicht kleingetreten. Kompaktkameras sind für viele einfach die bessere Alternative, vorallem für jene die sich nicht mit der Kamera beschäftigen wollen und im Automatikmodus fotografieren wollen, ich frage mich auch immer was eine DSLR im Automatikmodus besser können soll, die ganze Technik ist dafür garnicht ausgelegt. Die neuen Sonys können ja sogar schon auf Grinsegesicht hin auslösen. All die ganzen Automatikdinge hat eine DSLR ja garnicht, das ist Quasi ein Auto ohne ESP, ABS, da muss man einfach noch selber Hand anlegen.

Von einer Kamera, die ca. 700 Euro mit Kit-Objektiv kostet, erwarte ich einfach, dass das Ding "sofort" brauchbare Bilder macht, und das insbesondere im AUTOMATIK-Modus.
Aber hier im Forum wird dir empfohlen erst mal die Kamera zu studieren statt fotografieren.

Und hier sitzt einfach die falsche Erwartung deinerseits, ich erwarte für 700€ ein Werkzeug mit dem ich gute Fotos machen kann, mit der ich selber bestimmen kann, wann ich das Grinsegesicht mit welcher Blende, welcher Verschlusszeit fotografieren kann.

Aussagen wie "Der Mann hinter der Kamera macht das Bild, nicht die Kamera" finde ich absolut lächerlich... Der Mann hinter der Kamera entscheidet welchen "Bildausschnitt" er fotografiert haben will, das Bild macht aber dennoch die Kamera.

Bei einer Kompaktkamera vielleicht, bei einer DSLR definitiv nicht, hier hast du schlicht die falsche Erwartung, woher soll denn die Kamera Wissen, welche Schärfentiefe du haben möchtest, auf welches Auge du scharf stellen willst, ob du mit der Verschlusszeit irgendwelche Bewegungen einfrieren willst oder eben nicht? Das muss alles der Fotograf selber bestimmen, weil es die Kamera nicht wissen kann, die versucht letztendlich immer nur ein scharfes korrekt Belichtestes Bild abzuliefern, ob man selber der gleichen Meinung ist, weiß die Automatik nicht.

Lustig wird es dann wenn ich lese dass die nigelnagelneue Kamera eventuell kauputt sein soll und man zum Service gehen soll... hat jemand schon mal einen nigelnagelneuen Mercedes gekauft, bei dem 2 von 4 Rädern fehlen ??

Was fehlte denn bei deiner 400D? Ich weiß nur das jemand der einen Wissmannroadstar kauft und damit über die Landstraßen fegt, vielleicht abfliegen könnte, weil er es einfach nicht kann. Im VW EOS sorgt ESP aber dafür das man nicht rausfliegt, macht dafür aber auch bedeutent wenige Spaß.

Die meisten Menschen sind darauf ausgelegt, anderen zu erzählen, welche tolle Sachen sie gekauft haben. Wer gibt schon gerne zu dass er nen Mist gekauft hat, und das für 700 Euro... wenn sich das rumspricht, hat man ja den eigenen Ruf im Freundeskreis ruiniert...

Tja und wer gibt schon gerne zu das er mit seinem teuren Objekt nicht umgehen kann, schau doch einfach mal in die galerie was es für geniale Bilder einer EOS 400D gibt.

Aber nur wenige sind kritisch, und davon bist auch du einer (auch wenn du es gewonnen hast.. hehe...).

Oder so Naiv zu glauben das eine teure Kamera "automatisch" bessere Bilder macht.

So "legendär" wie die EOS 400D sein soll, so ist diese nur in den Tests der Fachzeitschriften, diese testen jedoch mit Objektiven, die verdammt teuer sind (z B Bildstabilisator im Objektiv usw), und damit meine ich wenn das Objektiv mehr kostet als die Kamera selbst... ist doch ein Witz oder ?? Ist jetzt die Kamera gut oder das Objektiv ?? Was genau wurde denn da eigentlich getestet ?? Da steckt viel Wischerei dahinter. Äpfel werden verglichen, und Birnen bekommt der Konsument zum kaufen...

