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Warum Pentax?

Ich verstehe die Nörgelei an der Grünen-Knopf-Lösung auch nicht wirklich.
Funktioniert, praktikabel und wer die Muse hat, die Schärfe bei den manuellen Objektiven einzustellen, der wird doch die 0,5 Sekunden für die Belichtungsmessung mit dem grünen Knopf auch noch haben.

Und wer die Muse nicht hat, die aktuellen Sensoren sind doch eh so gutmütig, das ein zwei Blenden Fehlbelichtung bei RAW eh nicht wirklich jucken.
 
??? Alle - außer DA und Q :rolleyes:

Manche DA-Objektive sollen auch KB-tauglich sein, z.B. das DA 35/2.4. Wie sich diese Objektive in Sachen Vignettierung und Randunschärfe schlagen, wird man wohl im Einzelnen ausprobieren müssen, wenn demnächst der Vollformat-Body verfügbar ist.
 
Bei nicht A- Objektiven hat die Kamera keine Ahnung ob das Licht von einer 1.8 oder 5.6 Anfangsblende kommt. Wie soll die Kamera jetzt berechnen welche Belichtung sie wählen soll? Sie hat auch keine Ahnung was der Fotograf am Objektiv eingestellt hat.

Stimmt. Da hast du recht. Das würde tatsächlich bedeuten, dass man bei Nikon, wenn man die Objektive vor 1977 benutzt, erst mal irgendwo die Lichtstärke des Objektivs einstellen muss, nachdem man es draufgeschraubt hat (so wie bei Pentax die Brennweite). Und dann die am Objektiv eingestellte Blende noch mit dem Einstellradrad "kopieren". In der Tat etwas aufwändig das Ganze. Progammiertechnisch vermutlich weniger, aber man muss es ja auch irgendwo in die Bedienungsanleitung reinschreiben.

Für die Schmalspurmethode (im AV-Modus schließt sich die Blende beim auslösen bis zum eingestellten Wert) wäre es aber vollkommen egal. Da muss ich nur selber wissen, wie viele Blenden ich in der Plus-Korrektur einstelle.
Der einzige Aufwand, wäre eine Menüpunkt "AV-Modus immer Offenblende" (als Default) oder "Blende schließt im AV-Modus, Fehlbelichtung wird akzeptiert".

Ich verstehe die Nörgelei an der Grünen-Knopf-Lösung auch nicht wirklich.
Funktioniert, praktikabel und wer die Muse hat, die Schärfe bei den manuellen Objektiven einzustellen, der wird doch die 0,5 Sekunden für die Belichtungsmessung mit dem grünen Knopf auch noch haben.
Es nörgelt niemand an der Grünen-Knopf-Lösung herum. Die ist spitzenmäßig wenn man Zeit hat und die Kamera vielleicht sogar noch auf dem Stativ steht.
Wenn ich allerdings schon genug mit dem Scharfstellen zu tun habe und noch etwas Action ist, ist mir der AV-Modus halt lieber. Ich vergesse im Eifer des Gefechts halt oft, vor dem Auslösen noch mal auf den Punkt zu drücken.
Meistens bleibe ich eh über längere Zeit auf der gleichen Blende und da brauche ich wenn's einmal eingestellt ist, mich gar nicht mehr um die Belichtung kümmern.
 
Laut Pentax sind alle Da Objektive nicht KB tauglich (wurd ja schon von anderen wiederlegt). Ich hoffe nur, dass an der KB der Apsc Modus ein/ausschaltbar implementiert wird, ansonsten werden alle DAs automatisch gecroppt.

Ich irgend einem anderen Forum gabs auchmal Beispielbilder aus analogen Kameras.
 
Klar, die heutigen Kameras machen das genau wie früher.
Aber, woher weiß die Kamera welche Blende eingestellt ist?
Indem Sie versucht die Helligkeit, die bei freigegebenen Blendenhebel einfällt zu ermitteln.
Nein, das weiß sie deswegen natürlich immer noch nicht. Woher auch? Sie muss das auch gar nicht wissen. Höchstens für die Metadaten wäre es hin und wieder interessant.

Wie soll die Kamera jetzt berechnen welche Belichtung sie wählen soll? Sie hat auch keine Ahnung was der Fotograf am Objektiv eingestellt hat.
Ich hab es eigentlich ziemlich narrensicher erklärt. Einfach nochmal nachlesen.

