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400D total enttäuschend

Mich würde es schlichtweg langweilen, wenn ich ohne Sinn und Verstand
ganz einfach nur aufs Knöpfchen drücken müsste und hinterher sagen
könnte : Woww ...
Stephan, für so Leute sind ja die Kompakten gebaut und entwickelt worden. Ist doch auch gut so .... wenn diese Leute die Dinger dann auch ausschliesslich nutzen täten, anstatt in Gebieten rumzuhirschen, die sie aufgrund ihrer Lernunwilligkeit hoffnungslos überfordern wär alles gut.

Interessant wird das ganze doch erst wenn man versucht die ganzen
Zusammenhänge (physikalische Gegebenheiten, Bildaufbau, Technik der
Kamera etc.) zu verstehen und damit beim Fotografieren umzugehen, um
eben das Beste herauszuholen.
Das weisst Du, das wissen andere, die die (D)SLR darum nutzen und das weiss ich.
Aber die beratungsresistenten Lernunwilligen wissen das nicht und deswegen sehen wir in Foren immer wieder Beiträge das das Deppenquadrat ned tut oder die Cam Mist ist, da man damit keine guten Bilder macht.
 
So Leute sind nicht billig!
Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass in unserer 'Geiz ist Geil' Gesellschaft ein Privatmensch dafür auch noch Geld hinlegt?

Das sind mehr Menschen wie du glaubst. Davon mal abgesehen warum soll man seine Kostbare Zeit in was Investieren wenn es Leute gibt die es in wenigen Minuten hinbekommen.
Ich kenne Leute von beiden Seiten, die die es machen lassen und die die davon Leben :D

Muss ich Automechaniker sein um ein Schaltgetriebeauto fahren zu können? :D

Darum gehts auch eigentlich gar nicht. Jemand der still und friedlich sein Deppenquadrat nutzt wird hier auch nicht angesprochen.
Es werde nnur die Leute angesprochen, die hier runjammern, weil sie selbst mit ihrem Deppenquadrat nicht klarkommen und schlechte Bilder machen, gleichzeitig aber sowas von beratungsresistent sind, dass sie nix dazulernen wollen.

warum überliest du es nicht einfach wenn du der Meinung bist


Na und? Jeder, der manuell arbeitet, lernt und macht demgemäß auch Fehler. So what? Die Leut geben sich wenigstens Mühe und wollen weiterkommen und lernen und tun was, anstatt in Foren über ihr angeblich nicht funktionierendes Deppenquadrat zu lamentieren.

Es aber teilweise nach Jahren noch nicht können. Aber Deine Art über Menschen zu reden die das grüne Quadrat verwenden, spricht Bände!

Nein, nicht weil sie gebraucht werden, sondern weil die Hersteller Geld machen wollen! Um nix anderes gehts.
Und Geld machen tut man mit noch mehr Kunden. Und die gewinnt man, indem man Dinge einbaut, die eigentlich in das Gerät nicht reingehören, damit auch ja Hinz und Kunz das Gefühl bekommen, es verwenden zu können (auch wenns effektiv nicht so ist) und dafür Geld auf dem Tresen liegen lassen.

Wenn Hersteller alle so Denken würden wie Du, dann liefen wir immer noch mit Holzkisten und einem Schwarzem Tuch umher. Denn nur die Masse macht die Technik bezahlbar. Die Hersteller sind im Übrigen nicht zum Allgemeinwohl da, sondern um Geld zu verdienen, wo wir dann wieder oben angekommen sind.

Aber ich habe das Gefühl das du jetzt eh widersprechen wirst :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz relaxed: ich würde dir empfehlen, deine Einstellung mal ins Verhältnis zur Realität zu setzen. Ohne die Vielzahl an Nutzern die auf das grüne P an der Kamera angewiesen sind, hättest du nicht mal ansatzweise diese Auswahl an DSLR's so wie sie es heute gibt. Dann wäre SLR's eine Randgruppe für ein paar ausgefuchste Fotoprofis.

