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Tschüss Pentax

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Was habt Ihr denn immer mit den 50ern... ich finde, als Normalbrennweite sind die eindeutig zu lang. Dann eher schon das 40er, wie Hyperlink vorschlägt.

Nebenbei gesagt, das 40er ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal des Pentax-Systems. Das kriegt man bei den anderen nicht für viel Geld. Wie wäre es denn, sich über solche Tatsachen zu freuen, anstatt immer nur rumzujammern was es bei Pentax alles nicht gibt? :rolleyes:
 
Im Test in der "Spiegelreflex digital" schnitt das Sigma 1,4/50 am besten ab.
2. war das PENTAX 1,4/55
3. Canon 1,4/50
4. Sony 1,4/50

Allerdings finde ich auch, dass 50 mm bei Crop 1,5/1,6 viel zu lang ist. 30/35 mm wäre als Normalbrennweite wesentlich besser.
 
Seltsam, gerade im von mir genannten Test ist die Vignettierung beim Pentax 1,4/55 von allen Probanden mit 1.0 Blendenstufen am schlechtesten.
 
Das Canon ist ein historisches Doppelgauß-Objektiv, das Pentax DA und auch das Sigma sind neuere Konstruktionen mit Asphären und Floating elements und erheblich höherem Materialeinsatz. Und Riesendinger - ich mag das ja gerne.
Das Canon ist aufgeblendet schon recht weich, das Bokeh ist nicht schön. Aber es ist, wenn man es nicht voll offen nutzt ein tolles Objektiv. Es ähnelt dem Pentax FA. Die Entsprechungen von Sigma und das Pentax DA* sind bei offener Blende schon erheblich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Solche Vergleiche darfst Du nicht bringen, damit stellst Du dir selber ein Bein.;)
Schau mal nach den Meinungen zum Sigma 1,4/50mm
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=454444
Es kostet den halben Preis und begeistert die Leute.
Der Mathias hier aus dem Forum hat es sich sogar für Nikon gekauft weil es so gut ist, er hatte es vorher auch an Pentax.

Gruß
det

Aus deinem Link, Beitrag 17,
hab ich zufällig was "Ähnliches":
Beitrag 299 in
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=6256864#post6256864
 
Nunja, eine Meinung gegen einen ganzen Thread mit 312 Seiten.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=222495

Nun, die Meinung eines Canon-Fanboys. :evil:


Mal davon abgesehen, schmeißt die alte Tante Google auch Beiträge aus, die davon sprechen, daß das Jupiter an verschiedenen Kameras ausprobiert werden muss, um vernünftige Bilder hinzubekommen.

Oh, gut recherchiert.:top:

Die Jupiter-3 sind nicht unbedingt konsistent, stimmt. Ich habe mittlerweile drei Stück und alle musste ich reinigen, neu fetten und justieren. Ist aber bekannt und mit der entsprechenden Anleitung gar kein Problem.
Meine sind von '51 (also noch mit Original-Carl Zeiss Glas), '60 und '76 und schwach ist keins von denen.


Schöne Grüße
Uwe
 
Im Test in der "Spiegelreflex digital" schnitt das Sigma 1,4/50 am besten ab.
2. war das PENTAX 1,4/55
3. Canon 1,4/50
4. Sony 1,4/50

Diese Zeitung habe ich vor kurzem erstmalig gekauft. Komisch, in jeder getesteten Kategorie ist das jeweilige Sigma-Produkt das Beste oder Zweitbeste. Und auf der Rückseite der Zeitung ne fette Sigma-Werbung...
und die Texte sind kurz, die Daten/Diagramme sind schlecht erklärt. Werde ich nicht mehr kaufen. Unter "Test" verstehe ich was anderes.

Zum Canon 1.4/50: Das ist doch in etwa die gleiche Rechnung, die die anderen alten 1.4/50 alle haben. 7 Linsen in 6 Gruppen. Gab mal nen dpreview-Test dazu. Die nehmen sich alle nicht so viel. Das Sigma ist aber ne Neukonstruktion, und optisch laut dpreview ziemlich gut.

Und dann noch: Mein Wunsch ist ebenfalls, daß es mehr bezahlbare FestBrennweiten geben sollte - so im Bereich von 300 Euro. Ich kaufe keine Objektive über 500 Euro, mein teuerstes bisher war das DA 17-70 für ca. 430 Euro.

MK
 
Ja, du hast natürlich Recht. Trotzdem ist das Sigma offenbar eine recht gute Linse. Aber ich werde diese Zeitschrift auch nicht mehr kaufen. Oberflächliche Tests, langweilige, journalistisch wenig ansprechende Artikel mit sich immer wiederholenden Floskeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem ist das Sigma offenbar eine recht gute Linse.

