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Warum Pentax?

all Day shooting : 16-85

Zoo Besuch etc. 60-250

für alles andere die FB´-renner ;)
 
Kennst du denn die Brennweiten, die du oft benutzt?
Ich find die Kombination 50-135 mit 300* besser (mehr Lichtstärke und bessere Abbildunsgleistung.. kostet auch etwas mehr). Kommt für mich aber auch nur in Frage, weil ich sehr selten Brennweiten zwischen 150 und 300mm nutze.

Bei den beiden vermisse ich im Zoo nichts. für mehr Brennweite ist der 1,4xTK am 300* nicht schlecht. Grad die 250mm vom 60-250 (wird ja beim nahen fokussieren schon deutlich weniger) sind im Zoo dann oft schon zu wenig.

Guck dir mal das 20-40 Ltd dazu an, das ist ggf noch eine sehr gute Alternative zum 16-85. Es dürfte auch ein wenig besser abbilden (habe ich selbst aber nie verglichen).. das 16-85 ist allerdings eine Kitlinse, die generell etwas schlechter abschneiden und hat einen etwas großen Brennweitenbereich (da sind Abstriche vorprogrammiert).
 
Bin heute noch kurz vor Ladenschluss nach D'Dorf gefahren und habe mir die K-3 II samt 16-85 HD WR geholt!

Direkt ausgepackt und als ich Sie in den Händen hielt war es wieder da.....dieses Gefühl von Vertrautheit und Reue Sie jemals weggegeben zu haben! ;)

Ich habe mal vor einiger Zeit meinen bevorzugten Brennweiten bereich per Software bestimmen lassen!

18-80 war Prozentual am meisten vertreten... Etwas bis 140mm und etwas bei 270mm.

Jetzt habe ich nach unten 2mm mehr und nach oben 5mm. Dazu noch WR was ich in Norwegen zu schätzen gelernt habe! Alles perfekt für mich!

Der Rest kommt mit der Zeit!
 
Du gibst gerne Meinungen wieder, die von keiner Erfahrung gestützt sind.
Die Erfahrungen, die ich bisher machen konnte sprechen dafür, dass ein größerer Brennweitenbereich meist zu Abstrichen in Bildqualität führt. Ich geb hier nur meine Meinung wieder.
Und dass man mit jeder Kitlinse grad bei offenen Blenden Abstriche machen muss (auch wenn das 16-85, ähnlich zu dem 18-135 sicher zu einem ber besseren gehört) sollte eigentlich bekannt sein.

EDIT:
Glückwunsch zur Kamerakauf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch Dirks,
die K-3II ist bei mir vorgestern eingezogen, allerdings ohne neue Linse.
Das Glas was ich jetzt noch gerne hätte ist dezent zu teuer für mein Konto! :-)

Im Moment experimentiere ich mit der K-3II und dem FA50/1,4. Ne feine, kleine Kombi!
 
Das stimmt nicht. Die Pentax MX zeigt z.B. die eingestellte Blende des SMC-M 50 im Sucher an. Das geht, weil der Blendenhebel beim K-Bajonett immer zwischen Offenstellung und der eingestellten Blende beweglich ist. So kann die Kamera herausfinden, welche Blende am Objektiv eingestellt ist - vorausgesetzt, es wurde nicht am Bajonett der Kamera gespart.

Da ich auch noch eine MX habe: Aus meiner Sicht ganz schlechtes Beispiel. Die Anzeige im Sucher ist doch rein opto-mechanisch, indem ein kleiner Spiegel oberhalb von "N" und "T" im PENTAX-Schriftzug auf den Blendenring des Objektivs schaut und die oben stehende Zahl in den Sucher einspiegelt. Einfach mal einen Finger vor den Schriftzug halten und dann durch den Sucher blicken. Auch bei Objektiven, die den Blendenring an anderer Stelle haben als die M-Serie funktioniert die Anzeige nicht. Diese Anzeige hat also nichts mit einer Übertragung der Blende an die Kamera zu tun.

Gruß

Jörg
 
Die Erfahrungen, die ich bisher machen konnte sprechen dafür, dass ein größerer Brennweitenbereich meist zu Abstrichen in Bildqualität führt. Ich geb hier nur meine Meinung wieder.
Und dass man mit jeder Kitlinse grad bei offenen Blenden Abstriche machen muss (auch wenn das 16-85, ähnlich zu dem 18-135 sicher zu einem ber besseren gehört) sollte eigentlich bekannt sein.

EDIT:
Glückwunsch zur Kamerakauf :)

Wie gut dass mein neu erworbenes 16-85 nicht lesen kann ;) O. K. ziemlich OT - sorry dafür...
 
