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Willkürliche Schließung eines Threads

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Ich kann Dir mit wenigen Worten sagen, was ich will: Das Regelwerk runderneuern.

Denn: wenn immer wieder abseits eines Themas diskutiert wird, dann scheint es mir so zu sein, dass es genügend User hier gibt, die das Regelwerk bezüglich OT-Postings etwas gelockert sehen möchten.

Oder anders ausgedrückt: Wenn die Leute in einem Park immer wieder den gleichen Weg durch die Wiese gehen (und damit einen Trampelpfad anlegen), anstatt um die Wiese herum zu laufen, dann zeigt das doch deutlich, dass hier ein Weg fehlt. Also ist es in meinen Augen vernünftiger, hier einen Weg zu machen, als ständig die Leute zu bestrafen, da sie unerlaubt in die Wiese treten.

Ist Dir jetzt vielleicht klar, was ich will?

Na denn: viel Erfolg. :top:

Problem: vielleicht gibt es hier auch viele Leute, die eine zertrampelte Wiese nicht wollen? Und es sind nur einige wenige, die ständig aus purem Egoismus über die Wiese laufen, anstatt die angelegten Wege zu benutzen?

Aber du kannst gerne versuchen Thomas davon zu überzeugen, zur Mehrheit zu gehören. Generell zeichnet sich für uns nämlich sehr deutlich das Gegenteilige Bild ab. Auch wenn du das natürlich nicht glaubst, denn du hast ja schliesslich Recht, und wir wollen einfach nur nicht zuhören.
 
Das die Leute über die Wiese laufen zeigt aber auch, das sie zu faul sind, außen rum zu gehen. Also wird der Parkbesitzer in absehbarer Zeit einen Zaun errichten, um die Leute wieder dazu zu bringen, den Weg zu nutzen.....
 
Das geht wunderbar, solange Du kein Interesse daran hast, daß die Wiese besucht wird.

Das passt genau.:top:
 
....Oder anders ausgedrückt: Wenn die Leute in einem Park immer wieder den gleichen Weg durch die Wiese gehen (und damit einen Trampelpfad anlegen), anstatt um die Wiese herum zu laufen, dann zeigt das doch deutlich, dass hier ein Weg fehlt. Also ist es in meinen Augen vernünftiger, hier einen Weg zu machen, als ständig die Leute zu bestrafen, da sie unerlaubt in die Wiese treten.

Die Besucher sollen sich aber den ganzen Park ansehen/nutzen, sich dort entspannen.... Dafür sind die Wege angelegt. Der Park ist nicht für die gedacht, die ohne Rücksicht auf Verluste den Park zertrampeln, weil sie schnellstmöglich an einen Punkt wollen.
Oder weil es ihnen einfach nur Spaß macht, alles zu zertreten.

Ist Dir jetzt vielleicht klar, was ich will?

Eigentlich so ziemlich.... Das erinnert mich an - wie hieß der User nochmal so schön...;) :eek:
 
Die Besucher sollen sich aber den ganzen Park ansehen/nutzen, sich dort entspannen.... Dafür sind die Wege angelegt. Der Park ist nicht für die gedacht, die ohne Rücksicht auf Verluste den Park zertrampeln, weil sie schnellstmöglich an einen Punkt wollen.
Oder weil es ihnen einfach nur Spaß macht, alles zu zertreten.

In Methaphern zu denken, scheint vielen hier schwer zu fallen!

Nur um ein Beispiel zu bemühen: nehmen wir den Wiener Karlsplatz mit seiner Parkanlage. Ich fände es unsinnig, nur weil irgendein Architekt es für hübsch befindet, wenn die Leute einen etwa 300 Meter langen Umweg machen müssen, um zur nahegelegenen U-Bahn zu gelangen, anstatt dass man die Anlage so plant, dass man die U-Bahn auf den schnellstmöglichen Weg erreicht. Eine Wiese, ein Blumenbeet, ein Busch oder sonstwas, das genau mitten in dieser Geraden ist und daher mühsam (und für alte, gebrechliche Leute ist ein Umweg von 300 Meter mitunter sehr mühsam) umgangen werden muss, ist kontraproduktiv. Die Wiese, das Blumenbeet, der Busch oder das Sonstwas wird dort, wo jetzt der Umweg ist, genauso zufrieden sein.

