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30D vs. D300 - Das Neue ist des guten Feind?

  • Themenersteller Themenersteller naefnaef
  • Erstellt am Erstellt am
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Du solltest einschränken auf - FÜR DICH BRAUCHBAR. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Aber die 40D hatte dich ja auch nicht überzeugt .. :rolleyes:

Bei Dir bin ich einfach nur froh, dass Du Dich nach diesem Thread wieder im Nikon Bereich rumtreiben wirst.
 
Bei Dir bin ich einfach nur froh, dass Du Dich nach diesem Thread wieder im Nikon Bereich rumtreiben wirst.

Ich hätte schwören können er hätte zwei Seiten vorher geschrieben das er mit seiner 5D jetzt gut zurecht kommt. :rolleyes:

Mich hätte übrigens auch mal Interessiert welche internen Einstellungen Du bei der D300 benutzt hast. Fakt ist nämlich, das man die interne Schärfung schon recht hoch stellen muß um auch wirklich scharfe Aufnahmen zu erhalten. Standardmäßig schärft sie sehr konserativ nach um es mal so auszudrücken.

Deine 20 Jahre SLR Erfahrung hättest Du nicht weiter erwähnen brauchen, denn auch mit 20 Jahren Erfahrung kann man Fehler machen, wie Dein zweites Bild eindrucksvoll beweist.

Dein 17-85er brauchte 9 Wochen in der Justage um endlich richtig zu funktionieren, aber bei anderen Herstellern sollen alle einwandfrei funktionieren? Hast Du ach mal andere Optiken ausprobiert?

Nichts für ungut, aber mit so einem halbgaren Tests löst man nur eine Markendiskussion aus, sonst nichts.
 
Mich hätte übrigens auch mal Interessiert welche internen Einstellungen Du bei der D300 benutzt hast. Fakt ist nämlich, das man die interne Schärfung schon recht hoch stellen muß um auch wirklich scharfe Aufnahmen zu erhalten. Standardmäßig schärft sie sehr konserativ nach um es mal so auszudrücken.

Deine 20 Jahre SLR Erfahrung hättest Du nicht weiter erwähnen brauchen, denn auch mit 20 Jahren Erfahrung kann man Fehler machen, wie Dein zweites Bild eindrucksvoll beweist.


Nichts für ungut, aber mit so einem halbgaren Tests löst man nur eine Markendiskussion aus, sonst nichts.

- Einstellungen der Cam`s stehen am Anfang des Threads.

- Alle Canon`s die ich bisher hatte haben sich belichtungstechnisch bei Situationen wie beim Vogelhausbild deutlich besser geschlagen.
(Na gut, die IXUS evtl. nicht)

- Der "Halbgare Test" sollte einfach meine persönlichen Eindrücke wiedergeben
(Sag ich jetzt, glaub ich, zum dritten mal!!!)
 
Was mir nicht gefiehl:

- Objektivauswahl ist schlechter bei Nikon
- Bildqualität (deutlich weniger Details obwohl 12 statt 8 Megapixel)
- Deutlich langsamerer Autofokus
- Bajonett schließt links statt rechts rum
- Sehr viele filigrane Knöpfe deren Anordnung nicht immer sinnvoll erscheint
- Deutlich schlechtere und langsamere Software zur RAW Bearbeitung (DPP im Vergleich zu Capture NX)
- Das Auslösegeräusch klingt als ob der Spiegel beim nächsten Objektivwechsel aus dem Body fallen wird
- Zumindest bei meiner Handgröße (mittelgroß) liegt die 30D besser in der Hand
- Rauscharmut wird mit hohem Detailverlust bezahlt

-> Insgesamt ist die Objektivauswahl bei Nikon etwas eingeschränkter, ok. Bezieht sich am ehesten auf Telelinsen, wo das 70-200er etwas einsam steht. Ein 100-400L gibt es auch nicht. Ansonsten ist es eigentlich ähnlich.

-> An das anders herum schließende Bajonett konnte ich mich an meiner Nikon auch nie gewöhnen. Warum auch immer, es gibt anscheindend Rechtsdreher von Geburt an ;)

-> Mittlerweile bin ich von der "3-Button" - Lösung von Canon sehr überzeugt. Früher dachte ich auch, dass einzelne Wahlschalter für diverse Funktionen besser wären. Die Praxis hat mich eines Besseren gelehrt. Über die ganze Kamera verteilte Dreh-klick-Räder/Schalter empfinde ich mittlerweile als störend, da deutlich langsamer. Ist natürlich persönlich bedingt, aber ein Nachteil (neben dem Finden der diversen Stellmechanismen) ist, dass Buttons auf der linken Seite meist ein Umfassen der Kamera bedeuten. Bei 30D/40D drückt man statt des Auslösers eben einen der drei Buttons rechts, so dass die linke Hand weiter zoomen kann.

