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Vollformat Zukunft Systemkamera/DSLR

Das mit dem Rauschen ist erst dann erledigt, wenns erledigt ist....ob das jetzt nur Jahrzehnte sind oder Jahrhunderte, weiß i
Das mit dem Rauschen wird nie erledigt sein, selbst wenn mFt bei iso 500000 brauchbar sein wird werden die KB-Fans mit den 2000000 die ihre Knipse schafft argumentieren. :ugly:
Da sprichst du nicht aus eigener Erfahrung, oder? ;)

Nun das ist je nach Brennweite und Motivabstand eben so.
Und mit mft und Aps-c kannst genauso freistellen nur halt nicht immer und überall gleich gut aber mit ein wenig Hirn und der dazugehörigen Wahl des Hintergrunds klappts auch damit ;)
 
...Wenn Du bei KB abblenden kannst, ists ja kein Nachteil...
Wenn ich aber aufgrund einer gewünschten erweiterten Schärfentiefe auf einem Gesicht abblenden und daher an der ISO-Schraube drehen muss sehr wohl.

...Und, Du kannst wegen eines kleineren Sensors + 2,8, gegenüber KB und 4, keine kürzeren Zeiten nützen...
Wie jetzt...
Wann jetzt...
Nur wenn jemand mit einer KB-Kamera und einem f4-Objektiv neben mir steht oder immer, oder wann?
Und muss dieser einen bestimmten Abstand zu mir halten, damit ich doch mit f2.8 kürzere Zeiten nutzen kann?

...Du müsstest also für einen Größenvergleich auf mFT ein 35-100/2,0 zeigen...
Warum?
Ausschließlich wegen der Schärfentiefe-Hysterie?

...Dieses sollte dann auch noch Sony Gmäßig verarbeitet sein...
Über die Verarbeitung der FT-Zooms der HG und SHG-Gruppen braucht man sich sicherlich keine Sorgen im Vergleich zu Sonys G-Linsen zu machen.
 
Nach zehn Jahren (M)FT-Sensoren ist das Rauschen im Vergleich halbwegs erledigt.
Sicher zu 100% richtig wenn man nur an sonnigen Tagen fotografiert.:top:
Bei schlechteren/schlechten Lichtverhältnissen sind sogar aktuelle KB+f/1.4 schnell in ISO-Bereichen wo es nicht mehr so lustig ist.:grumble:
 
Sicher zu 100% richtig wenn man nur an sonnigen Tagen fotografiert.:top:
Bei schlechteren/schlechten Lichtverhältnissen sind sogar aktuelle KB+f/1.4 schnell in ISO-Bereichen wo es nicht mehr so lustig ist.:grumble:
Och, bis ISO 3200 und f2.8 und reichts schon ganz gut...
Man sollte allerdings auch offenblendtaugliche Optiken einsetzen, die es aber leider nicht in jedem System gibt.
Mal davon abgesehen muss nicht jeder permanent mit höchster ISO-Einstellung fotografieren.
 
Was hat denn die Quantität des Fotografierens mit dem technischen Aspekt "Spiegel oder kein Spiegel" zu tun?
weiss ich nicht, nichts? Ich habe es genau deswegen gesagt, ich brauche kein Spiegelsystem weil es die Kamera nur größer macht, ein Fotograf sieht das auch anders wenn er damit Geld verdient.
 