Um nochmal auf den Unfug mit dem PC zurückzukommen: du kennst schon die PC-Entwicklung der letzten 30 Jahre, oder? Du weisst schon, dass man vor 30 Jahren megadicke Handbücher benötigt hat um einen PC zu bedienen? Und warum glaubst du, haben die diese Icons erfunden, eine Maus usw.? Nur deswegen, dass ein paar Pc-Profis mehr Spass beim Programmieren haben? Und einen PC einschalten zu können bzw. dann noch auf einen Icon zu klicken um einen Brief zu schreiben kann man wohl nicht mit rudimentären PC-Kenntnissen vergleichen, sondern vielleicht eher mit dem Einschalten einer SLR und dem Blick durch den Sucher.

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass man sich mit einem Hobby-Gegenstand etwas mehr befassen sollte, als nur aufs Knöpfchen zu drücken.

Aber: der Sinn des Fotografierens besteht doch nicht darin, sich mit einer Kamera auszukennen oder irgendwelche technische Zusammenhänge geistig zu verarbeiten. Der Sinn besteht doch in möglichst hochwertigen Bildern. Und je einfacher der Weg dorthin ist, umso besser. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte gehen ja doch eindeutig in diese Richtung (Belichtungsmessung, Autofocus usw.). Falls du diese Hilfen benutzt, würde ich an deiner Stelle mal nachdenken, ob du nicht auch bald mal Teil der "Spassgesellschaft" wirst.

Ich glaube hier werden die falschen Teilaspekte miteinander verglichen.
Die Ausgangslage beim angesprochenen Vergleich ist die, dass jemand mit dem Computer einen Text verfassen will. Wie hier richtig bemerkt wurde, ist es hierfür nicht notwendig, sich mit der Programmierung einer Textverarbeitungs auseinanderzusetzen. Die Art der Aussagen, wie sie hier getätigt wurden gehen aber eher in die Richtung, dass jemand einen Text schreiben will und sich aufgrund der Technik nicht mit Sprache, Grammatik und Rechtschreibung beschäftigen will.

Sprache, Grammatik und Rechtschreibung beim Texte schreiben sind beim Fotografieren eben die fotografischen Grundlagen, d.h. Blende, Verschlußzeit, ISO-Wert, Tiefenschärfe, Brennweite, etc. Wenn man erwartet ohne dieses Wissen gute Bilder machen zu können, dann erwartet man auch ohne das Beherrschen einer Sprache, nur durch Babblefish, Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung gute Texte zu schreiben. Die textlichen Ergbnisse dürften sich mit den fotografischen des grünen Rechtecks in etwa decken.

Gruß,
Jens
 
Mal meine Meinung zu diesem Thema - es ist ja schliesslich nicht ganz uninteressant.

Ich selbst habe hier in diesem Forum erfahren können, das man die 400D gerne als "Deppen"-Kamera bezeichnet. Ich kann einerseits darüber lächeln, kann diese Meinung auch verstehen und teile sie aber trotzdem nicht.

Der Vergleich mit den PCs ist da gar nicht soo schlecht !
Man hat hier fast dieselbe Entwicklung wie bei den Kameras :
Mehr Leistung, Möglichkeiten und Funktionen bei geringerem Preis = größerer Verbreitung.
So etwas hat natürlich auch seine "Nebenwirkungen".
Ich selbst habe noch mit Rechnern gearbeitet, wo man sich in Basic, Forth oder anderen Sprachen gefälligst alles selber zu schreiben hatte - wer gut und "Profi" war, der kloppte gleich in "Maschine".
Wer sich damals mit so etwas auskannte, der war eher ein "Sonderling".
Heute stehen die Rechner in jedem Haushalt.
Man geht in den Laden , kauft einen - laut Werbung muss man ja nur noch anmachen und "Los mit Spielen und Internet".
Dem ist nur eben nicht so - wie oft ich schon zu Bekannten gerannt bin, um die entsprechenden Sachen erst mal einzurichten - ich hätte das mal zählen sollen. Von Pannen- und Fehlerbehebung nicht zu reden. Und ich bin kein Fachmann ...
Meine Erfahrung dazu :
Nur die wenigsten befassen sich hier mit den grundlegenden Basics. Fast allen fehlt Grundverständniss, Kenntnisse des Aufbaus und der Arbeitsweise eines Rechners. Aber sie haben alle einen.
Und wenn da was nicht geht : Der Rechner ist doof, ist Mist ...

