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Vollformat Zukunft Systemkamera/DSLR

Es ist natürlich immer eine Sache, ......

Boah, soviel Zeit in dieses Thema verschwenden :eek:
Als die 5D rauskam haben schon die ersten Aps-C das schnelle Ende vorausgesagt :ugly:
Dafür gibts seltsamerweise immer noch jedes Jahr massig mehr neue Aps-C Modelle wie neue KB :angel:
 
Bildsensoren gibts ja erst seit ein paar Jahren.
Ich denke, die Verbilligung ist im Gang und es wird den Grund für APSc (KBsensorpreis und Machbarkeit/als Abfall Televerlängerung), irgendwann nicht mehr ausreichend geben.
Wie lang der Prozess dauert,- keine Ahnung.
 
Du hast meine Aussage nicht verstanden.
Ich sprach einerseits von KB spiegellos und der damit verminderten Baugröße, aber auch davon, dass ein Vergleich nur etwas bringt, wenn selbe Leistung verglichen wird. Eine mFT Zoomkombi 2,8, bringt in Sachen Freistellung und ISO so viel, wie ein 5,6 Zoom auf KB. Dabei bleibt KB bei Auflösung und Dynamik im Vorteil.

Du widersprichst dir doch selbst. Wo vergleichst du selbe Leistung? Du faselst was von KB 2.8 und mft 5.6!
Lichtstärke 2.8 ist aber 2.8 und bleibt 2.8, egal ob am KB- oder mft-Objektiv.
Kannst du dir vorstellen, daß es Fotografen gibt, die nicht diese Super-Duper-2.8er-KB-Freistellung brauchen, sondern eher die Lichtstärke, Kompaktheit und geringes Gewicht? 200mm (KB) mit 2.8 unter 400g?

Was wiegen nochmal die 70-200-2.8er für KB?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erlaube mir eine kleine Korrektur bei Vergleich KB - APSC:
- Kleinbild DSLR (mit f/4.0 denn das entsprich dem APSC-f/2.8!)
6D + EF 24-70L f/4.0 USM (24-70mm)
770 gramm + 600 gramm = 1.370 gramm
etwa 2.100Euro (mit CB)

- APS-C DSLR
700D + EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM (Crop x1,6 = 27,2-88mm am KB)
580 gramm + 645 gramm = 1.225 gramm
520 EUR + 675 EUR = 1.195 EUR

Für mich ist das eine Milchmädchenrechnung.
 
KB macht höheres ISO ohne Bildqualitätsverlust möglich.
Interessant ist nur der Vergleich der ganzen Kombi, eben aus Body und Objektiv.

Deutlicher wirds mit einem winzigen Fotosensor aus einem Handy, mit 2,8 Objektiv. Da ist der Unterschied KB mit 2,8 eben noch deutlicher und der fehlende Sinn eines Vergleichs nur übers Objektiv sichtbarer.

Und, eine E1 mit Zoom 2,8 ist eben nicht kleiner, als eine A7 mit einem 5,6, das meinte ich.

Natürlich wird es weiterhin Abstufungen zwischen KB und Handy (Größe/Preis) geben, welche und wie viele, wird man sehen. Nur wirds halt für die Abstufungen eng, die von oben runter mit KB ~ebenso klein baubar sind.
Nicht im Billig/lichtschwachen Bereich und dann nicht, wenns auf ein paar mm ankommt.
 
Du widersprichst dir doch selbst. Wo vergleichst du selbe Leistung? Du faselst was von KB 2.8 und mft 5.6!
Lichtstärke 2.8 ist aber 2.8 und bleibt 2.8, egal ob am KB- oder mft-Objektiv.

Das ist die erste Hälfte von dem, was man begreifen muss.

Den zweiten Schritt packst du auch noch: mFT ISO 100 und KB ISO 100.
 
An den Fragesteller:
Ich kenne Deine Ausrüstung nicht. Falls Du eine APS-C Kamera besitzt, würde ich entweder eine spiegellose Kamera mit mft oder APS-C Sensor kaufen oder KB-Objektive für die aktuelle APS-C Kamera kaufen.

Falls Du wirklich eine typische Reisekamera suchst, würde ich einer kompakteren, spiegellosen Kamera mit gutem Standardzoom den Vorzug geben. (OMD-M5, GH4, etc.) Argumentation siehe oben :D

gruß,
flo

Hallo,

ich würde mir niemals eine DSLR kaufen, dafür fotografiere ich zu wenig. Ich habe eine Fujifilm X-E1 mit APS-C Sensor und vorher hatte ich eine Samsung NX300, beide haben mir sehr gefallen. Die Fuji hat etwas bessere Bildqualität, vielleicht auch wegen des fehlenden Tiefpassfilters?