......
......
Nur mal ein kleiner Vergleich, der sehr schön die Größen- und Gewichtsverhältinisse beleuchtet: http://camerasize.com/compact/#482.366,488.392,ha,t
......
Der Vergleich war aber schon von Dir, oder?
Und der hinkt eben, sobald man damit demonstrieren will, wie transportabel mFT doch ist. Es sei denn, man lässt eben Verarbeitung, ISO und Freistellmöglichkeit außer acht=Äpfel mit Birnen.
Wenn ich aber aufgrund einer gewünschten erweiterten Schärfentiefe auf einem Gesicht abblenden und daher an der ISO-Schraube drehen muss sehr wohl.
Wie jetzt...
Wann jetzt...
Nur wenn jemand mit einer KB-Kamera und einem f4-Objektiv neben mir steht oder immer, oder wann?
Und muss dieser einen bestimmten Abstand zu mir halten, damit ich doch mit f2.8 kürzere Zeiten nutzen kann?
Warum?
Ausschließlich wegen der Schärfentiefe-Hysterie?
Über die Verarbeitung der FT-Zooms der HG und SHG-Gruppen braucht man sich sicherlich keine Sorgen im Vergleich zu Sonys G-Linsen zu machen.
-Du kannst KB durch abblenden auf selbe, größere Schärfentiefe wie mFT bringen, ohne Qualitätseinbußen gegenüber mFT, weil höhere ISOreserven.
-Selbstverständlich von vergleichbarer Bildqualität ausgehend, kannst Du bei mFT2,8 gegenüber KB4, bei mFT keine kürzere Zeit verwenden, wie von Dir behauptet. Im Gegenteil, Du musst höheres ISOrauschen in Kauf nehmen. Nur mit einem 2,0 Objektiv, kannst Du gleich kurze Zeiten, bei vergleichbarer Bildqualität nutzen.
-Nicht wegen der Schärfentiefehysterie, sondern um ähnlich leistungsfähige Dinge, im Größenvergleich zu vergleichen.
Du vergleichst ein 2,8mFT mit 4KB um einen Größenunterschied darzustellen.
Selbe Leistungsfähigkeit ISO/Freistellung vorausgesetzt=nicht Äpfel/Birnen, wäre mFT2,8 mit KB5,6,- oder eben mFT2 mit KB4.
Welch immer das von Dir gezeigte Panasonic 35/100 für eine Serie angehört, es ist nicht ein bisschen mit dem Sony G vergleichbar.

Da dieses erklären etwas anstrengend ist, werde ich auf eine weitere Konfusion Deinerseits nicht mehr in dieser Art eingehen.
 
Nun das ist je nach Brennweite und Motivabstand eben so.

Das stimmt schon, aber in dem Kontext passte es halt nicht.

Und mit mft und Aps-c kannst genauso freistellen nur halt nicht immer und überall gleich gut aber mit ein wenig Hirn und der dazugehörigen Wahl des Hintergrunds klappts auch damit ;)

Genauso nur halt nicht immer ... Ich denke, das trifft es ganz gut, ja :lol::ugly:

Ich habe ja selbst eine kleine Olympus E-M10, aber man sollte schon wissen, wo die Grenzen sind; selbst wenn man diese Grenzen nicht als limitierend empfindet, weil man in der eigenen Art des Fotografierens nie bis zu ihnen vordringt, was ja ganz legitim ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Nicht wegen der Schärfentiefehysterie, sondern um ähnlich leistungsfähige Dinge, im Größenvergleich zu vergleichen...
Aha, ein (M)FT-Objektiv mit f2.8 ist also weniger leistungsfähig als ein KB-Objektiv mit f2.8...

...werde ich auf eine weitere Konfusion Deinerseits nicht mehr in dieser Art eingehen.
Dafür bedanke ich mich sehr herzlich.
Die nächste Sau bitte...
 
Ich verstehe das ganze Gerede mit der Freistellung nicht. Natürlich ist das Freistellungspotential einer Kleinbildkamera und auch das Rauschverhalten jeder APS-C und jeder mft Kamera überlegen.
Das habe ich aber auch ausdrücklich als Vorteil bei jeder Kamera mit Kleinbildsensor aufgeführt und das Argument habe ich nicht unterschlagen. Muss jeder selbst werten, wie viel Wert ihm diese Freistellung und dieses Rauschverhalten ist.

Selbstverständlich auch bei Betrachtung des Gesamten: Gehäuse + Objektiv.