Ohje, klar die in den Testzeitschriften kriegen nur bessere Bilder hin, weil lauter L's vor der Kamera hängen.....

Wenn die DSLR wirklich tausend mal bessere Bilder machen würden, dann wird es morgen keine Kompaktkameras mehr geben.

Es gibt auch Leute die haben keine Lust eine DSLR Ausrüstung mit sich rumzuschleppen, oder sich mit einer Kamera zu beschäftigen, die meisten wollen was Kompaktes kleines und haben deswegen keine DSLR. Schau doch mal wie der DSLR Markt im Verhältnis zum Kompaktmarkt wächst.

Aber siehe da... eine Canon Powershot G9 mit 12 Megapixeln, Bildstabilisator im Objektiv... 6 fach optischer Zoom... 1 cm Makro... allein schon ein derartiges Objektiv für die EOS 400D, schau dir mal die Preisliste bei Canon... da sag ich gute Nacht.

Man merkt das du einfach keine Ahnung hast worin die Vorteile einer DSLR liegen. 1cm Makro, versuch damit mal Insekten zu fotografieren die vor die Flüchten.

Aber ob die Bilder dann auch wirklich besser werden, das steht in den Sternen.....

Nein, das liegt nur an dir selber. Sorry das ich hier so austeile... aber wenn man keine Ahnung hat......

Bitte tu uns einen gefallen. Greif zur Kompakten und werde Glücklich und wir haben Ruhe vor solchen Postings. Und überlege dir erstmal selber was du dir von einer DSLR verspricht, was sie besser machen soll und dann schau mal wo der Unterschied einer DSLR zur Kompakten liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blitzbilder verwackeln? respekt. das muss man erstmal schaffen :D

nee im ernst... ist es denn zuviel verlangt mal in ruhe die bedienungsanleitung zu lesen und die cam mal in aller ruhe an einem wochenende auszuprobieren anstatt die cam zu nehmen, auf grün stellen und wie rambo aus der hüfte schießen?


Wenns aber CANON genau so verspricht und genau dieses
(bei Programmautomatik halbwegs gute Bilder zu bekommen) bei allen andern DSL-Herstellern genau so funktiomiert ??
 
Sei einfach froh dass du diesen Schnick-Schnack gewonnen hast und nicht gekauft hast. Ich habe es mir gekauft, und habe diesselben Auffälligkeiten und Unterschiede gemerkt wie du. Meine vorhergehende Samsung V6 Kompaktkamera konnte in fast jeder Situation brauchbarere Bilder liefern, nur mit dem Unterschied, dass die Samsung V6 450 Euro günstiger war).

Ich habe das Gefühl hier im Forum, dass es sich schlicht um ein PRO-DSLR Forum handelt. Sobald man Kritik an einer DSLR-Kamera ausspricht, wird allen Seitens behauptet:
- man hat keine Ahnung von Fotografie, und soll erst mal Fotolehrgang.de usw...
- man soll erst mal üben üben üben (und wenn er nicht gestorben ist, dann über er noch heute... anstatt zu fotografieren...)
- Kompaktkameras werden hier sofort kleingetreten mit der Begründung, die Rauschen...
- usw...

Von einer Kamera, die ca. 700 Euro mit Kit-Objektiv kostet, erwarte ich einfach, dass das Ding "sofort" brauchbare Bilder macht, und das insbesondere im AUTOMATIK-Modus.
Aber hier im Forum wird dir empfohlen erst mal die Kamera zu studieren statt fotografieren.

Aussagen wie "Der Mann hinter der Kamera macht das Bild, nicht die Kamera" finde ich absolut lächerlich... Der Mann hinter der Kamera entscheidet welchen "Bildausschnitt" er fotografiert haben will, das Bild macht aber dennoch die Kamera.