-> es gibt sogar Leute, die die 300D (trotz technischer Überzeugung) verkauft haben, weil DPP immer noch das am intuitivsten und schnellsten bedienbare RAW-Konverterprogramm ist. Wer trotz DPP noch jpeg macht, verschenkt massig Potential.

-> Auslösegeräusche sind wie Klingeltöne beim Handy - individuell

-> Das Gehäuse der D300 ist schlichtweg geil. Würde ich sofort eintauschen. Wuchtig, gutes Anfassgefühl - finde ich besser als bei der 30D.

-> die Argumentation aus dem Nikonlager, dass man die interne Rauschunterdrückung ja 4stufig abschalten kann, finde ich etwas milchmädchenhaft. Ohne Unterdrückung hat die D300 auch kein besseres Rauschverhalten ...
 
... weil DPP immer noch das am intuitivsten und schnellsten bedienbare RAW-Konverterprogramm ist. Wer trotz DPP noch jpeg macht, verschenkt massig Potential.

Auslösegeräusche sind wie Klingeltöne beim Handy - individuell

Das sehe ich genau so.
DPP ist sehr gut. Ich mache alle Bilder nur noch in RAW.
Das einzige was fehlt ist die Funktion zum Ausrichten der Bilder (schiefer Horizont) - dann wäre es für mich perfekt.

Das Auslösegeräusch ist zwar für das Ergebnis nebensächlich, gehört für mich aber mit in den Bereich Qualitätsanmutung - mir hat es bei der D300 nicht gefallen. (Einen Klingelton kann ich ändern - das Auslösegeräusch nicht).
 
naefnaef schrieb:
Das Auslösegeräusch ist zwar für das Ergebnis nebensächlich, gehört für mich aber mit in den Bereich Qualitätsanmutung - mir hat es bei der D300 nicht gefallen.
Rein objektiv klingt die D300 aber deutlich massiver als die 40D :p
 
Bin ich der Einzige der sagen würde, dass bei den Blümchenbildern unterschiedliche Schärfeebenen anliegen? Sollte das Exemplar des 16-85 mit Frontfokus daher gekommen sein, dann wären die schwachen Ergebnisse ziemlich einfach zu erklären.

TORN
 
Kann gut sein - aber dann muss das Objektiv schon sehr von der Rolle gewesen sein, weil es im Fernbereich auch nicht besser aussah.

Eins von beiden scheint auf jeden Fall ne Gurke gewesen zu sein - Cam oder Objektiv.

Die 4 Tage mit der D300 waren ein interessanter Ausflug zu Nikon - mehr aber auch nicht.
Wie auch immer, Nikon ist bei weitem auch nicht perfekt, und ich persönlich fühle mich bei Canon vom Gesamtsystem deutlich wohler.


PS: Und da wird auch das Gepöbel hier nichts daran ändern.
 
Bin ich der Einzige der sagen würde, dass bei den Blümchenbildern unterschiedliche Schärfeebenen anliegen? Sollte das Exemplar des 16-85 mit Frontfokus daher gekommen sein, dann wären die schwachen Ergebnisse ziemlich einfach zu erklären.

TORN

Da hast Du vollkommen recht. Auf den Bildern sind in der Tat verschiedene Schärfentiefen zu sehen, das meinte ich mit "wie bearbeitet-unbearbeitet".

Der Test ist sicherlich nicht beweiskräftig, interessanter ist vielleicht die Gesamtzusammenfassung von naefnaef. Wobei man natürlich sagen muss, dass er von den letzten Kamerakäufen etwas sensibilisiert ist.
 
Etwas sensibel bin ich allerdings geworden... aber mit meiner 30D bin ich ja auch happy.
 
Etwas sensibel bin ich allerdings geworden... aber mit meiner 30D bin ich ja auch happy.

Was übrigens auch erfreut. Wer mit einer Kamera der letzten Generation zufriedener ist, als mit dem aktuellen Modell, wird sicherlich nicht schlecht leben.

Egal, wie das hier ausläuft: viel Spaß mit Deiner 30D.
 
Ich möchte mal folgenden Link einbringen:

http://pixel-peeper.com/adv/?lens=n...&iso_max=none&exp_min=none&exp_max=none&res=3

Ich denke die D300 ist keine Kamera, die man einschaltet und auf Anhieb tolle Bilder macht. Setzt man sich jedoch intensiv mit ihr auseinander und kommt irgendwann an den Punkt, an dem man behaupten kann, die Kamera zu beherrschen, kann man mir ihr wunderbare Bilder machen :top: Ich jedenfalls habe Bilder gesehen, da blieb mir die Spucke weg.