Ich finde diesen Weg einfacher, als erst über irgendwelche Einstellungen der Kamera mitteilen was für ein Objektiv mit welcher Anfangs- und Endblende davor ist.
Ob das einfacher ist, hängt davon ab was sich häufiger ändert: Die eingestellte Blende oder die Lichtbedingungen. Und ob eine Echtzeitnachführung der AE von Nutzen oder gar nötig ist. Das ist sie zum Beispiel oft, wenn man den Zeitpunkt der Auslösung exakt timen muss.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Nörgelei an der Grünen-Knopf-Lösung auch nicht wirklich.
Ich verstehe die völlige Ablehnung von zusätzlichen Verbesserungen andererseits auch nicht so wirklich, vor allem wenn sie so einfach und kompatibel zu erreichen sind. Keiner kann so wirklich ein Argument dagegen bringen, aber es reicht komischerweise dennoch immer für Opposition. :ugly:

mfg tc
 
Die Erfahrungen, die ich bisher machen konnte sprechen dafür, dass ein größerer Brennweitenbereich meist zu Abstrichen in Bildqualität führt. Ich geb hier nur meine Meinung wieder.
Und dass man mit jeder Kitlinse grad bei offenen Blenden Abstriche machen muss (auch wenn das 16-85, ähnlich zu dem 18-135 sicher zu einem ber besseren gehört) sollte eigentlich bekannt sein.

Also gibst du zu, dass du mit dem 16-85 keine Erfahrungen hast.
 
Und wieder ein Thema, das ins Persönliche abdriftet :mad:

Beiträge, die sich ganz oder teilweise (auch angedeutet) mit Usern befassen, sind zu unterlassen und werden ab sofort entfernt und verwarnt.
 
...

Ob das einfacher ist, hängt davon ab was sich häufiger ändert: Die eingestellte Blende oder die Lichtbedingungen. Und ob eine Echtzeitnachführung der AE von Nutzen oder gar nötig ist. Das ist sie zum Beispiel oft, wenn man den Zeitpunkt der Auslösung exakt timen muss.

mfg tc

Wenn ich ein Fotograph wäre, der hauptsächlich mit Manuellen nicht A Objektiven arbeitet, dann würde ich mich wohl nicht vorrangig im Pentax K-Segment umschauen.
Dann habe ich aber bestimmt auch die Möglichkeit und das nötige Kleingeld das passende Equipment mir für meine speziellen Motive rauszusuchen.

Deine Argumente sind ja nicht falsch. Sie zielen aber auf eine nur sehr kleine Gruppe von speziellen Fotographen.

Aber wir diskutieren hier aber doch nicht ausschließlich über die Profi-spezialisten Klasse. Sondern über die Klasse, die für den halbwegs ambitionierten normalen Fotographen interessant ist. Und da ist dieses Problem mit den manuellen Objektiven bestimmt nicht das wichtigste Kriterium für oder gegen Pentax.

Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Und ich bin kein Pentax-Fanatiker, der glaubt das nur Pentax alle Probleme lösen kann.
Aber die machen es nicht schlecht, und aus meiner Sicht im Schnitt durchaus etwas besser als die Konkurrenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibst du zu, dass du mit dem 16-85 keine Erfahrungen hast.
Hab ich auch nirgends geschrieben, das Objektiv hatte nie in der Hand. Was ich geschrieben hab ist ja nur, dass man allgemein mit größerem Brennweitenbereich mehr Kompromisse eingehen muss.
Als Beispiel hat man am langen Ende f5,6 als Offenblende. Jedes Objektiv ist da optisch verbesserungswürdig, bei anderen Objektiven mit größerer OB / geringerem Brennweitenbereich haben ab f5,6 schon ihren Sweetspot.

Das heißt ja nicht, dass das Objektiv schlecht ist. Für manchen ist es auch besser geeignet, als eins mit weniger Brennweite.
 
Hab ich auch nirgends geschrieben, das Objektiv hatte nie in der Hand. Was ich geschrieben hab ist ja nur, dass man allgemein mit größerem Brennweitenbereich mehr Kompromisse eingehen muss.
Als Beispiel hat man am langen Ende f5,6 als Offenblende. Jedes Objektiv ist da optisch verbesserungswürdig, bei anderen Objektiven mit größerer OB / geringerem Brennweitenbereich haben ab f5,6 schon ihren Sweetspot.