Eine Kamera mit mft-Sensor wird mit einem 2.8er Zoom der gleichen Brennweite niemals die Freistellung liefern, die ein Kleinbildsensor zu leisten vermag. Das ist und bleibt aber der einzige Unterschied. f/2.8 sind und bleiben f/2.8: egal ob an einem mft Sensor oder an einem Kleinbildsensor. Da kommt überall gleich viel Licht durchs Objektiv durch. Dass man aufgrund der größeren Sensorfläche beim Kleinbildformat weniger Bildrauschen bei höheren ISO Werten erhält, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Es gibt aber Leute, die auf maximale Freistellung und Bokeh keinen gesonderten Wert legen, ABER trotzdem gerne ein lichtstarkes Objektiv haben möchten, um auch bei wenig Licht fotografieren zu können. Gerade bei einer Reise würde ich hier viel Wert legen.

Also nehm ich mir da doch eine mft-Kamera mit einem lichtstarken Objektiv mit, mache Fotos und bin zufrieden?

Natürlich kann man jetzt wieder daher kommen und sagen, dass eine Kleinbildkamera mit einem kleineren und günstigeren f/4.0 Objektiv durch Hochdrehen der ISO ebenfalls selbst bei wenig Licht einsetzbar bleibt, aber ganz ehrlich: ich möchte mir des Gewichtes wegen und wegen der großen Abmessungen keine 6D mit einem 24-105L f/4.0 IS um den Hals binden, wenn ich durch ne Stadt renne. Da nehm ich doch lieber eine OMD-M5 mit einem 12-40er f/2.8.
http://camerasize.com/compact/#289.412,380.21,ga,t
807 gramm vs. 1.440 gramm

Und Preislich immer noch günstiger als die Kleinbildkombi.

Egal wie man es dreht und wendet: Für mich hat mft eine Daseinsberechtigung. Und die Popularität des mft-Systems untermauert dies.

Ungeachtet dessen, dass sich mft sogar auch sehr gut für die Portrait- bzw. Fashionfotografie eignet. Und da ist Freistellung / Bokeh gewünscht. Hier gibt es einige Beispiele von Fotografen, die nur mft nutzen und zu herausragenden Ergebnissen kommen. Beispiel hier: http://500px.com/SeanArcher/about

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, ein (M)FT-Objektiv mit f2.8 ist also weniger leistungsfähig als ein KB-Objektiv mit f2.8...

Natürlich nicht, aber die Kombination mFT-Gehäuse + 2,8-Objektiv im Vergleich zu KB-Gehäuse + 2,8-Objektiv ist es in dieser Hinsicht. Man muss auf diesen Unterschied keinen Wert legen, wegdiskutieren lässt er sich nicht.
 
.....
Also nehm ich mir da doch eine mft-Kamera mit einem lichtstarken Objektiv mit, mache Fotos und bin zufrieden?
Natürlich kann man jetzt wieder daher kommen und sagen, dass eine Kleinbildkamera mit einem kleineren und günstigeren f/4.0 Objektiv durch Hochdrehen der ISO ebenfalls selbst bei wenig Licht einsetzbar bleibt, aber ganz ehrlich: ich möchte mir des Gewichtes wegen und wegen der großen Abmessungen keine 6D mit einem 24-105L f/4.0 IS um den Hals binden, wenn ich durch ne Stadt renne. Da nehm ich doch lieber eine OMD-M5 mit einem 12-40er f/2.8. .......
Natürlich ist mFT gut geeignet für gute Bilder und Du kannst auch zufrieden sein.
Und ich komm auch sicher nicht daher, und stell einen Vergleich wie Du an. Denn einerseits sprech zumindest ich von KB spiegellos, was zweifelsohne verstärkt kommen wird, andererseits macht es nicht so viel Sinn, irgendein KBobjektiv, mit irgendeinem mFT Objektiv zu vergleichen, wenns um Größenvergleiche, bzw. (wie in Deinem Fall) Schwachlichttauglichkeit geht.
2,8 auf mFT ist ja OK,- nur muss man, um einen sinnvollen Größenvergleich anstellen zu können, eben mit KB5,6 vergleichen. Weil eben, wie Du richtig schreibst, KB ja höheres ISO erlaubt, um selbe Bildqualität zu erreichen.