Und so kann man bei vielen anderen Sachen ähnliches erleben. Mein 13 Jahre altes Auto musste ja nach Meinung eines Autohaus-Besitzers ESP haben - sonst kann man damit ja gar nicht fahren (Nein, hat mein Auto aber trotzdem nicht und man kann doch damit fahren)

Warum soll DAS bei Kameras anders sein ?!
Ich habe vor meiner 400D drei "Knipsen" gehabt.
Nicht aus Lust und Freude am Fotografieren, sondern weil ich bestimmte Bilder brauchte.
Vollautomatik- und Programmmodus gab es da auch. Und die ersten 500 Bilder habe ich NUR so gemacht - bis mir auffiel: das muss mehr gehen !
Also mit Leuten geredet, die sich generell mit der Thematik auskennen.
Das Handbuch mal richtig gewälzt. Mich mehr und mehr damit befasst.
Nein, ein "Profi" bin ich dadurch nicht gewurden. Aber im M-Modus habe ich von da an nur noch bessere Bilder gemacht.
Als ich mir die 400D dann erstmals genauer ansah, war ich über das grüne Kästchen echt verwundert ! - was soll denn das ? DSLR und Vollautomatik ?
Wozu ?
Was ich von der DSLR will und wollte, waren mehr Möglichkeiten.
Und die finden sich eindeutig - wenn man sich damit befasst.
Wer das nicht tut - weil er zb. eben gar nicht will - ja warum hat er dann eine DSLR ? - eine Powershot der G-Reihe ist ein Feines Gerät, macht tolle Bilder !
Aber, Hand aus Herz ! - so mancher kauft sich eine DSLR, weil sie eben andere auch haben. Oder weil man gerade Geld übrig hat. Mein Fotohändler hat mich wohl fünf Jahre bekniet, mir nun eine DSLR zuzulegen - muss man ja schliesslich haben. Und die Werbung sagt ja auch nur : kaufen und Spaß haben.
Dagegen ist gar nix einzuwenden. Jeder soll seinen Spaß, seine Freude und seine Bestätigung haben.
Deswegen mus eine 400D noch lange keine "Deppen"-Kamera sein. "Deppen" sind aber ganz genau die, welche so etwas verbreiten - die aber sollten mal selber nachdenken, ob sie ein "Deppen-Auto", eine "Deppen-Stereoanlage" oder einen "Deppen-PC" betreiben;)

Sorry für den langen Text :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es aber teilweise nach Jahren noch nicht können. Aber Deine Art über Menschen zu reden die das grüne Quadrat verwenden, spricht Bände!
Ich glaube langsam, dass Du mit aller Gewalt einfach nicht verstehen willst.
Es geht nicht um DIE Menschen, die das Quadrat benutzen, sondern es geht lediglich um den Teil davon, der kein Bock auf nix hat, einfach grün stellt es doch hinten und vornerum nicht blickt, mieserable Fotos schiesst und dann in Foren und weissgott wo sonst noch rumjammert und über die ach so schlechte Camera herzieht anstatt zu fragen, was SIE SELBER denn falsch machen. Genau um die und um keinen sonst geht es hier!

Wenn Hersteller alle so Denken würden wie Du, dann liefen wir immer noch mit Holzkisten und einem Schwarzem Tuch umher. Denn nur die Masse macht die Technik bezahlbar. Die Hersteller sind im Übrigen nicht zum Allgemeinwohl da, sondern um Geld zu verdienen, wo wir dann wieder oben angekommen sind.
Aber ich habe das Gefühl das du jetzt eh widersprechen wirst :D

Und schon wieder nicht verstanden oder eventuell nicht richtig gelesen?
Wo bitte habe ich was anderes gesagt?
Der Hersteller will Geld machen, also macht er Dinge, die zwar so nicht gehören, aber er macht sie trotzdem, weil er eben Geld verdienen will.

Würden die Leute bei ihrem Leisten bleiben, gäbs keine Disskussionen.
Derjenige der keine Zeit, und Geld investieren will, kauft sich ne Kompakte, drückt auf den Auslöser und freut sich über das Bild.
Derjenige, der Zeit, Geld und Hirnschmalz investieren will, kauft ne (D)SLR und macht damit seine Bilder und freut sich genauso.

Aber Leute, bei denen bloss der Dünkel durchkommt und sie deswegen ne (D)SLR kaufen, ohne natürlich Lernen zu wollen, und sie dann weil sie selber keinen blassen Dunst von der Bedienung haben überall ihren Sermon wie schlecht doch die Cam sei und wie viel geld man doch in diese schlechte Cam investiert habe, hinterlassen, bekommen ganz zu Recht Gegenwind!