Lustig wird es dann wenn ich lese dass die nigelnagelneue Kamera eventuell kauputt sein soll und man zum Service gehen soll... hat jemand schon mal einen nigelnagelneuen Mercedes gekauft, bei dem 2 von 4 Rädern fehlen ??

Die meisten Menschen sind darauf ausgelegt, anderen zu erzählen, welche tolle Sachen sie gekauft haben. Wer gibt schon gerne zu dass er nen Mist gekauft hat, und das für 700 Euro... wenn sich das rumspricht, hat man ja den eigenen Ruf im Freundeskreis ruiniert...

Aber nur wenige sind kritisch, und davon bist auch du einer (auch wenn du es gewonnen hast.. hehe...). So "legendär" wie die EOS 400D sein soll, so ist diese nur in den Tests der Fachzeitschriften, diese testen jedoch mit Objektiven, die verdammt teuer sind (z B Bildstabilisator im Objektiv usw), und damit meine ich wenn das Objektiv mehr kostet als die Kamera selbst... ist doch ein Witz oder ?? Ist jetzt die Kamera gut oder das Objektiv ?? Was genau wurde denn da eigentlich getestet ?? Da steckt viel Wischerei dahinter. Äpfel werden verglichen, und Birnen bekommt der Konsument zum kaufen...

Wenn die DSLR wirklich tausend mal bessere Bilder machen würden, dann wird es morgen keine Kompaktkameras mehr geben. Aber siehe da... eine Canon Powershot G9 mit 12 Megapixeln, Bildstabilisator im Objektiv... 6 fach optischer Zoom... 1 cm Makro... allein schon ein derartiges Objektiv für die EOS 400D, schau dir mal die Preisliste bei Canon... da sag ich gute Nacht.

Ach ja, nicht zu vergessen, die Powershot G9 wird die Bilder auch verlustfrei im RAW-Format speichern.

Ich werde zu gegebener Zeit einen Vergleich-Bericht schreiben, bei dem die Preis/Leistung zwischen
- Samsung V6
- EOS 400D mit 18-55 Kitobjektiv
- Olympus E-510 (virtuell)
- Canon Powershot G9
verglichen wird.

Schließlich erwartet der Konsument für jeden Euro das eine oder andere mehr.

Mein vorzeitiges Fazit: Die 400D ist absolut enttäuschend in Preis/Leistung. Kein Wunder dass Canon versucht Kunden mit Cashback-Aktionen zu locken, weil die Kamera einfach technisch von der Konkurrenz überholt ist (kein Bildstabilisator, kein Live-View). Bei der EOS 450 wird sich Canon einiges einfallen lassen müssen, denn mit der EOS 40D hat Canon gezeigt, dass der Konsument Live-View haben möchte. Bei der Eos 450D will der Kunde beides.

Aber ob die Bilder dann auch wirklich besser werden, das steht in den Sternen.....

:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:
 
@ Fr@gles & strauch: :top: :top: :top:

@ zeeshan: Tut mir leid, aber Du hast schlicht nicht verstanden, was eine DSLR eigentlich ist. Ich wette mit Dir, daß ich (und die mesten anderen User hier) ohne Probleme mit einer 400D inkl. Kitscherbe bessere Bilder machen kann, als Du mit Deiner Kompakten . . . Daß Du keine guten Bilder hinbekommst, liegt nicht an der DSLR, sondern an Deinem Wissen, welches nicht vorhanden ist - und im Zweifel auch am fehlenden Interesse daran . . . ansonsten würdest lernen und üben und Dich freuen, daß Du schnell Fortschritte machen würdest.

Wenn ich 20 Jahre lang nur einen Opel mit Automatik gefahren bin und mich dann in ein F1 Fahrzeug setze, kann ich mich auch nicht beschweren, daß dieses Stück HighEnd Technik nichts taugt, nur weil ich davon keine Ahnung habe . . .