Das selbe gilt aber auch für mFT/APSc oder APSc/KB.
Die Kombis sind bei vergleichbarem Leistungsvermögen, ~gleich groß.
 
-Du kannst KB durch abblenden auf selbe, größere Schärfentiefe wie mFT bringen, ohne Qualitätseinbußen gegenüber mFT, weil höhere ISOreserven.
-Selbstverständlich von vergleichbarer Bildqualität ausgehend, kannst Du bei mFT2,8 gegenüber KB4, bei mFT keine kürzere Zeit verwenden, wie von Dir behauptet. Im Gegenteil, Du musst höheres ISOrauschen in Kauf nehmen. Nur mit einem 2,0 Objektiv, kannst Du gleich kurze Zeiten, bei vergleichbarer Bildqualität nutzen.
-Nicht wegen der Schärfentiefehysterie, sondern um ähnlich leistungsfähige Dinge, im Größenvergleich zu vergleichen.
Du vergleichst ein 2,8mFT mit 4KB um einen Größenunterschied darzustellen.
Selbe Leistungsfähigkeit ISO/Freistellung vorausgesetzt=nicht Äpfel/Birnen, wäre mFT2,8 mit KB5,6,- oder eben mFT2 mit KB4.

Was bei dieser Argumentation allerdings immer unter den Tisch fällt ist, dass durch das Abblenden auf KB f5.6 und damit einhergehend dem 4-fachen ISO-Werte auch die Dynamik des Kamera-Sensors abnimmt. D.h. der z.B. ohnehin schon nicht besonders gute Werte einer 6D (12.1 Evs) nimmt dann um noch ca. 1Ev ab auf 11.7Ev aber bei z.B. einer E-M1 hat man immer noch den vollem Dynamikbereich bei ISO200 von 12.7Ev. Und schon ist der Vorteil von KB dahin....
 
Eher aussagekräftig wär wohl, den besten KB mit dem besten mFT Sensor zu vergleichen, meinst Du nicht?
Obwohl auch da natürlich Technologiefortschrittsschwankungen normal sind und letztendlich unterm Strich das selbe rauskommt.
 
Eher aussagekräftig wär wohl, den besten KB mit dem besten mFT Sensor zu vergleichen, meinst Du nicht?
Obwohl auch da natürlich Technologiefortschrittsschwankungen normal sind und letztendlich unterm Strich das selbe rauskommt.

Ich habe einfach zwei aktuelle Modelle beider Linien genommen
Natürlich kann man auch sagen, wenn KB mit Qualitätsvorteil, dann nur Nikon :D

Die Tatsache bleibt aber bestehen, dass man Dynamik verliert und dann bei den meisten aktuellen KB-Kameras kein Vorteil mehr vorhanden ist.
 
Aha, ein (M)FT-Objektiv mit f2.8 ist also weniger leistungsfähig als ein KB-Objektiv mit f2.8...


Dafür bedanke ich mich sehr herzlich.
Die nächste Sau bitte...

Was hast Du für ein Problem?
Hier im Thread geht es um KB Sensoren und nicht um mFT!

Eine mFt Kamera kann logischerweise von den Eigenschaften jenseits der Größe mit einem KB System nicht mithalten; das ist ja wohl nichts Neues, oder :rolleyes:

Und was die f2.8 betrifft, sollte es sich doch auch bis zu Dir herumgesprochen habe, daß der Crop 2 bei mFT bezüglich des Freistellungspotentials auch für die Blende gilt.
Dein 2,8er ist dann immerhin noch f5.6 wert :D ...

Soll heissen: Die beiden Systeme spielen in unterschiedlichen Ligen.
Oder kämst du auf die Idee, mFT mit einem Smartphone zu vergleichen :confused:
 
Spiegellose Kleinbildkameras werden definitiv vermehrt kommen. Nur ist es momentan so, dass nur Sony eine DSLM mit Kleinbildsensor anbietet. Und hier geht man aus den bekannten Gründen viele Kompromisse ein, weshalb es für mich keine Alternative war.


