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30D vs. D300 - Das Neue ist des guten Feind?

  • Themenersteller Themenersteller naefnaef
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Bleibt beim Thema und werdet nicht persönlich. Immer artig sachlich bleiben bitte.
 
Nun kommt doch nicht wieder auf Mark III und D3 ...

Ich finde es erstaunlich, dass die D300 bei naefnaef so versagt hat. Jeder kennt, denke ich, die Eindrücke, die z.B. 007 zur D300 gesagt hat.

Die Frage ist: wie kann das kommen? Nur das Objektiv? Da muss ich doch etwas provokant fragen: ich dachte, Nikonlinsen und Fehlfokus? ;)

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man bei Iso 100/200 überhaupt einen Unterschied zwischen zwei Kameras mit jeweils einem recht guten Objektiv sieht. Das Bild mit den Stiefmütterchen ist aber eher wie Schärfe null zu voll bearbeitet ...

Wenn das so korrekt wäre, würde JEDER Test in den Fachzeitschriften doch die D300 unter ferner liefen einordnen :confused:

Genauso sehe ich das auch. Es bleiben m.E. eine Menge Fragen offen ..

SG Frank
 
Mir ging es eher darum, das jemand der die D3 nicht kennt und sich mal ein Bild aus dem Internet heruntergeladen hat, die D3 verreisst. Und das steht natürlich den zahlreichen positiven Berichten zu dieser Kamera vollkommen konträr gegenüber.

Wer? Also soweit ich gelesen habe hat sie jeder, der was darüber geschrieben hat in diesem Thread länger ausprobiert.

Kann jetzt nur von mir sprechen, ich hatte die D3 parallel zur 1DIII zum ausprobieren anderthalb Wochen zur Kaufentscheidung zuhause...

Die D300 schmückte sich sogar in meinem Besitz zu sein.

Simon

P.S.: Und das leidige Submirror-Problem bei der 1DIII der Early-Adopters brauchen wir hier nicht schon wieder aufzukochen. Es ist erledigt und die Mark III tut ihren Dienst - und das besser als die Mark II.
 
P.S.: Und das leidige Submirror-Problem bei der 1DIII der Early-Adopters brauchen wir hier nicht schon wieder aufzukochen. Es ist erledigt und die Mark III tut ihren Dienst - und das besser als die Mark II.

Dann kann ich dir nur gratulieren. ;)
 
Nur kurz zur Klarstellung:

Ich fotgrafiere seit 20 Jahren SLR und komme auch ansonsten ganz gut durchs Leben.

Dies ist kein Labortest, ich wollte die D300 einfach mal ausprobieren und die Bildqualität hat mir mit dem Objektiv nicht gefallen. Ob es an der Kamera oder dem Objektiv gelegen hat - ich weiß es nicht.

Aber unabhängig davon gab es ja auch noch einige andere Punkte die mir nicht gefallen haben (darauf geht seltsamer Weise gar keiner ein).

Aber egal wie unfähig ich laut Tango auch sein mag, mir gefällt das Canon System als Komplettpaket halt deutlich besser.

Und auch wenn ich mit meinen beiden 40D`s Pech hatte, und durch den Ärger und den finanziellen Verlust ein gespaltenes Verhältnis zu dieser Kamera habe, so ist auch die 40D nur ein Teil eines hervorragenden (meiner Meinung nach besseren) Kamerasystems.
 
naefnaef schrieb:
Aber unabhängig davon gab es ja auch noch einige andere Punkte die mir nicht gefallen haben (darauf geht seltsamer Weise gar keiner ein).
Naja, die Punkte sind größtenteils subjektiv (Button-Belegung, Zoomrichtung :ugly:) bis eher komisch (AF-Geschwindigkeit) und größtenteils schlicht Gewöhnungssache. Gerade beim Bedienkonzept ist Nikon allgemein (IMO), die Profiklasse im speziellen aber klar vor der Amateurklasse (der eigenen wie der anderer Hersteller). Das ist bei den 1er-Canons aber auch nicht anders, man muss sich nur daran gewöhnen bzw. die vielen Direktzugriffsfunktionen überhaupt brauchen.
 