Ich kann den TO allerdings sehr gut verstehen. Meine Resultate mit der D300 befinden sich momentan auch noch auf unterster Stufe, ja ich könnte manchmal regelrecht weinen ;) Aber das wird schon. Der Grund, warum ich mich letzten Endes für die D300 und gegen die 30D/40D entschieden habe, war übrigens ein reines Bauchgefühl, weitestgehend begründet duch Haptik, Usability und dieses Haben-Wollen-Gefühl.
 
Mich hätte übrigens auch mal Interessiert welche internen Einstellungen Du bei der D300 benutzt hast. Fakt ist nämlich, das man die interne Schärfung schon recht hoch stellen muß um auch wirklich scharfe Aufnahmen zu erhalten. Standardmäßig schärft sie sehr konserativ nach um es mal so auszudrücken.

Es gibt ein ganze Reihe von Fehlern, die Leute immer wieder machen, die auch hier schon ausführlich diskutiert worden sind. 12MP bieten eine hörere Auflösung als 8MP. Daher muß man sowohl bei der Auswahl der Linsen, als auch beim Fotografieren viel mehr aufpassen. Kleine Fehler beim Aufnehmen sieht man bei 8MP eben nicht, bei 12MP eben schon.

Es gibt schöne Vergleichsthreads in Nikon Objektivforum wo Leute von einer 6MP mit ihren alten Linsen "scharfe" Ergebnisse produzieren, aber diese Objektive an einer D300 klar die Grenzen aufgezeigt bekommen. Für solche im OP präsentiere Blumenaufnahme wäre eine AF-S 2.8/105VR das adäquate Objektiv gewesen, und nicht ein Consumer Zoom! Wer das ignoriert, muss sich einfach nicht über die Ergebnisse wundern. Ernstzunehmen sind solche Aussagen nicht.

Ich lesen auch immer, das Nikon angeblich so konservativ schärft. Viele Leute verwechseln leider Schärfe mit Auflösung. Schärfe ist ein rein subjektiver und nichtmessbare Eindruck, Auflösung kann man messen und wird im wesentlichen durch die Optik und die Handhabung -- Stativ vs aus der Hand -- bestimmt.

Man kann "nachschärfen" durch künstlicher Erhöhung des lokalen Kontrasts -- Die Canon JPG Engine macht das per default -- man kann aber nicht "nachauflösen". Wer also durch schleche Optik oder schleche Fotografiertechnik -- zb. Fotografieren ohne Stativ -- nicht die maximale Auflösung seiner Kamera in seinen Bildern herausbekommt, kann mit "nachschärfen" nichts verbessern.

Ich persönlich schärfe meine Bilder aus der D200 nicht mehr nach. Die hohe Auflösung erhalte ich bereits bei der Aufnahme durch gute Objektive. Auch meine D200 produziert bei Fehlbedienung schlechte Bilder, ist aber mein Problem und ich käme nie auf die Idee, das der Kamera anzulasten.

Als einzige Alternative kam für mich die Nikon D300 in Frage.
- Objektivauswahl ist schlechter bei Nikon
- Bildqualität (deutlich weniger Details obwohl 12 statt 8 Megapixel)
- Deutlich langsamerer Autofokus
Die Objektivfrage haben wir schon diskutiert. Über gute Objekite von Nikon bist Du anscheinde nicht gut informiert. Nicht von ungefähre verwenden viele Canon 5D Benutzer auch Nikon Objektiv (siehe www.16-9.net).

Bildqualität hängt vom Fotografien und den Objektiven ab!

Über die D300 kann man vieles sagen, aber eine langsamer AF ist das letzte, was ich gehört habe. Auch das sage mehr über den Theadsteller als über die Kameras. Wenn Scott Kelby seine D2x verkauft und gegen eine D300 tauscht, sagt das vieles.

Die AF Geschwindigkeit hängt bei AF-S Linsen zum teile vom AF-S Motor ab, zum teil auch von der Lichtstärke. Ich empfehle Dir daher, wenn Du schon eine Profikamera kaufts und beurteilen willst, wirklich eines der professionelle Nikkor Zooms, wie ein 17-55DX, ein 24-70mm oder eine 70-200VR zu verwenden. Die sind schon selbst bei meiner veraltete D200 so schnell, dass ich die ganze Diskussion über den von viel schneller AF der D300 gar nicht verstehen.

Deine 20 Jahre SLR Erfahrung hättest Du nicht weiter erwähnen brauchen, denn auch mit 20 Jahren Erfahrung kann man Fehler machen, wie Dein zweites Bild eindrucksvoll beweist.