Wenn bald Canon oder Nikon spiegellose Kameras mit Kleinbildsensor und dafür ausgelegte Objektive bringt, ist man mit einer solchen vermutlich besser beraten als mit einer mft-DSLM oder APS-C DSLM. Vorausgesetzt, die Dinger funktionieren gut und haben keine großen Kinderkrankheiten.

Allerdings werden die preislich sich auch eher im Bereich einer 6D aufhalten, weshalb der Markt mft trotzdem noch bestehen bleiben wird.

Wissen kann man das natürlich nicht.

Ich für meinen Teil wollte jedenfalls nicht zwei Systeme mit Kleinbildsensor, was letztendlich auch eine Kostenfrage für einen Hobbyfotografen ist. Dass eine Kleinbild-DSLM den Vorteil der Kompaktheit des mft-Systems mit den Vorteilen des klassischen Kleinbildsensors verknüpfen kann, muss eben teuer erkauft werden. Das ist auch bei Sony so und wird bei Canon und Nikon vermutlich auch nicht anders sein, wenn diese solche Kameras auf den Markt bringen werden.

gruß,
flo
 
Hier gibt es einige Beispiele von Fotografen, die nur mft nutzen und zu herausragenden Ergebnissen kommen. Beispiel hier: http://500px.com/SeanArcher/about

gruß,
flo

Und dies zeigt das der Level wo man fotografiert nicht von der Ausrüstung abhängt.

Ich wage mal zu behaupten das 90% (und da nehm ich mich nicht aus) der ewigen KB-Crop-Mft Diskutanten durch ihren eigenen fotografischen Fähigkeiten viel mehr limitiert sind als durch ihr Equipment. Und ein stinkfad komboniertes Boah-Bokeh-Knipsbildchen mit der 5DIII und nem 85 1,2 L wird trotzdem immer schlechter bleiben als ein durchdachter Schuß aus ner Om-D mit Zoom
 
Und was die f2.8 betrifft, sollte es sich doch auch bis zu Dir herumgesprochen habe, daß der Crop 2 bei mFT bezüglich des Freistellungspotentials auch für die Blende gilt.
Dein 2,8er ist dann immerhin noch f5.6 wert :D ...

Und was das Freistellungspotential angeht sollte sich langsam auch bis zu dir rumgesprochen haben das darauf nicht jedermann sein Hauptaugenmerk legt ;)
 
Natürlich ist mFT gut geeignet für gute Bilder und Du kannst auch zufrieden sein.
Und ich komm auch sicher nicht daher, und stell einen Vergleich wie Du an. Denn einerseits sprech zumindest ich von KB spiegellos, was zweifelsohne verstärkt kommen wird, andererseits macht es nicht so viel Sinn, irgendein KBobjektiv, mit irgendeinem mFT Objektiv zu vergleichen, wenns um Größenvergleiche, bzw. (wie in Deinem Fall) Schwachlichttauglichkeit geht.
2,8 auf mFT ist ja OK,- nur muss man, um einen sinnvollen Größenvergleich anstellen zu können, eben mit KB5,6 vergleichen. Weil eben, wie Du richtig schreibst, KB ja höheres ISO erlaubt, um selbe Bildqualität zu erreichen.

Das selbe gilt aber auch für mFT/APSc oder APSc/KB.
Die Kombis sind bei vergleichbarem Leistungsvermögen, ~gleich groß.

Jaja - die liebe Theorie.

Warum kaufe ich mir dann bei deiner Darstellung eine KB Kamera, nur um die Vorteile gleich wieder zunichte zu machen? Dann wäre ich ja schön blöd.

Sicher nicht.

Wenn ich mir KB zulegen würde, dann müssten auch lichtstarke Optiken her, sonst macht das keinen Sinn. Und das ist dann die Basis für einen Vergleich, der für die Praxis taugt.

Äquivalente Brennweite und gleiche oder bessere Blendenwerte.
 
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