Das heißt ja nicht, dass das Objektiv schlecht ist. Für manchen ist es auch besser geeignet, als eins mit weniger Brennweite.

Das klingt ja jetzt ganz anders!
Ursprünglich rübergekommen ist, dass das 16-85 ein mittelschlechtes Objektiv wäre. In Wirklichkeit ist es eines der Besten mit diesem Brennweitenbereich.
 
Stimmt. Da hast du recht. Das würde tatsächlich bedeuten, dass man bei Nikon, wenn man die Objektive vor 1977 benutzt, erst mal irgendwo die Lichtstärke des Objektivs einstellen muss, nachdem man es draufgeschraubt hat (so wie bei Pentax die Brennweite). Und dann die am Objektiv eingestellte Blende noch mit dem Einstellradrad "kopieren". In der Tat etwas aufwändig das Ganze. Progammiertechnisch vermutlich weniger, aber man muss es ja auch irgendwo in die Bedienungsanleitung reinschreiben.

Falsch. Die Objektive vor 77 sind mit den Nikons, die Belichtungsmessung mit manuellen Objektiven können mechanisch nicht kompatibel.
Bei denen nach 77 wird die Blende abgegriffen, man darfs eingeben, was die Offenblende ist, aber muss es nicht.
Die DF geht auch mit älteren Objektiven und greift dort die Blende ab.

Das schöne an der Pentax ist doch, dass ich alles messen kann, was sich auch abblenden und adaptieren lässt. An Nikon lässt sich kein anderes Kleinbildobjektiv adaptieren.
 
Falsch. Die Objektive vor 77 sind mit den Nikons, die Belichtungsmessung mit manuellen Objektiven können mechanisch nicht kompatibel.
Bei denen nach 77 wird die Blende abgegriffen, man darfs eingeben, was die Offenblende ist, aber muss es nicht.
Die DF geht auch mit älteren Objektiven und greift dort die Blende ab.

Stimmt, ich habs jetzt auch im Klartext bei der DF gefunden: "Ihr klappbarer Blendenkupplungshebel ermöglicht die Verwendung von klassischen NIKKOR-Objektiven ohne AI – eine Eigenschaft, die keine andere digitale Nikon teilt". Da habe ich bei meiner anderen Informationsquelle ein paar X-Zeichen (= geht nicht) übersehen - siehe hier:

http://nikonclassics-michalke.de/blog/?p=243

Laut der Info dort kann man aber die Objektive vor 77 zumindest mit den Low-Cost Bodys (dort Gruppe 1 genannt) verwenden. Allerdings ohne irgendwelchen Komfort.

Was als Nikon-Vorteil bleibt ist der Blendensimulator, mit dem man bei den besseren Bodys einen vollwertigen AV hat (Objektive nach 77).

Da ich meine erste Pentax erst 1977 gekauft habe, hätte ich mit Einschränkung "ab 1977" jedenfalls keine Probleme (wenn ich mich damals für Nikon statt Pentax entschieden hätte), außer dass ich mich über die klobigen Nikon-Bodies ärgern und neidisch zu Pentax rüberschauen würde.
 
Ich hab eine Weile mit M und K Linsen an der K10und K20 rumexperimentiert. Sie lassen sich zwar nutzen, allerdings waren meine Erfahrungen zur Genauigkeit der Belichtungsmessung deutlich abgeblendet, wie man halt Landschaft fotografiert, eher mau. Das konnte sehr deutlich daneben liegen. mehr oder weniger offen schien es besser zu funzen. Ich achte seither darauf, dass eine A-Stellung da ist.
Warum ich noch Pentax K habe? Die alten Limited machen tolle Blendensterne. Die schlumpffarbene K-01 ist eine gewisse Rarität in Europa. Und dann hab ich da seit kruzem noch ein haptisch schönes teil. Ja, die K-01 ist in der Bildqualität der K5 überlegen, die K5 leidet am straken AA Sensor, die K-01 löst klar besser auf. Aber haptisch ist die K5 schon was. Vorallem in Verbindung mit dem A 28-135/4 und danzu noch eine schöne Metall Geli aus China, eine etwas längere, geht ja, das Original war für FX, die K5 ist nur APSc. Das liegt echt gut in der Hand. Da verzeiht man, dass die Bildqaulität durch das AA Filter und die Notwendigkeit, abzublenden bei dem Objektiv nicht ganz state of the Art ist.
Ansonste ist Pentax seit Jahren meine hauptkamera, aber das würde OT, da wir nicht mehr von K reden, sondern von mehr-als-voll Format.