Ich find die 30D eine tolle Kamera. Ich hätte sie mir damals auch fast gekauft. Daher wünsche ich jedem, das er damit glücklich wird. Nur die im OP geschriebenen "persönlichen" Einschätzungen zeugen wirklich eher von einem Problem hinter der Kamera. Die eingestellten Bilder bestätigen das auf wirklich eindruckvolle Weise. Ich finde es schon bizarr, solche "Meisterleistungen" einer Kamera anzulasten, die im Augenblick als die beste semi-professionelle Kamera gilt.

Wer sich eine neue Kamera kauft, ganz gleich von welchem Hersteller, sollt nicht meinen, sie in einer Woche zu verstehen und zu beherrschen. Ein Profi mag das können, aber für den Rest von uns wäre das eine Anmaßung. Da ist Enttäuschung vorprogrammiert.


Frithjof

P.S. persönlich habe ich mir die Nikon nur wegen der Bedienung gekauft. Ich verstehe aber auch, das Leute aus genau den gleichen Gründen lieber eine Canon kaufen.
 
Auch falls das Problem hinter der Kamera bestanden haben sollte, ändert das nichts an dem Ergebniss, dass Kamera und Bediener nicht kompatibel zueinander waren.

Bei Canon hab ich die geschilderten Einschränkungen nicht!
Somit passen meine 30D und ich halt besser zusammen.

Das Problem ist hier doch, dass niemand an persönlichen Eindrücken interessiert ist, sondern nur technische Daten verglichen werden.

Die gezeigten Beispiele sind zwei von vielen die ich in mehreren Stunden unter verschiedenen Bedingungen gemacht habe.

Ich hatte die Bilder allerdings vor Ort aufs Laptop gezogen und nicht auf dem Hauptrechner. Aus diesem Grund habe ich auch die anderen Versuchsbilder nicht mehr, da ich diese aus platztechnischen Grünen vom Laptop gelöscht habe. Außerdem hab ich kein Interesse den Müll aufzubewahren, da meine Entscheidung steht.
 
... die im Augenblick als die beste semi-professionelle Kamera gilt.

Und genau das hatte ich vor einer Woche auch noch über die D300 geglaubt..

Wenn ich nun die D300 mit der 40D vergleiche, finde ich diese Aussage nur noch lächerlich.

Für ein vollabgedichtetes Gehäuse bezahlt man bei Nikon 700 Euro mehr als bei Canon.

Die AF Geschwindigkeit hab ich übrigends mit meinem Canon 17-85 verglichen, dass ungefähr 200 Euro günstiger ist als das Nikkor 16-85.
Wenn Nikon es in der Preisklasse nicht hinbekommt einen vernünftigen AF in die Objektive zu bauen, dann meinen Respekt für die Geduld der Nikon User.
Ich meine aber, dass in eingen Testberichten der AF der D300 auch nicht so gut bewertet wurde.

Alle anderen Punkte sind im Eingang ja bereits erwähnt.
 
Einfach ein Wonne das zu lesen. Wäre ein Threat anderes herrum im Nikon Lager eröffnet worden wäre die Sichtweise wieder ganz anders und auf den Canon Fehlern herumgeritten worden.

So muss man wohl sehen dass es noch nicht die perfekte Kamera gibt und die Konkurenz nicht weit auseinander liegt.
Ich finde das positiv, so wird sich auch weiterhin Nikon und Canon nicht lumpen lassen immer wieder was besseres zu entwickeln. Und wir können uns weiter die Köpfe einschlagen :lol:

PS.: Das perfekte Auto gibt es auch nicht, ist auch viel Geschmackssache.
 
naefnaef schrieb:
Wenn ich nun die D300 mit der 40D vergleiche, finde ich diese Aussage nur noch lächerlich.
Hast schon recht, im Semiprofi-Bereich ist die Aussage vielleicht ein wenig überzogen. Aber frag' mal einen Profi danach, wie er von den beiden Kameras denkt ;)

naefnaef schrieb:
Ich meine aber, dass in eingen Testberichten der AF der D300 auch nicht so gut bewertet wurde.
Da wäre mir keiner bekannt, aber du hast doch sicherlich Links dazu(?).
 
@ naefnaef

was sagst Du denn zur Gehäusehaptik der D300 vs. 30D/40D?

Bei den kurzen Gelegenheiten emfand ich die Nikon schon als sehr hochwertig. D hast beide intensiv prüfen können - Dein Eindruck zu Anfassgefühl, Wuchtigkeit, Verarbeitung, Materialien?
 
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