Wie bereits mehrfach geschrieben wurde, gibt es Bereiche, in denen jede DSLR jeder Kompakten weit überlegen ist: Geschwindigkeit, Autofokus, Rauschverhalten, Freistellung etc. pp. -> aber die Cam ist nur ein Werkzeug, wie ein Hammer - nur komplexer . . .

Gruß, Sascha
 
Wieso diskutiert Ihr eigentlich noch ? Der Mann will keine Hilfe haben und will offenbar auch nichts dazu lernen . . . Der glaubt eine DSLR funktioniert wie eine kleine Knispse - lasst es gut sein und schliesst den Thread :cool:

lg, Philipp
 
Hi!

Dann mag ich auch mal was sagen:

Zwar nix neues, aber...:

Eine (D)-SLR ist was anderes wie eine Kompaktcam. Diese kleinen Dinger kriegen aber erstaunlich gute Fotos hin. Allerdings glaube ich auch, dass die Erwartungshaltung eine komplett andere ist, wie mit einer SLR. Die Dinger machen brauchbare Bilder, aber wirklich gute??

Ich hab mit meiner 400D keine Probleme, stelle aber auch fest, dass sie sehr gute Ergebnisse im Vergleich zur EOS 50E (analoge SLR) bringt. Aber es ist einfach mehr Wissen "rund um das fotomachen" erforderlich sind.
Eine SLR ist halt was für Profi, man kann viel mehr einstellen, somit auch mehr falsch machen.

Vielleicht ist hier mal der immer wieder aufkommende (und auch blöde) Vergleich zum Auto erlaubt. Ein Rennfahrzeug kann auch längst nicht jeder fahren, obwohl ein Führerschein vorhanden ist.

Ein Tipp an den TO:
Befasse dich mit dem Thema DSLR, oder lass es. Aber dann kannst du auch die 400D verkaufen. Nicht jeder der fotografieren will (oder sorry foten will), braucht eine DSLR bzw. kann sie auch beherrschen

Gruß Mr.Brokkoli

[edit]
...
Wenn ich 20 Jahre lang nur einen Opel mit Automatik gefahren bin und mich dann in ein F1 Fahrzeug setze, kann ich mich auch nicht beschweren, daß dieses Stück HighEnd Technik nichts taugt, nur weil ich davon keine Ahnung habe . . .
....

Gruß, Sascha


Ups. du hast ja teilw. das Gleiche geschrieben, war wohl zu langsam oder habs überlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine ganz andere Frage.
@ TO
Glaubst Du jeder hier im Forum ist mit einer SLR auf die Welt gekommen?

Viele haben früher ausschliesslich mit Kompakten oder digitalen Kompakten fotografiert und sind dann zur DSLR gewechselt.
Mir ging es ähnlich.
Gründe hierfür waren die Freistellmöglichkeiten, mehr Kontrolle, kreativeres Fotografieren, das individuelle Zusammenstellen Kamera/Objektiv, die Leistungsfähigkeit und Rauscharmut (dank grosser Sensoren), usw.

Nebenbei nutze ich auch noch eine Kompakte, weil die DSLR nicht immer besser geeignet ist.
Das schöne ist doch, dass jeder selbst entscheiden kann was ihm besser liegt und was er braucht.


Während der eine Momente für die "Nachwelt" festhalten will, einfach, schnell und möglichst ohne manuelle Einstellungen, etc., ist es für den anderen das Grösste der Gefühle "stundenlang" den besten Aufnahmewinkel, die besten Einstellungen, etc. zu finden und dann das Bild noch intensiv am PC zu optimieren.