Aber egal wie unfähig ich laut Tango auch sein mag, mir gefällt das Canon System als Komplettpaket halt deutlich besser.

Ich habe nicht gesagt das hier irgendjemand unfähig ist, sondern den Test/Erfahrungsbericht mal kritisch hinterfragt. ;)
Ausserdem wollte ich auf die Wichtigkeit der optimalen Nachbearbeitung per EBV hinweisen.
Als ich als langjähriger Nikon-User die ersten Bilder meiner 5D betrachtete war ich auch erst enttäuscht. Mittlerweile weiss ich aber an welchen Reglern ich manipulieren muss um die Bilder nach meinen Geschmack zu trimmen. Das Thema wird häufig unterschätzt.

SG Frank
 
N

Was mir nicht gefiehl:

- Objektivauswahl ist schlechter bei Nikon
- Bildqualität (deutlich weniger Details obwohl 12 statt 8 Megapixel)
- Deutlich langsamerer Autofokus
- Bajonett schließt links statt rechts rum
- Sehr viele filigrane Knöpfe deren Anordnung nicht immer sinnvoll erscheint
- Deutlich schlechtere und langsamere Software zur RAW Bearbeitung (DPP im Vergleich zu Capture NX)
- Das Auslösegeräusch klingt als ob der Spiegel beim nächsten Objektivwechsel aus dem Body fallen wird
- Zumindest bei meiner Handgröße (mittelgroß) liegt die 30D besser in der Hand
- Rauscharmut wird mit hohem Detailverlust bezahlt

- Objektivauswahl ist einfach geschmacksache
- in deinem Blümchenbild erkenne ich nicht unbedingt weniger Details, nur ein zu hell belichtetes Blümschen. Das andere Bild ist eh für die Katz. Bilder auf imaging resource sind da deutlich aussagekräftiger. Außerdem hab ich ja schon ein link gepostet.
- AF, hängt meist vom verwendeten Objektiv ab, wird meist sehr subjektiv wahrgenommen und bewertet.
- an meiner Oly dreh ich auch oft falsch an den Objektiven herum(Gewohnheitssache ;) )
- CNX ist bei Nikonusern genauso umstritten wie DPP bei Canon. Hier geht dennoch der Punkt an Canon, weil DPP allen Modellen bei liegt. Das damalige Capture NX von Nikon hat mir deutlich besser gefallen. Die Resultate von ACR finde ich auch sehr gut.
- klingt satt und vertraut
- mir liegt die D300, wie auch die D200 gut in der Hand. Die 5D war da etwas gewöhnungsbedürftig, also auch eher subjektiv. ;)
- Ruascharmut. Hatte Graumagier schon zu geschrieben, die Rauschunterdrückung kann man einstellen, sogar komplett abstellen, im gegensatz zu Canon. Dennoch halte ich die 20D/30D nach wie vor für die Rauschärmste APS-C Kamera. ;) wobei die Unterschiede äußerst gering sind.

Ahso, eine Etage tiefer läuft ein Thread zum AF-S VR 16-85, da sehen die Bilder mit dem besagten Objektiv schon deutlich besser aus.
 
Okay, um mal einen anderen Punkt nach vorne zu schieben:
- Sehr viele filigrane Knöpfe deren Anordnung nicht immer sinnvoll erscheint
Finde ich auch so. Mich wurmt Nikons Knöpfe-Wirrwarr, vor allem sind mir manche Drehschalter einfach zu winzig. Aber das ist natürlich alles sehr subjektiv und Gewöhnungssache. Wäre ich mit Nikon aufgewachsen, würde das alles für mich wahrscheinlich kein Problem darstellen. :rolleyes:
 
Kannst du dazu eine Quelle angeben, warum ist OFF bei Canon nicht OFF?