Die Frage war eher ob APS-C Objektive relativ preistabil bleiben weil ja unter Umständen der KB Sensor in die Systemkameras drängt, siehe Sonys curved Sensor. Ich hatte aber hier gelesen dass es wohl schwierig ist den curved Sensor für Zoom Objektive kompatibel zu machen. Eine M4/3 Kamera kam für mich nie in Frage, ich denke mal ein möglichst großer Sensor ist nie verkehrt und wieso sollte man sich nicht dann eine mit APS-C holen wenn der Preis gleich ist? Klar, es gibt glaube ich einige M4/3 Kameras mit sehr gutem Videomodus, glaube von Panasonic aber den nutze ich nicht und M4/3 Kameras sind auch zu groß für die Jackentasche.

Ich würde mir gerne ein paar mehr Fuji XF Linsen kaufen, auch gerne gebraucht, da Objektive eigentlich immer recht preisstabil waren kann man sowas in meinem Falle ja machen ohne große Verluste beim Verkauf später. Als nicht Fotograf brauche ich solche Objektive eigentlich nicht, verdiene ja damit nicht mein Geld aber wer braucht schon ein smartphone usw..
Ich hatte nur Bedenken dass der Vollformat Sensor bei Systemkameras schon vor der Tür steht und so in ein paar Jahren die ganzen Objektive deutlich weniger wert sind, das ist ja immer so wenn eine neuere Technik zur Verfügung steht, bzw. in dem Fall eine neue Sensor Klasse Einzug hält.


Was ich nicht verstehe ist wieso hier viele schreiben dass die Zukunft einer DSLR APS-C nicht rosig ist weil Systemkameras schon ebenbürtig sind in der BQ. Ich dachte das wäre vollkommen normal weil eine Systemkamera mit APS-C quasi eine DSLR ohne Spiegelsystem ist, das Herz ist ja gleich und der Bildprozessor wird ähnlch gut sein. Ein Spiegelsystem macht ja keine besseren Bilder oder irre ich mich da? Das war auch ein Grund warum ich mir eine Systemkamera mit "großem" DSLR Sensor (APS-C) gekauft habe. Man hat eine DSLR im kleineren Format ohne Spiegelsystem . Wenn die Hersteller es schaffen den Kleinbild Sensor in eine Systemkamera zu bekommen wäre das natürlich wieder eine Stufe höher und ich würde mir vermutlich eine solche Kamera kaufen obwohl ich sie vermutlich nicht brauche, wie bei den meisten Dingen im Leben. Ich habe das so verstanden dass Vollformat Systemkameras die APS-C ablösen in den besseren Modellen.
 
Ich halte dann also einmal fest:
  • Canon verscherbelt im großen Stil APS-C Kameras
  • Nikon verscherbelt im großen Stil APS-C Kameras.
  • Sony kriegt noch nicht einmal seine Systemkameras in den Griff - NEX oder Alpha oder wie auch immer, wie ist deren zukünftiges Bajonett eigentlich?
  • Panasonic und Olympus bedienen 4/3-Anwender, ohne dass hier eine Änderung in Sicht wäre.
  • Fuji setzt mit dem X-System auf APS-C.
  • Fuji spielt mit dem H-System in einer anderen Sensor-Liga.
  • Leica setzt mit T-System auf APS-C.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, worüber hier diskutiert wird. Kalte Luft?
 
...dass ein Vergleich nur etwas bringt, wenn selbe Leistung verglichen wird. Eine mFT Zoomkombi 2,8, bringt in Sachen Freistellung und ISO so viel, wie ein 5,6 Zoom auf KB...
...Nur wenn man den mFT Body klein/unhandlich/eingeschränkter bedienbar/ausgestattet/lichtschwächer in der Kombi baut ... ergeben sich Baugrößenvorteile...
Nach zehn Jahren (M)FT-Sensoren ist das Rauschen im Vergleich halbwegs erledigt.
Jetzt wird eine neue Sau durch Dorf getrieben.
Die Sau heißt Freistellung.
Und nur, weil der eine oder andere eine geringe Schärfentiebe bevorzugt, heißt das doch nicht, dass man ein f2.8-Standard-Zoom ab jetzt mit einem f5.6-Standard-Zoom für KB vergleichen müsste.
Davon abgesehen wird es der eine oder andere bevorzugen, wenn bei einem Portrait nicht nur ein Auge, sondern vielleicht auch etwas mehr eines Gesichtes scharf ist.
Dafür müsste man bei einem KB-System erstmal wieder abblenden; sagen wir mal auf f5.6.
Was haben wir denn dann außer einer längeren Belichtungszeit im Vergleich gewonnen?

Weiterhin haben wir die Tele-Zooms noch nicht mit einbezogen.
Nur mal ein kleiner Vergleich, der sehr schön die Größen- und Gewichtsverhältinisse beleuchtet: http://camerasize.com/compact/#482.366,488.392,ha,t
Und hier ist mir auch ein lichtstarkes Telezoom, mit dem man kürzere Verschlusszeiten nutzen kann doch deutlich lieber als ein dicker Brummer bei dem ich an der ISO-Schraube drehen muss.
 