Ich hatte selbst eine 400D, ein dreiviertel Jahr und ich war sehr zufrieden (bis auf Kleinigkeiten).
Die ersten Bilder (paar hundert!) waren eher nicht so zufriedenstellend.
Die Vollautomatik ist in Standardsituationen oft brauchbar, die Motivprogramme ebenfalls.
Während bei meiner Kompakten helle Bereiche total ausgefressen waren, lieferte die 400D eher ein dunkleres Bild mit Zeichnung, aber scheinbar zu schwach belichtet ab.
Also Belichtung korrigiert oder auf ein "passendes" Objekt fokussiert (nicht auf den strahlenden Himmel!).
Ich weiss gar nicht, was an ein bischen mitdenken und auf das Werkzeug eingehen so schwierig ist.
Für sowas hat man bei Kompakten meisstens für jede auch noch so seltene Situation diverse Automatikprogramme, die eben auch versuchen sich an bestimmte Situationen anzupassen.
Mit einer Vollautomatik liegt die Kompakte auch oft daneben, wenns auch nicht so auffällt, weil viele Kleinigkeiten nicht stimmen (nicht ganz scharf, etwas ausgefressen, etc.).
Weitestgehend anpassen lassen sich die verschiedenen Geschmäcker dennoch, durch diverse Parameter und die Bildstile.
Also kriegt man auch aus der 400D mit etwas Vorarbeit Bilder die man nicht oder kaum nachbearbeiten muss.
So waren zumindest meine Erfahrungen.


Immerdabei-Kamera, spontane Situationen festhalten, Videoaufnahmen, einfach und schnell zu bedienen, möglichst viel auf dem Bild "scharf"?
Da ist eine gute Kompakte doch optimal.
Sport, schlechte Lichtverhältnisse, freistellen, usw.?
Dann bleibt doch fast nur eine SLR/DSLR.


Wobei ich bei einem recht geben muss, dass der Werbeslogan von Canon suggeriert jedermann könne im Handumdrehen perfekte Ergebnisse erzielen, ohne "Arbeit".


Übrigens find ich die Vollautomatik der D40 oder der E-400 nicht wirklich besser, die Ergebnisse sehen nur anders aus.
 
Nun ein Beitrag von einem, der früher eine analoge EOS 5 mit verschiedenen guten Objektiven nutzte, diese dann aus Bequemlichkeit lange Zeit herumstehen lies und statt dessen eine kompakte Canon PowerShot A60 (mit nur 2,0 Megapixel) nutzte, und seit Mai endlich wieder eine (nun digitale) SLR - nämlich die EOS 400 D - nutzt:

1. Es ist ein beachtlicher Unterschied zwischen analoger und digitaler SLR-Fotografie. Da hilft nur ausprobieren und lernen. Üben, üben, üben ... man lernt nie aus!

2. Es ist auch ein beachtlicher Unterschied zwischen digitalen Kompaktkameras und DSLR´s. Ich habe im Urlaub beide nebeneinander benutzt - je nach Einsatzzweck. Die Bilder aus der PowerShot waren technisch nicht annähernd so gut wie die DSLR-Fotos. Dafür konnte ich sie an Orten und zu Zeiten nutzen, wo und wann ich keine DSLR mitnehmen wollte oder konnte.

3. Wenn ich allein mit der Powershot unterwegs war, vermisste ich oft die Einstellmöglichkeiten der 400D. Da half es aber ein wenig, die Powershot auf manuell zu stellen (ja, man kann mit ihr noch manuell belichten und manuell die Entfernung einstellen) und Bildreihen zu machen (kostet heute ja nichts mehr). Einige derart geschossener Bilder sind gut, vielleicht weniger von der Technik (gemessen am Maßstab einer DSLR), aber von der eingefangenen Atmosphäre.

4. Letztlich hängt es entscheidend vom Fotografen ab, was er fotografiert und wie er das macht. Die Technik kann ihm natürlich Grenzen setzen - vor allem, wenn tatsächlich ein Defekt vorliegt.

Quintessenz? Will ich "knipsen", nehme ich meine Kompaktkamera. Will ich aber ein Bild gestalten, nehme ich mir eine DSLR - und genug Zeit! :top:

Gruß

Michael
 
:eek: War mir neu. Muss ich Hobbyknipserin meine 400D jetzt abgeben?

Nene du bist Profi-Hobbyknipserin ;). Die 400D ist halt nur was für Leute die damit zufrieden sind. :D

Hm,
ich habe allgemein von einer (D-)SLR geschrieben, oder?