Da ich auch noch eine MX habe: Aus meiner Sicht ganz schlechtes Beispiel. Die Anzeige im Sucher ist doch rein opto-mechanisch, indem ein kleiner Spiegel oberhalb von "N" und "T" im PENTAX-Schriftzug auf den Blendenring des Objektivs schaut und die oben stehende Zahl in den Sucher einspiegelt. Einfach mal einen Finger vor den Schriftzug halten und dann durch den Sucher blicken. Auch bei Objektiven, die den Blendenring an anderer Stelle haben als die M-Serie funktioniert die Anzeige nicht. Diese Anzeige hat also nichts mit einer Übertragung der Blende an die Kamera zu tun.

Ja, du hast Recht. Nachdem ich mir die MX noch mal angeschaut habe, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. :ugly:
 
Ach, wenn doch Pentax wenigstens die zweite Methode mit dem von Hand einstellen der Blende umsetzen könnte...
Ist doch nur eine kleine Änderung der Firmware, die einem Programmierer höchstens mal einen Tag Arbeit machen würde.
Ich habe das schon vor Ewigkeiten und immer gern mal wieder propagiert: Es könnte sogar noch viel einfacher gehen, der FW-Programmierer müsste nur 30 sek Zeit investieren. Die sollen die Kamera unter Av einfach abblenden lassen (gern per Menüoption zuschaltbar, dann muss eben 5 min programmiert werden). Die blendenabhängige Anpassung der Belichtungszeit kann man dann bequem per Belichtungskorrektur einstellen. Ein f/1.4 auf f/4 abgeblendet > +3 EV eingestellt > lustig Bildchen machen, mit kontinuierlicher Offenblendmessung, wie gewohnt.

mfg tc
 
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Ich habe das schon vor Ewigkeiten und immer gern mal wieder propagiert: Es könnte sogar noch viel einfacher gehen, der FW-Programmierer müsste nur 30 sek Zeit investieren. Die sollen die Kamera unter Av einfach abblenden lassen (gern per Menüoption zuschaltbar, dann muss eben 5 min programmiert werden). Die blendenabhängige Anpassung der Belichtungszeit kann man dann bequem per Belichtungskorrektur einstellen. Ein f/1.4 auf f/4 abgeblendet > -3 EV eingestellt > lustig Bildchen machen, mit kontinuierlicher Offenblendmessung, wie gewohnt.

mfg tc

Mit Tesa-Film geht's (aber offenbar leider nicht mit allen Bodys). Siehe hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12089817#post12089817

Wenn ich eins meiner alten Objektive mitnehme, nehme ich auch meistens eine Rolle Tesafilm mit (eine gut abgehangene Rolle, die schon nicht mehr so doll klebt).
 
Mit Tesa-Film geht's (aber offenbar leider nicht mit allen Bodys). Siehe hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12089817#post12089817.
Wie ich dir in genau diesem Thread ja schon beschrieben habe sind "nicht alle Bodies" leider alle Bodies die bei mir im Einsatz sind. Warum es mit deiner K30 geht ist witzigerweise eher unverständlich - Glück gehabt. Deshalb bevorzuge ich nach wie vor meinen Lösungsansatz. Der benötigt keinerlei Hardwarebasteleien und verhilft dem, ohne A-Stellung ansonsten recht nutzlosen, Av-Modus zu einer veritablen Einsatzmöglichkeit. Win-win Situation also.

mfg tc
 
Ich habe das schon vor Ewigkeiten und immer gern mal wieder propagiert: Es könnte sogar noch viel einfacher gehen, der FW-Programmierer müsste nur 30 sek Zeit investieren. Die sollen die Kamera unter Av einfach abblenden lassen (gern per Menüoption zuschaltbar, dann muss eben 5 min programmiert werden). Die blendenabhängige Anpassung der Belichtungszeit kann man dann bequem per Belichtungskorrektur einstellen. Ein f/1.4 auf f/4 abgeblendet > -3 EV eingestellt > lustig Bildchen machen, mit kontinuierlicher Offenblendmessung, wie gewohnt.

mfg tc
Ganz so einfach ist das nicht mit ein paar Zeilen Programmcode zu verwirklichen.

Es gab früher keine eindeutige Regelung bei welchem Weg um wieviel Stufen abgeblendet wird. Da ja die Rastung am Objektiv Maßgebend war. Die Kamera gab nur den Hebel bis zum Anschlag frei, der Rest wurde durch das Objektiv mechanisch geregelt. Erst als die Kameras 'automatisch' wurden gab es da eindeutigere Richtlinien. Davor brauchte man halt häufiger einen Belichtungsmesser....:rolleyes:
Deshalb funktioniert ja auch der Tesafilm Trick nicht richtig und deckt nur einen kleinen Bereich der Blende halbwegs zuverlässig ab. Und je nach Objektiv auch noch in einem anderen Bereich.