Das einzige, wo mir keine Pentax mehr ins Hauskommt, ist analoges Kleinbild. Die sind alle ganz nett. Aber es gibt keine Sammlereditionen wie eine FM2/T Y2000, die man noch mit gutem Gewissen raus nehmen kann (die einzig mir bekannte ist eine LX gold, und mit einer golden Kamera raus? Ne, mal abgesehen davon, dass die dann doch zu teuer ist). Und jenseits der Sammlereditionen muss ich einfach inzwischen sagen: Die Nikon F6 ist haptisch bei relativ kleinem Gehäuse dermassen gut und bietet einen dermassen guten AF, da wird es verdammt schwierig, was äquvalentes zu finden. 645 ist wieder ein anderes Thema, da liebe ich Pentax, auch analog.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde das irgendwie "cool" das man an Pentax so alte Optiken verwenden kann. Bin selbst bei Canon - kenne aber jemanden der seit ewig Zeiten mit Pentax fotografiert und eine ganze Sammlung alter Pentax Kameras - aber v.a. alter Objektive hat - keine Ahnung lasst mich nicht lügen - aber das älteste ist irgendwie mehr als 70 Jahre alt - und ich habe da so einige Bilder mit der K5 II und Uralt Optiken gesehen die echt einen klasse "Look" hatten!

Von daher - ich freue mich auch als Nutzer des verbreitetsten Systems wenn es Vielfalt gibt - hätte ich Kohle ohne Ende würde ich just for Fun mir noch Nikon und Pentax und Olympus zulegen - finde Vielfalt besser als Einfalt! :evil:

Und deshalb spricht das für Pentax! Und wenn man mal ehrlich ist - die Bilder die man mit einer K3 II machen kann stehen den Bildern einer (um bei APS-C zu bleiben) 7D Mark II doch eigentlich in nichts nach! :top:

Die Unterschiede sind marginal - ich habe im übrigen mit einer K20 des besagten Freundes mal abfliegende Raben fotografiert - und die waren trotz des betagten und immer wieder kritisierten AF - richtig scharf und gut.

Man muss es eben auch "KÖNNEN" - allein die Technik holt es nicht raus!

Gruß G.
 
Naja, ich bin halt keinAction Fotograf. Mein Metier ist Landschaft. Da muss perfekt scharf gestelt werden, aber man hat in der Regel auch viel Zeit dafür.
Trotzdem komme ich z.B. mit den Kindern ab und zu in die Situation, bewegte Motive zu fotografieren, natürlich dann noch gleich was freigestellt, also nicht f/8, sondern 2.8 oder 4. Wo man Fehler noch viel mehr sieht. Ich weiss dass das früher auch ohne AF ging. Ganz ohne. Nämlich mit viel Übung. Aber die Zeit das zu üben habe ich schlicht nicht. Es gibt von anderen Herstellern seit mindestens ca 10 Jahren (D2x), Canon hatte evtl schon früher so was, Kameras mit denen man auf AF-C stellt, einFokusfeld fest macht und das schön auf das Auge des rennennden Motivs hält, und dann ommt klick-klick-klick ein Bild nach dem anderen, wo der AF auch genau das Auge getroffen hat. Dieser Komfort ist mir unheimlich viel wert, zumal ich wegen der F6 eh Nikon Objektive brauche, da kommt es auf einen inzwischen auch altenD700 Body nicht mehr an.

Ich will es also mal so sagen: Man kann bestimmt auch mit den Pentax DSLR gut Action fotografieren. Aber das setzt bereits bei einfachenSituationen (Kind rennt grade auf mich zu, 100mm, f/2.8) Übung vorraus, während bei anderenAnbietern die Technik diesenTeil einfach übernimmt und auch Landschaftsfotografen wie ich zu sauber scharfgestellten Bildern kommen, wenn sie mal bewegtes fotografieren.

Wäre Pentax inzwischen in der Lage, nur einfach das auf mich zu rennende Kind genauso einfach sauber scharf zu stellen, könnten sie mir eine 645Z verkaufen. Die ISO alleine sind gegenüber der D beeindruckend, aber ohne einen AF-C wenigstens auf Niveau der betagtenD2x nur die halbe Miete.

So hat Pentax im Moment eben andere Stärken. Und ich hab mehrere Systeme.
 
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