Ein gescheiter Mann hat mal treffend beschrieben, wie man seinen Garten vernünftig plant. Und zwar so: das erste Jahr lässt man den Garten möglichst ohne Wiese, Blumen, Pflanzen - nach dem Jahr schaut man sich an, wo die Erde am meisten niedergetrampelt wurde - und genau DORT legt man seine Wege an.
Plant man vorher, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit so sein, dass man sich über umständliche Wege ärgert. Und genauso sehe ich die Planung von öffentlichen Parks: nicht dem Architekten soll es gefallen, sondern jenen, die den Park benützen.

Und ähnlich kommt es mir hier vor: hier wurden mal die Wege geplant - und für manche stellt sich jetzt heraus, dass die Wege unnötig lange sind.

Es geht also nicht darum, die Wiese zertrampeln zu lassen oder nicht. Es geht darum, den Park so anzulegen, dass man einerseits schnell durchgehen kann, wenn es notwendig ist - und darin zu verweilen, wenn man es wünscht. Also einen Kompromiss zu schaffen. Ähnlich wie bei der Ampel: unter Tags ist sie notwendig und muss selbstverständlich eingeschalten sein. Aber wenn dort in der Nacht nix los ist, braucht auch niemand eine Ampel!
 
Das die Leute über die Wiese laufen zeigt aber auch, das sie zu faul sind, außen rum zu gehen. Also wird der Parkbesitzer in absehbarer Zeit einen Zaun errichten, um die Leute wieder dazu zu bringen, den Weg zu nutzen.....

Sag das jemanden, der seine U-Bahn erreichen will, weil er dringend zu seinem Zug kommen muss.
 
Sag das jemanden, der seine U-Bahn erreichen will, weil er dringend zu seinem Zug kommen muss.

Sei mir nicht böse, aber das hat mit "Denken in Metaphern" oder Logik nichts, aber rein gar nichts mehr zu tun. Du willst einfach nicht einsehen, das es Regeln und Vorschriften gibt, die man beachten muss. Du willst nicht einsehen, das es Wege gibt, die man benutzen muss. Du willst nur noch versuchen, Deine Meinung durchzusetzen. Sobald Dir jemand plausibel und verständlich erklärt, das es nun mal nur nach den Regeln gibt, findest Du immer noch eine Ausrede, eine fadenscheinige Erklärung für Deine Argumente.

Akzeptiere doch bitte einfach, das es in jedem Bereiche des Lebens Regeln und Vorschriften gibt, die man beachten muss, egal ob es einem passt oder nicht. Natürlich kann man den Randbereich der Regeln etwas aufweichen, aber versuche doch nicht krampfhaft, Deine Lebensphilosophie als die einzig wahre und richtige hinzustellen.

Du machst Dich in meinen Augen nur noch weiter angreifbar, wenn Du versuchst, das tote Pferd, das Du reitest, weiter ins Ziel zu tragen.
 
diese ganzen bilder bringen doch nichts. man kann auch früh genug losgehen, um die u-bahn zu erreichen.
oder mach deinen eigenen garten, dann kannst du auch die wege so anlegen, wie du willst.

In der heutigen Zeit, wo man beruflich mehr denn je angehängt ist, ist Eile fast schon die Alltäglichkeit! Schön für Dich, wenn es DICH nicht noch nicht erwischt hat.
 
Also man kann schon daran arbeiten, Regeln zu verändern. Das ist vielfach sogar sehr sinnvoll.

Hier wird aber nicht versucht, die Regeln zu gunsten der Allgemeinheit zu verbessern, sondern einfach nur nach eigenem Gusto umzustricken. Dass das eigene Gusto mit dem Willen der Allgemeinheit so gar nichts zu tun hat, ist hingegen nicht einsehbar.

Und das führt dann wirklich zu "unveränderbaren" Regeln - aber es ist eine Frage der Perspektive.

Viele Nutzer sind absolut glücklich damit, wie die Wege hier angelegt sind. Nach meiner Einschätzung und Erfahrung die große Mehrheit. Das habe ich ja vorhin schon mal geschrieben, darauf wird nicht mal eingegangen. Kann ja auch nicht sein. Ist ja ein Moderator, der will eh Herrschsüchtig Regeln durchsetzen, egal ob die Sinn machen oder nicht. Weil ers ja geil findet. Hm.