Die Kamera müsste für jedes manuelle Objektiv die Einstellung des Blendenhebels für alle Blendestufen ermitteln. Und sinnvollerweise dann auch abspeichern. Und dann auch noch bei Objektiven, wo es womöglich keine eindeutige Kodierung gibt.
Also ein Aufwand der wohl kaum durch einen gesteigerten Umsatz sich wieder einspielt.
Der Anwender ist ja faul und möchte es einfach haben.
Da ist die Verwendung des Grünen-Punkt fast schon genial einfach gelöst.


Ich verwende gerne die manuelle Technik. Da ist man noch gezwungen sich vor dem Auslösen Gedanken zu machen was für Einstellungen ein Bild beeinflussen…:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab früher keine eindeutige Regelung bei welchem Weg um wieviel Stufen abgeblendet wird. Da ja die Rastung am Objektiv Maßgebend war. Die Kamera gab nur den Hebel bis zum Anschlag frei, der Rest wurde durch das Objektiv mechanisch geregelt.

[...]

Die Kamera müsste für jedes manuelle Objektiv die Einstellung des Blendenhebels für alle Blendestufen ermitteln.
Muss sie nicht - respektive: Das obige funktioniert ja immer noch wenn die Kamera den Blendenhebel komplett frei gibt. Das tut sie afaik ohne A-Stellung unter M ja auch, welche Position sollte sie auch anfahren? Nee, nee, ohne A-Stellung wird abgeblendet bis das Objektiv die Blende selbst stoppt. Und genau das wünsche ich mir auch außerhalb von M.

mfg tc
 
Muss sie nicht - respektive: Das obige funktioniert ja immer noch wenn die Kamera den Blendenhebel komplett frei gibt. Das tut sie afaik ohne A-Stellung unter M ja auch, welche Position sollte sie auch anfahren? Nee, nee, ohne A-Stellung wird abgeblendet bis das Objektiv die Blende selbst stoppt. Und genau das wünsche ich mir auch außerhalb von M.

mfg tc

Stimmt. Das was rednosed gesagt hat gilt für den Umbau eine K/M Objektivs auf A. Das macht man aber pfuschmäßig nicht mit Tesa, sondern z.B. mit einem Stück Alufolie, also dem Gegenteil vom Tesa.
 
Muss sie nicht - respektive: Das obige funktioniert ja immer noch wenn die Kamera den Blendenhebel komplett frei gibt. Das tut sie afaik ohne A-Stellung unter M ja auch, welche Position sollte sie auch anfahren? Nee, nee, ohne A-Stellung wird abgeblendet bis das Objektiv die Blende selbst stoppt. Und genau das wünsche ich mir auch außerhalb von M.

mfg tc

Klar, die heutigen Kameras machen das genau wie früher.
Aber, woher weiß die Kamera welche Blende eingestellt ist?
Indem Sie versucht die Helligkeit, die bei freigegebenen Blendenhebel einfällt zu ermitteln.
Bei A- Objektiven kann Sie das in aller Ruhe bei geöffneter Blende, da Sie die Anfangsblende weiß die durch die A-Stellung eindeutig ist. Den Rest kann sie anhand der vom Fotografen an der Kamera eingestellten Wunschblende berechnen.
Bei nicht A- Objektiven hat die Kamera keine Ahnung ob das Licht von einer 1.8 oder 5.6 Anfangsblende kommt. Wie soll die Kamera jetzt berechnen welche Belichtung sie wählen soll? Sie hat auch keine Ahnung was der Fotograf am Objektiv eingestellt hat.
Also geht nur messen bei freigegeben Blende. Und das macht Pentax halt mit dem Grünen Knopf bei Bedarf durch den Fotographen.

Ich finde diesen Weg einfacher, als erst über irgendwelche Einstellungen der Kamera mitteilen was für ein Objektiv mit welcher Anfangs- und Endblende davor ist. Was man garantiert beim Schnappschuss mal vergisst. Es reicht schon dass man auf die Brennweite achten muss wegen dem SR.
Und jedem, der den Grünen Knopf schon mal verwendet hat, ist klar, dass ein zusätzliches automatisches Messen vor dem Auslösen für Schnappschüsse nicht gerade geeignet ist.
Im Studio mag das bei bekannter Umgebung ja gehen aber unter anderen Situationen?
Also warum was kompliziertes, nur in wenigen Situationen brauchbares, einbauen, wenn man eine einfache Lösung hat?

Das ist halt das durchdachte einfache Bedienkonzept von Pentax :rolleyes::top::angel:
 
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