...ich würde mir niemals eine DSLR kaufen, dafür fotografiere ich zu wenig. Ich habe eine Fujifilm X-E1 mit APS-C Sensor und vorher hatte ich eine Samsung NX300...
Was hat denn die Quantität des Fotografierens mit dem technischen Aspekt "Spiegel oder kein Spiegel" zu tun?

...ich denke mal ein möglichst großer Sensor ist nie verkehrt...
Aber auch nur, wenn der möglichst große Sensor durch entsprechend gutem Glas versorgt wird.

...wieso sollte man sich nicht dann eine mit APS-C holen wenn der Preis gleich ist?..
Weil es abseits der Sensorgröße noch andere Kriterien zu beachten gilt - siehe oben.

...und M4/3 Kameras sind auch zu groß für die Jackentasche...
PEN mini mit 14-42 EZ, Lumix GM1 mit 12-32.
Siehe: http://camerasize.com/compact/#387.409,491.397,371.421,ha,t
 
....[/LIST]Ich sehe ehrlich gesagt nicht, worüber hier diskutiert wird. Kalte Luft?
Eine mögliche Zukunft, siehe Threadtitel.
Nach zehn Jahren (M)FT-Sensoren ist das Rauschen im Vergleich halbwegs erledigt.
Jetzt wird eine neue Sau durch Dorf getrieben.
Die Sau heißt Freistellung.
.......Und hier ist mir auch ein lichtstarkes Telezoom, mit dem man kürzere Verschlusszeiten nutzen kann doch deutlich lieber als ein dicker Brummer bei dem ich an der ISO-Schraube drehen muss.
Das mit dem Rauschen ist erst dann erledigt, wenns erledigt ist....ob das jetzt nur Jahrzehnte sind oder Jahrhunderte, weiß ich allerdings auch nicht.
Freistellung ist keine neue Sau.
Wenn Du bei KB abblenden kannst, ists ja kein Nachteil.
Bei mFT nicht aufblenden können, vielleicht schon.
Und, Du kannst wegen eines kleineren Sensors + 2,8, gegenüber KB und 4, keine kürzeren Zeiten nützen.
Im Gegenteil, hat die KB zusätzlich ISOreserven und kann bei selber Bildqualität kürzere Zeiten nutzen.
Du müsstest also für einen Größenvergleich auf mFT ein 35-100/2,0 zeigen.
Dieses sollte dann auch noch Sony Gmäßig verarbeitet sein.....

Gabs nicht ein ~solches 2,0er Telezoom einmal für FT,- und war es denn kleiner als das gezeigte Sony G? ;)
http://www.fotokoch.de/17101.html?redirect=17101&partnerid=10331
 
Davon abgesehen wird es der eine oder andere bevorzugen, wenn bei einem Portrait nicht nur ein Auge, sondern vielleicht auch etwas mehr eines Gesichtes scharf ist.

Definitiv. Durchgehende Schärfe von vorne bis hinten - wie mit den günstigen mft-Standardzooms anders kaum machbar - ist aber auch nicht immer die Lösung.

Dafür müsste man bei einem KB-System erstmal wieder abblenden; sagen wir mal auf f5.6.

Da sprichst du nicht aus eigener Erfahrung, oder? ;)
 
....
Die Frage war eher ob APS-C Objektive relativ preistabil bleiben weil ja unter Umständen der KB Sensor in die Systemkameras drängt, siehe ...........Ich würde mir gerne ein paar mehr Fuji XF Linsen kaufen, auch gerne gebraucht, da Objektive eigentlich immer recht preisstabil waren kann man sowas in meinem Falle ja machen ohne große Verluste beim Verkauf später. ...........Ich hatte nur Bedenken dass der Vollformat Sensor bei Systemkameras schon vor der Tür steht und so in ein paar Jahren die ganzen Objektive deutlich weniger wert sind, ........... Wenn die Hersteller es schaffen den Kleinbild Sensor in eine Systemkamera zu bekommen wäre das natürlich wieder eine Stufe höher und ich würde mir vermutlich eine solche Kamera kaufen ...........
Um eine klare Antwort zu geben: Du weißt genau so viel wie wir.
Du kaufst also die gebrauchten bis neuen Fujis, wie ins Auge gefasst.
Wenn dann in einem, drei, oder zehn Jahren etwas auf den Markt kommt, dass Dir besser gefällt, bleibt Dir genügend Zeit, alles zu verkaufen und umzusteigen. Dein Krempel wird zunächst gut verkaufbar bleiben, weil natürlich nicht jeder sogleich auf Deinen Zug aufspringen wird.
 
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