Ok, ok... ich sehe es ja ein, nicht jede DSLR ist für Profis, aber und da gebt ihr mir hoffentlich recht, mit einer DSLR kann und muss man profesioneller Arbeiten wie mit ein "Knipse"!

Mr.Brokkoli
 
Der Punkt ist doch, dass man mit einer SLR (mit oder ohne D), durch die Einstellmöglichkeiten das Potential hat, wesentlich bessere Bilder zu machen, aber eben auch das Potential, wesentlich schlechtere zu produzieren. Eine SLR macht nur Sinn, wenn man auch Lust hat, sich mit den Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen. Wenn man das nicht hat, was ja vollkommen ok ist (!!!), ist man mit einer Kompakten oder Bridge besser beraten, weil da einen die Automatik nunmal gut genug unterstützt, um einem die böse Fehler zu Ersparen.

DSLR'S sind teuer weil die Produktion nunmal teuer ist. Nur weil sie mehr kosten, darf man nicht erwarten, dass sie bessere Bilder schiessen. Der Vorteil ist doch, dass man alles nach eigener Laune Einstellen kann, ohne sich von der Kamera entmündigen zu lassen. Aber erst DSLR in Kombination mit einem guten Fotografen ergibt auch bessere Bilder als mit einer Kompakten.
 
Es gibt IMHO allerdings keinen Grund, warum eine (D)SLR für den Massenmarkt, auf das grüne Quadrat gestellt, ein technisch schlechteres Bild liefern sollte als eine Kompaktknipse in der gleichen Einstellung. Sonst kann man es ja gleich weglassen.
 
Sei einfach froh dass du diesen Schnick-Schnack gewonnen hast und nicht gekauft hast. Ich habe es mir gekauft, und habe diesselben Auffälligkeiten und Unterschiede gemerkt wie du. Meine vorhergehende Samsung V6 Kompaktkamera konnte in fast jeder Situation brauchbarere Bilder liefern, nur mit dem Unterschied, dass die Samsung V6 450 Euro günstiger war).

Ich habe das Gefühl hier im Forum, dass es sich schlicht um ein PRO-DSLR Forum handelt. Sobald man Kritik an einer DSLR-Kamera ausspricht, wird allen Seitens behauptet:
- man hat keine Ahnung von Fotografie, und soll erst mal Fotolehrgang.de usw...
- man soll erst mal üben üben üben (und wenn er nicht gestorben ist, dann über er noch heute... anstatt zu fotografieren...)
- Kompaktkameras werden hier sofort kleingetreten mit der Begründung, die Rauschen...
- usw...

Von einer Kamera, die ca. 700 Euro mit Kit-Objektiv kostet, erwarte ich einfach, dass das Ding "sofort" brauchbare Bilder macht, und das insbesondere im AUTOMATIK-Modus.
Aber hier im Forum wird dir empfohlen erst mal die Kamera zu studieren statt fotografieren.

Aussagen wie "Der Mann hinter der Kamera macht das Bild, nicht die Kamera" finde ich absolut lächerlich... Der Mann hinter der Kamera entscheidet welchen "Bildausschnitt" er fotografiert haben will, das Bild macht aber dennoch die Kamera.

Lustig wird es dann wenn ich lese dass die nigelnagelneue Kamera eventuell kauputt sein soll und man zum Service gehen soll... hat jemand schon mal einen nigelnagelneuen Mercedes gekauft, bei dem 2 von 4 Rädern fehlen ??

Die meisten Menschen sind darauf ausgelegt, anderen zu erzählen, welche tolle Sachen sie gekauft haben. Wer gibt schon gerne zu dass er nen Mist gekauft hat, und das für 700 Euro... wenn sich das rumspricht, hat man ja den eigenen Ruf im Freundeskreis ruiniert...