@Fencer:
das mit den Rechnern kenn ich. Ich bin auchalle nase lang unterwegs .... 'Duuuuuu, du bist doch Computerspezialist' heissts dann immer.
Ich empfehle den Kameraden dann auch immer wieder das ein oder andere gute Buch oder Webseite .... da könnt ich auch genausogut mit der Wand reden. Und ja das K...t mich mittlerweile echt an.
So Leute sind es, de dann überall über den 'blöden Kasten' herziehen und nicht im entferntesten dran denken, dass das eigentliche Problem vor der Tastatur sitzt.

Genau diese Mentalität findet man mittlerweile bei den (D)SLRs auch. :(

Aber wer bezeichnet die 400D als Deppen Camera? *staun*
Das ist ne ganz normale DSLR mit genau den DSLR Funktionen, die ein Spiegelreflex-Knipser haben will.

Ich hab mit ner 350 angefangen und bin mittlerweile bei der 40D angelangt ... und bin immer noch am Lernen und das macht Riesenspass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube langsam, dass Du mit aller Gewalt einfach nicht verstehen willst.
Es geht nicht um DIE Menschen, die das Quadrat benutzen, sondern es geht lediglich um den Teil davon, der kein Bock auf nix hat, einfach grün stellt es doch hinten und vornerum nicht blickt, mieserable Fotos schiesst und dann in Foren und weissgott wo sonst noch rumjammert und über die ach so schlechte Camera herzieht anstatt zu fragen, was SIE SELBER denn falsch machen. Genau um die und um keinen sonst geht es hier!

Warum sprichst du denjenigen die gerne das Grüne Kästchen nutzen wollen eine DSLR ab. Und die die rummjammern wollen lassen mich einfach kalt, wer was wissen will der jammert nicht sondern fragt.

Und schon wieder nicht verstanden oder eventuell nicht richtig gelesen?
Wo bitte habe ich was anderes gesagt?
Der Hersteller will Geld machen, also macht er Dinge, die zwar so nicht gehören, aber er macht sie trotzdem, weil er eben Geld verdienen will.

und macht damit allen eine gute Technik zugänglich, ich bin froh um all die jenigen die sich eine Solche Kamera kaufen auch wenn nicht notwendig ist. Sie ermöglichen mir eine Kamera zu günstigen Preisen. Was juckt es mich wenn damit nicht klar kommen. Ausser ich kann auch mein Geld damit verdienen ihnen es beizubringen.

Würden die Leute bei ihrem Leisten bleiben, gäbs keine Disskussionen.
Derjenige der keine Zeit, und Geld investieren will, kauft sich ne Kompakte, drückt auf den Auslöser und freut sich über das Bild.
Derjenige, der Zeit, Geld und Hirnschmalz investieren will, kauft ne (D)SLR und macht damit seine Bilder und freut sich genauso.

nur mal so zur Information, auch die Kompakten waren genau wie eine SLR in ihrer Anfangszeit nur manuell zu bedienen. Haben also den gleichen Werdegang, wer legt denn nun fest das eine DSLR auf dem Stand der Alten Tage stehen bleiben soll. Die Kompakte aber immer dem Zeitgeist folgen darf.

Es ist schön das man eine DSLR auch Manuell benutzen kann, aber eine Art Pflicht gibt es nicht. Mitunter ist eine Automatik der Manuellen Einstellung haus hoch überlegen, genau dann wenn es laufend wechselnde Lichtverhältnisse gibt und die Ergebnisse sitzen sollen.

Aber Leute, bei denen bloss der Dünkel durchkommt und sie deswegen ne (D)SLR kaufen, ohne natürlich Lernen zu wollen, und sie dann weil sie selber keinen blassen Dunst von der Bedienung haben überall ihren Sermon wie schlecht doch die Cam sei und wie viel geld man doch in diese schlechte Cam investiert habe, hinterlassen, bekommen ganz zu Recht Gegenwind!

warum die Arbeit machen und ihnen Gegenwind verschaffen, ist vergeudetet Zeit und Kraft. Wer was wissen will stellt Fragen, Dumme Fragen gibt es nicht, nur solche Antworten.
 