Logo :top:
 
nehmen wir den Wiener Karlsplatz mit seiner Parkanlage. Ich fände es unsinnig, nur weil irgendein Architekt es für hübsch befindet, wenn die Leute einen etwa 300 Meter langen Umweg machen müssen, um zur nahegelegenen U-Bahn zu gelangen, anstatt dass man die Anlage so plant, dass man die U-Bahn auf den schnellstmöglichen Weg erreicht.

..Stephansdom abreissen, bisste schneller übern Platz.... oder....:o (weil diagonal:ugly:)
 
richtig. und wenn die mehrzahl der user nicht mit den regeln einverstanden wäre, hätte sie sich schon längst ein anderes forum gesucht. diejenigen, welche nicht mit den bestehenden regeln leben wollen, können ihr eigenes forum eröffnen und dann gleichgesinnte um sich scharen. oder sich ein forum suchen, welches eben die regeln bietet, die sie suchen.
 
In der heutigen Zeit, wo man beruflich mehr denn je angehängt ist, ist Eile fast schon die Alltäglichkeit! Schön für Dich, wenn es DICH nicht noch nicht erwischt hat.


.....das hat aber mit diesem Thema nichts zu tun, wenn ich hierher komme habe ich viel, nach Ansicht meiner Frau zu viel, Zeit ;)
 
Was hier ebenfalls noch nicht erwähnt wurde ist, dass ich auch für die Inhalte der Benutzer verantwortlich bin.

Im ursprünglichen Ampel-Beispiel würde das folgendes bedeuten:

Wenn der Fußgänger bei Rot überfahren wird, ist - natürlich - nicht der Autofahrerschuld, aber es ist auch nicht der Fußgänger Schuld.

Statt dessen wird der Polizei oder der Stadt die Schuld zugesprochen, weil sie nicht aufgepasst hat, ob jemand bei Rot über die Ampel gegangen ist...!

Habt ihr darüber mal nachgedacht?

Gruß
Thomas
 
Was hier ebenfalls noch nicht erwähnt wurde ist, dass ich auch für die Inhalte der Benutzer verantwortlich bin.

Im ursprünglichen Ampel-Beispiel würde das folgendes bedeuten:

Wenn der Fußgänger bei Rot überfahren wird, ist - natürlich - nicht der Autofahrerschuld, aber es ist auch nicht der Fußgänger Schuld.

Statt dessen wird der Polizei oder der Stadt die Schuld zugesprochen, weil sie nicht aufgepasst hat, ob jemand bei Rot über die Ampel gegangen ist...!

Habt ihr darüber mal nachgedacht?

Ja. Das Problem sind offensichtlich weder die Nutzer noch die Regeln sondern irgendwelche Prozeßhansel :rolleyes:
 
So, ich glaube, jetzt muss ich mich als TO auch mal wieder melden. Ich habe sogar alle zehn Seiten gelesen, und muss sagen: Respekt für diese Diskussion! Dass sie so sachlich und trotz strengerem Ton ohne persönliche Angriffe verläuft, ist doch ein gutes Zeichen. Da habe ich schon ganz andere Diskussionen in Foren erlebt, bis hin zur Selbstauflösung... Offensichtlich scheint man ja seine Meinung äußern zu dürfen, so schlimm kanns also gar nicht stehen.

Einerseits verstehe ich ja die Mods, die hier immerhin eines der größten deutschsprachigen Foren überhaupt leiten, Ordnung reinbringen zu wollen und die damit sicherlich enorm viel Arbeit haben. Das Problem bei besagtem geschlossenen Thread war nur, dass es überhaupt keine Probleme gab, bevor der Mod auftauchte. Niemand hat sich beschwert, niemand war erbost darüber, dass jemand plötzlich einen Kommentar zu einem geposteten Foto abgibt - warum auch, schließlich hat dort ein Gespräch stattgefunden, dass nun mal eigene Wege nimmt. Wenn dort alles drunter und drüber gegangen wäre, hätte ich ja ein Eingreifen verstanden - ein Ermahnen, keine Schließung nach 5 Postings. Aber dieser Thread hat hervorragend funktioniert und allen Beteiligten geholfen und er hat niemanden gestört. 19 Seiten ONTOPIC sind ja nicht wenig. Trotzdem ist er geschlossen worden, und zwar zugunsten einer übergeordneten Regel, die für wichtiger gehalten wird. Und genau das kann ich nicht nachvollziehen und finde es nach wie vor enttäuschend. Die Verhältnismäßigkeit war einfach überhaupt nicht gegeben. Einen funktionierenden Thread schließt man nicht wegen vier, fünf Postings, die vielleicht woandershin gehören würden. Davon stirbt auch kein Forum, weil sich jemand darüber beschwert, dass die einen offtopic sein dürfen, während den anderen das verboten ist.