Gruß Heiko

Weil bei den JPEG out of cam eine Entrauschung läuft, wozu es keinen entsprechenden Schalter im Menü der Kamera gibt. Mit der 40D wurde eine weitere Entrauschungsstufe implementiert, die man kontrollieren kann.

http://www.dpreview.com/reviews/canoneos40d/page19.asp

Bei der 400D hat es Phil das erste mal aufgezeigt.
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos400d/page18.asp

Und zuletzt, hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=69627 ;)
 
Weil bei den JPEG out of cam eine Entrauschung läuft, wozu es keinen entsprechenden Schalter im Menü der Kamera gibt. Mit der 40D wurde eine weitere Entrauschungsstufe implementiert, die man kontrollieren kann.

Danke für die Links. Irgendwie täuscht der Seheindruck doch manchmal, fand eigentlich immer D300 auf low mit der 40D auf OFF vergleichbar. Die Messwerte können das nicht ganz bestätigen. Ich habe mal die Messwerte von dpreview auf einen gleichen Masstab gebracht, und in einem Diagramm zusammengefasst (alles ISO1600). Leider sind keine genauen Messwerte angegeben und ich mußte ein Wenig schätzen.


Die Unterschiede in denen vom TO gezeigten Bildern erklärt das aber nicht, da diese bei ISO200 aufgenommen wurden.

Das benutzte Nikkor AF-S 16-85mm f/3-5-5.6G ED VR DX hat doch einen recht guten Ruf, und sollte dem 17-85 (das IMHO zu unrecht einen schlechten Ruf hat) mindestens ebenbürtig sein.

Gruß Heiko
 
komischer thread ^^

schon erstaunlich zu sehen, dass alle 400d besitzer schon eine d300 hatten, welche ihnen jedoch nicht zusagte, und sie deswegen wieder mit ihrer 400d durch die gegend laufen.

soll man euch das jetzt abkaufen? :rolleyes:

lg sim
 
Ich finde z.B. die zuerst eingestellten Vergleichsfotos sollten mit 100% identischen Einstellungen im Manuellen Modus geschossen werden. Hier ist ja garnichts gleich: Blende, Belichtungszeit, ISO... alles unterschiedlich. MMn nicht eindeutig vergleichbar.

Natürlich kann man schon gewisse Schlüsse ziehen (Detailverlust in den Schatten usw), aber die beste Vergleichsmöglichkeit bieten natürlich unter gleichen Bedingungen geschossene Fotos.

Keine Kamera ist perfekt und jeder sollte selbst herausfinden, welche "die Perfekte" für einen ist. Egal ob eine D3 oder 1D...

Just my 2 cents.
 
Mit meiner 30D nehme ich grundsätzlich nur in RAW auf.

Um beide Kameras miteinander zu vergleichen hab ich beide viel im Jpeg Modus benutzt.

Wenn mich die Kamera ansonsten überzeugt hätte, hätte ich mich auch noch mehr mit der Bildqualität auseinandergesetzt - sich hat mich aber nicht überzeugt.

Ich habe aber auch mit beiden Kameras RAWS in Lightroom verglichen - auch dort überzeugte die D300 nicht.

Außerdem wenn die D300 laut "Tango" erst nach langer Eingewöhnung und ausgefeiltem Workflow in der Nachbearbeitung brauchbare Bilder liefert, dann ist es halt nicht meine Kamera - dann scheint Canon auch in diesem Punkt besser zu sein.
 
naefnaef schrieb:
Außerdem wenn die D300 laut "Tango" erst nach langer Eingewöhnung und ausgefeiltem Workflow in der Nachbearbeitung brauchbare Bilder liefert, dann ist es halt nicht meine Kamera - dann scheint Canon auch in diesem Punkt besser zu sein.
Meist reicht es schon die NR und die Schärfe in den Picture Styles anzupassen.
 
Außerdem wenn die D300 laut "Tango" erst nach langer Eingewöhnung und ausgefeiltem Workflow in der Nachbearbeitung brauchbare Bilder liefert, dann ist es halt nicht meine Kamera - dann scheint Canon auch in diesem Punkt besser zu sein.

Du solltest einschränken auf - FÜR DICH BRAUCHBAR. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Aber die 40D hatte dich ja auch nicht überzeugt .. :rolleyes:
 
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