Sprache, Grammatik und Rechtschreibung beim Texte schreiben sind beim Fotografieren eben die fotografischen Grundlagen, d.h. Blende, Verschlußzeit, ISO-Wert, Tiefenschärfe, Brennweite, etc. Wenn man erwartet ohne dieses Wissen gute Bilder machen zu können, dann erwartet man auch ohne das Beherrschen einer Sprache, nur durch Babblefish, Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung gute Texte zu schreiben. Die textlichen Ergbnisse dürften sich mit den fotografischen des grünen Rechtecks in etwa decken.


wer Die Rechtschreibung fehlerfrei beherrsch, kann noch lange keine schönen und interessanten Texte verfassen.
und wer mit Zeit und Blende umgehen kann, wird aber nicht automatisch schöne interessante Bilder machen können.
Aber umgekehrt geht es schon deutlich besser. Was nicht heissen soll das es noch besser wird wenn man beides kann.
 
Und schon wieder nicht verstanden oder eventuell nicht richtig gelesen?
Wo bitte habe ich was anderes gesagt?
Der Hersteller will Geld machen, also macht er Dinge, die zwar so nicht gehören, aber er macht sie trotzdem, weil er eben Geld verdienen will.

Würden die Leute bei ihrem Leisten bleiben, gäbs keine Disskussionen.
Derjenige der keine Zeit, und Geld investieren will, kauft sich ne Kompakte, drückt auf den Auslöser und freut sich über das Bild.
Derjenige, der Zeit, Geld und Hirnschmalz investieren will, kauft ne (D)SLR und macht damit seine Bilder und freut sich genauso.

Aber Leute, bei denen bloss der Dünkel durchkommt und sie deswegen ne (D)SLR kaufen, ohne natürlich Lernen zu wollen, und sie dann weil sie selber keinen blassen Dunst von der Bedienung haben überall ihren Sermon wie schlecht doch die Cam sei und wie viel geld man doch in diese schlechte Cam investiert habe, hinterlassen, bekommen ganz zu Recht Gegenwind!

ich denke, Du triffst die Sache damit schon irgendwie. Mir fällt kein anderes Werkzeug ein, bei dem man so sehr denkt ohne Kenntnisse zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen, wie bei der Fotokamera.

Das Gegenteil davon sind IMHO Musikinstrumente. Hier ist komischerweise jedem klar, dass man sich eine Violine für 5000 EUR kaufen kann oder einen Flügel für 100.000, ohne dass man durch eigenes Zutun auch nur das geringste davon hätte.

Gruß,
jens
 
wer Die Rechtschreibung fehlerfrei beherrsch, kann noch lange keine schönen und interessanten Texte verfassen.
und wer mit Zeit und Blende umgehen kann, wird aber nicht automatisch schöne interessante Bilder machen können.
Aber umgekehrt geht es schon deutlich besser. Was nicht heissen soll das es noch besser wird wenn man beides kann.

Du hast natürlich insofern recht, als dass bei beiden Tätigkeiten die Kreativität noch völlig unberücksichtigt ist. Aber zumindest die wird hoffentlich niemand von der Technik erwarten.

Gruß,
Jens
 
Warum sprichst du denjenigen die gerne das Grüne Kästchen nutzen wollen eine DSLR ab. Und die die rummjammern wollen lassen mich einfach kalt, wer was wissen will der jammert nicht sondern fragt.



und macht damit allen eine gute Technik zugänglich, ich bin froh um all die jenigen die sich eine Solche Kamera kaufen auch wenn nicht notwendig ist. Sie ermöglichen mir eine Kamera zu günstigen Preisen. Was juckt es mich wenn damit nicht klar kommen. Ausser ich kann auch mein Geld damit verdienen ihnen es beizubringen.



nur mal so zur Information, auch die Kompakten waren genau wie eine SLR in ihrer Anfangszeit nur manuell zu bedienen. Haben also den gleichen Werdegang, wer legt denn nun fest das eine DSLR auf dem Stand der Alten Tage stehen bleiben soll. Die Kompakte aber immer dem Zeitgeist folgen darf.

Es ist schön das man eine DSLR auch Manuell benutzen kann, aber eine Art Pflicht gibt es nicht. Mitunter ist eine Automatik der Manuellen Einstellung haus hoch überlegen, genau dann wenn es laufend wechselnde Lichtverhältnisse gibt und die Ergebnisse sitzen sollen.



warum die Arbeit machen und ihnen Gegenwind verschaffen, ist vergeudetet Zeit und Kraft. Wer was wissen will stellt Fragen, Dumme Fragen gibt es nicht, nur solche Antworten.