Ich finds weiterhin schade, aber das Kind scheint nun in den Brunnen gefallen zu sein. Schade für mich, weil ich dieses Forum nun sicherlich seltener besuchen werde.
 
So, ich glaube, jetzt muss ich mich als TO auch mal wieder melden. Ich habe sogar alle zehn Seiten gelesen, und muss sagen: Respekt für diese Diskussion! Dass sie so sachlich und trotz strengerem Ton ohne persönliche Angriffe verläuft, ist doch ein gutes Zeichen. Da habe ich schon ganz andere Diskussionen in Foren erlebt, bis hin zur Selbstauflösung... Offensichtlich scheint man ja seine Meinung äußern zu dürfen, so schlimm kanns also gar nicht stehen.

Einerseits verstehe ich ja die Mods, die hier immerhin eines der größten deutschsprachigen Foren überhaupt leiten, Ordnung reinbringen zu wollen und die damit sicherlich enorm viel Arbeit haben. Das Problem bei besagtem geschlossenen Thread war nur, dass es überhaupt keine Probleme gab, bevor der Mod auftauchte. Niemand hat sich beschwert, niemand war erbost darüber, dass jemand plötzlich einen Kommentar zu einem geposteten Foto abgibt - warum auch, schließlich hat dort ein Gespräch stattgefunden, dass nun mal eigene Wege nimmt. Wenn dort alles drunter und drüber gegangen wäre, hätte ich ja ein Eingreifen verstanden - ein Ermahnen, keine Schließung nach 5 Postings. Aber dieser Thread hat hervorragend funktioniert und allen Beteiligten geholfen und er hat niemanden gestört. 19 Seiten ONTOPIC sind ja nicht wenig. Trotzdem ist er geschlossen worden, und zwar zugunsten einer übergeordneten Regel, die für wichtiger gehalten wird. Und genau das kann ich nicht nachvollziehen und finde es nach wie vor enttäuschend. Die Verhältnismäßigkeit war einfach überhaupt nicht gegeben. Einen funktionierenden Thread schließt man nicht wegen vier, fünf Postings, die vielleicht woandershin gehören würden. Davon stirbt auch kein Forum, weil sich jemand darüber beschwert, dass die einen offtopic sein dürfen, während den anderen das verboten ist.

Ich finds weiterhin schade, aber das Kind scheint nun in den Brunnen gefallen zu sein. Schade für mich, weil ich dieses Forum nun sicherlich seltener besuchen werde.

Das man etwas stinkig ist, wenn einem ein liebgewonnener Fred
weggenommen wird kenne ich.

Aber die Loesung der Mods einfach einen neuen Fred bei Usertreffen
aufzumachen ist doch ok! Schliesslich habt ihr euch zusammengefunden
weil ihr ein gleiches Anliegen habt und euch versteht. Das geht doch im
passenden Unterbereich genauso.

Es sei denn ihr habt einen Fetisch, das Treffen ohne Locationthread
keine Freude macht. (*spaessle* ;) )
 
Einen funktionierenden Thread schließt man nicht wegen vier, fünf Postings, die vielleicht woandershin gehören würden. Davon stirbt auch kein Forum, weil sich jemand darüber beschwert, dass die einen offtopic sein dürfen, während den anderen das verboten ist.

So wie ich das verstanden habe waren gut 3/4 des Threads an der falschen Stelle, und nicht vier, fünf Postings.

Denn dieser Unterbereich ist ausschliesslich zur Diskussion einer Location, aber nicht für alles andere gedacht.

Sie's doch mal andersrum: weil es nicht im Bereich war, wo Usertreffen normalerweise besprochen werden, konnte es an einem Usertreffen interessierte, andere User vielleicht gar nicht finden!

Und *darum* geht es: das die Gespräche dort stattfinden, wo sie hingehören. Um nichts anderes.

Das kann doch nun niemand ernsthaft beschneiden... :rolleyes:
 
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