Aber nur wenige sind kritisch, und davon bist auch du einer (auch wenn du es gewonnen hast.. hehe...). So "legendär" wie die EOS 400D sein soll, so ist diese nur in den Tests der Fachzeitschriften, diese testen jedoch mit Objektiven, die verdammt teuer sind (z B Bildstabilisator im Objektiv usw), und damit meine ich wenn das Objektiv mehr kostet als die Kamera selbst... ist doch ein Witz oder ?? Ist jetzt die Kamera gut oder das Objektiv ?? Was genau wurde denn da eigentlich getestet ?? Da steckt viel Wischerei dahinter. Äpfel werden verglichen, und Birnen bekommt der Konsument zum kaufen...

Wenn die DSLR wirklich tausend mal bessere Bilder machen würden, dann wird es morgen keine Kompaktkameras mehr geben. Aber siehe da... eine Canon Powershot G9 mit 12 Megapixeln, Bildstabilisator im Objektiv... 6 fach optischer Zoom... 1 cm Makro... allein schon ein derartiges Objektiv für die EOS 400D, schau dir mal die Preisliste bei Canon... da sag ich gute Nacht.

Ach ja, nicht zu vergessen, die Powershot G9 wird die Bilder auch verlustfrei im RAW-Format speichern.

Ich werde zu gegebener Zeit einen Vergleich-Bericht schreiben, bei dem die Preis/Leistung zwischen
- Samsung V6
- EOS 400D mit 18-55 Kitobjektiv
- Olympus E-510 (virtuell)
- Canon Powershot G9
verglichen wird.

Schließlich erwartet der Konsument für jeden Euro das eine oder andere mehr.

Mein vorzeitiges Fazit: Die 400D ist absolut enttäuschend in Preis/Leistung. Kein Wunder dass Canon versucht Kunden mit Cashback-Aktionen zu locken, weil die Kamera einfach technisch von der Konkurrenz überholt ist (kein Bildstabilisator, kein Live-View). Bei der EOS 450 wird sich Canon einiges einfallen lassen müssen, denn mit der EOS 40D hat Canon gezeigt, dass der Konsument Live-View haben möchte. Bei der Eos 450D will der Kunde beides.

Aber ob die Bilder dann auch wirklich besser werden, das steht in den Sternen.....

Sorry, aber Deine Beiträge hier im Forum zeigen eindeutig, dass Du die
Zusammenhänge nicht verstanden hast und auch nicht verstehen willst.
Der Hinweis auf Deiner Homepage mit der Reduzierung der Auflösung auf
50%, womit Du aus einem 8 Megapixel Bild sage und schreibe 2 Megapixel
machst (den 0,5x0,5 = 0,25), schlägt dem Fass den Boden aus.

Grüße

Stephan
 
Es gibt IMHO allerdings keinen Grund, warum eine (D)SLR für den Massenmarkt, auf das grüne Quadrat gestellt, ein technisch schlechteres Bild liefern sollte als eine Kompaktknipse in der gleichen Einstellung. Sonst kann man es ja gleich weglassen.

Ein Grund ist der geringere Tiefenschärfebereich einer SLR. Durch die kleinen Sensoren und dadurch den hohen Schärfebereich, dürfte bei einer Kompakten Unschärfe durch Fehlfokus viel weniger auffallen als bei einer SLR.
 
Es gibt IMHO allerdings keinen Grund, warum eine (D)SLR für den Massenmarkt, auf das grüne Quadrat gestellt, ein technisch schlechteres Bild liefern sollte als eine Kompaktknipse in der gleichen Einstellung. Sonst kann man es ja gleich weglassen.

Doch die gibt es reichleich, allein die ganzen Optimierungen, KI-Techniken usw. die in die kompakten Kameras verbaut werden hat eine DSLR überhaupt nicht oder würdest du Wert darauf legen eine DSLR zu haben die über eine Gesichterkennung verfügt und mit deinem Bildaufbau nicht einverstanden ist? Zudem sind Kompakte auf ein anderes Bildergebnis abgestimmt als DSLRs, was man freilich bei DSLRs beeinflussen kann.
 
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