Hm, ich glaube ihr habt euch gerade etwas "verhakt". Im Grunde geht es ja nur darum, dass manche in der Fotocommunity oder sonstwo irgendwelche Bilder sehen, sich eine Kamera kaufen und denken diese wäre defekt, wenn die Ergebnisse nicht gleich sind, ohne überhaupt mal zu reflektieren, welche Mühe eigentlich hinter einem betrachteten Bild gestanden haben könnte.

Ich denke Du bist auch der Meinung, dass diese Leute einen Denkfehler machen.

Gegen jemanden, der mit dem grünen Rechteck Bilder macht und dem das Ergebnis gut genug ist, ist ja nichts einzuwenden.

Hm - eine grünes Rechteck für automatische Forenbeiträge wär auch nicht schlecht, oder? Inzwischen könnte die Technik ja schon wissen, was die einzelnen hier denken! ;)

Gruß,
Jens
 
Ich weiß gerade nicht ob ich lachen oder weinen soll.

www.fotolehrgang.de. Dinge wie rauschige Aufnahmen bei Langzeitbelichtungen lassen sich i.d.R. auch durch einen Blick ins Handbuch lösen.

Genau so geht es mir auch gerade.

Ich hab da auch einige Probleme:

- Bilder mit aufgesetzem Objetivdeckel sind zu dunkel
- Bilder ohne objekiv sind unschaf
- kamera löst nicht aus, wenn der Akku fehlt
- Ohne speicherkarte wird das bild nach 2 sekunden aus der kamera gelöscht

was tun? :confused:
 
auch bei dieser Cam sollte man die Automatikmodi nciht benutzen, häteste dir die cam nich holen müssen, wenn du se nur automatik knipst!!!! :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Abgesehen von den mindestens 6-7 Rechtschreibfehlern in Deinem Satz würde ich mal sagen, dass auch eine DSLR im Automatikmodus anständige Bilder machen sollte. Keine anspruchsvollen Kunstwerke, aber eben brauchbare.
 
(...) dass manche (...) irgendwelche Bilder sehen, sich eine Kamera kaufen und denken diese wäre defekt, wenn die Ergebnisse nicht gleich sind, ohne überhaupt mal zu reflektieren, welche Mühe eigentlich hinter einem betrachteten Bild gestanden haben könnte. (...)

Gegen jemanden, der mit dem grünen Rechteck Bilder macht und dem das Ergebnis gut genug ist, ist ja nichts einzuwenden.

Ich möchte Dir Recht gehen. Ich meine, eine Kamera sollte auch im Automatikmodus brauchbare Bilder machen. In der Regel tut sie das auch. Natürlich gibt es auch hier verschiedene Geschmäcker und im Automatikmodus macht die Kamera die Bilder eben so, wie sich das der entsprechende Softwareingenieur in der Entwicklungsabteilung des Kameraherstellers so vorgestellt hat. Das kann passen, muss aber nicht.

Aber Du hast sicher recht: viele erwarten, dass "out of the cam" Spitzenbilder kommen, wie sie bei erfahrenen Fotografen nach viel Planung und mit viel Postprocession entstehen. Das aber kann nicht klappen.

Ich wage sogar folgende (kühne) Behauptung: die Bilder in den Nicht-Automatik-Modi sind nicht immer (nur) deshalb besser, weil diese Modi mehr Freiheiten lassen. Sie sind häufig deswegen besser, weil die Leute, die so fotgrafieren, meist auch gut fotografieren und aufwändig nachbearbeiten.

Sprich: die Verwendung der fortgeschrittenen Modi ist nicht (allein) ursächlich für, sehr wohl aber korreliert mit besseren Bildern.
 
Das Gegenteil davon sind IMHO Musikinstrumente. Hier ist komischerweise jedem klar, dass man sich eine Violine für 5000 EUR kaufen kann oder einen Flügel für 100.000, ohne dass man durch eigenes Zutun auch nur das geringste davon hätte.
Weil Musikindustrumente noch nicht von der Industrie für die breite Masse entdeckt worden sind, was auf Kameras jedoch zutrifft. Und erst recht durch die Digitalfotografie, die mittlerweile für jeden erschwinglich geworden ist und keine laufenden Kosten mehr für das Bildmaterial oder deren Entwicklung entstehen (was der Fotografie einen unglaublichen Popularitätsschub verpasst hat), denken viele, sie könnten alles, ohne sich auch nur im geringsten mit der Materie zu beschäftigen.

Ihr habt durchaus Recht mit der Aussage, dass heutzutage jeder die beste Qualität erwartet, ohne auch nur einen Finger dafür zu krümmen. Das trifft schon den Nagel der Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

sieh mal nach, welche Firmware drauf ist;
ab 1.0.5 müßt der Fehler behoben sein
Die Versionen davor belichten nicht richtig in den Kreativprogrammen;
nur bei Blende und Zeitautomatik

Grüße
Natter

Moin!

Hab vorgestern eine 400D mit 18/55-Objektiv und noch etwas Schickschnack gewonnen. Natürlich gestrahlt wie ein grosser, weil ich doch gerne und viel fotografiere. Bisher haben es bei mir eine Lumix FZ50 und davor eine FinePix S7000 getan (und ganz früher eine RDC-7). Also ausgepackt und Kollegen geknipst, dann nach Hause gefahren und noch ein bißchen experimentiert. Von mal zu mal wurde mein Gesicht länger: Das soll die legendäre 400D sein?

- Den Kollegen mit Blitz geknipst: Alle Bilder verwackelt
- Aus dem Fenster geknipst: Fokus liegt im nirgendo
- Meine Degus geknipst: Viel zu dunkel
- Den gegenüberliegenden Berghang geknipst: Wald zu dunkel, Himmel zu hell
- Langzeitbelichtung auf Stativ: Das pure Rauschen

Alles jeweils mit Voll- oder Programmautomatik. Für manuelle Einstellungen fehlt mir gerade die Motivation. Wenn ich die gleichen Motive mit der FZ50 abarbeite, bekomme ich problemlos brauchbare Bilder.

Was ist los? Bin ich zu verwöhnt oder habe ich ein Montagsmodell erwischt?

Danke und Gruß,
Marcel
 
Du hast natürlich insofern recht, als dass bei beiden Tätigkeiten die Kreativität noch völlig unberücksichtigt ist. Aber zumindest die wird hoffentlich niemand von der Technik erwarten.


es gab da mal eine Kamera zu Analogen Zeiten die Zoomte in das Hauptmotiv selbständig ein wenn es glaubte das dies richtig so sei, ich meine eine Minolta war das.
Aktuell gibt es Kompakte die auf lächeln reagieren und auslösen, wer´s braucht :ugly:
 
bin auch der meinung das selbst im automatikmodus brauchbare bilder produziert werden sollten!
und das geht ja auch.
hab ein beispiel angehängt das mein dad in portugal gemacht habe, entstanden nach 5 minuten eos 400d crash kurs...
auch wenn iso 400 bei diesen lichtverhälnissen stark überflüssig ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich glaube ihr habt euch gerade etwas "verhakt". Im Grunde geht es ja nur darum, dass manche in der Fotocommunity oder sonstwo irgendwelche Bilder sehen, sich eine Kamera kaufen und denken diese wäre defekt, wenn die Ergebnisse nicht gleich sind, ohne überhaupt mal zu reflektieren, welche Mühe eigentlich hinter einem betrachteten Bild gestanden haben könnte.

Ich denke Du bist auch der Meinung, dass diese Leute einen Denkfehler machen.

ich sehe es sehr gelassen ;)

aber ich gebe dir recht mit dem was du da schreibst, es wird natürlich allen erklärt das dies alles soooo einfach ist, was es aber nicht ist. Oft wird die Erwartung an die Technik gestellt die sie mal besser an sich stellen sollten.


Gegen jemanden, der mit dem grünen Rechteck Bilder macht und dem das Ergebnis gut genug ist, ist ja nichts einzuwenden.

da gibt es sogar Leute die die anderen in den Schatten stellen, aber eben mit ihrer Sichtweise der Motive, den Rest sieht eh kein Mensch nachher

Hm - eine grünes Rechteck für automatische Forenbeiträge wär auch nicht schlecht, oder? Inzwischen könnte die Technik ja schon wissen, was die einzelnen hier denken! ;)

Marktlücke :D
 
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