Beim Sigma 1.4/50 hab ich ja ne Vermutung warum es so gut ist: es entspricht vom optischen Aufbau her einigen gängigen 1.2/50, daher vermute ich, daß Sigma dieses Objektiv quasi als 1.2/50 konstruiert und dann ab Werk auf f/1.4 begrenzt hat, damit es bereits bei Offenblende richtig schön knackig ist. Würde auch erklären, warum das Teil so riesig ist. Wäre jedenfalls keine wirklich schlechte Idee, die Abbildungsleistung ist jedenfalls super.
 
Das Sigma 50mm 1.4 ist optisch wirklich toll. Hätte ich das Pentax FA 50mm 1.4 nicht noch zum alten Preis (270,- EUR) bekommen, hätte ich das Sigma genommen. Da das Sigma aber einen Tag vor Bestellung meiner K-x mit Zubehör bei "meinem" Händler plötzlich auf 450,- EUR gestiegen ist, musste ich das Objektiv bei einem anderen Händler bestellen, kam nicht mehr über 1000,- EUR Gesamtpreis und verlor damit 50,- EUR beim Cashback Angebot. Das ärgert mich immer noch, denn sonst hätte mich das 50mm 1.4 nur 220,- EUR (incl. Cashback) gekostet, was tatsächlich ein Schnäppchen gewesen wäre.

Natürlich ist das 50mm nicht mein Normalobjektiv. Aber für Portraits auf relativ kurze Entfernung sind die 50er meiner Meinung nach sehr nett. Wer es kürzer mag, hat zwar bei Pentax eine schöne Auswahl, allerdings ist die Preisentwicklung der meißten Limiteds ja ähnlich erschreckend wie bei den meißten Pentax Objektiven. Wenn die Größe nicht stört, könnte das Sigma 30mm 1.4 intessant werden. Das soll optisch noch besser sein als das 50er. Wenn wieder Geld in der Kriegskasse ist, werde ich das Sigma sicher mal antesten.
 
Da das Sigma aber einen Tag vor Bestellung meiner K-x mit Zubehör bei "meinem" Händler plötzlich auf 450,- EUR gestiegen ist, musste ich das Objektiv bei einem anderen Händler bestellen, kam nicht mehr über 1000,- EUR Gesamtpreis und verlor damit 50,- EUR beim Cashback Angebot. Das ärgert mich immer noch, denn sonst hätte mich das 50mm 1.4 nur 220,- EUR (incl. Cashback) gekostet, was tatsächlich ein Schnäppchen gewesen wäre.

Für das Sigma hättest Du eh kein Pentax-Cashback bekommen. ;)
 
........ Der Quartett-Vergleich ist schon sehr richtig. Frauen würden zutreffender Weise von einem weiteren Schw**zvergleich sprechen.
Naja... wers nötig hat, soll halt mit der Illusion ins Bett gehen, dass er recht hat und er die Weisheit des Fotogottes mit Löffeln gefressen hat.
Hab euch liebt! :D

:top: :top: :top:
Meine Meinung! Die Qualität der Bilder müsste ja um den Faktor der besseren DSLR-Cam, besser werden, plus des Faktors, der hinzugewonnenen Erfahrung durch die Vorgängermodelle :lol: Frei nach dem Motto: "Übung macht den Meister"... :D
 
Ich kann den Threadstarter in seiner Entscheidung durchaus verstehen.Mit Canon oder Nikon hat man zudem wesentlich bessere Aufstiegsmöglichkeiten. Pentax war im Anfang des DSLR Booms eine preiswerte Alternative zu den damals recht teuren Marktführern. Ein paar nette Ausstattungsmerkmale waren auch recht angenehm, wie zum Beispiel die digitale Vorschau der K10D oder die Abdichtungen, die man für weniger Kaufpreis quasi geschenkt bekam.

Mittlerweile versucht Pentax sich scheinbar als Spezialmarke für abgedichtete, robuste Outdoorkameras zu etablieren. Insgesamt jedoch fällt die eingeschränkte Produktpalette nicht mehr so recht im Reigen der Ausstattungsfeuerwerke der Marktführer auf. Wasserwaagen und ähnliches Spielzeug sind den gewachsenen Ansprüchen in der Hobbyfotografie wohl doch nicht so kaufanreizend. Und das merkt man halt in den Unterforen von Canon und Nikon, wo immer mehr Ex-Pentaxuser auftauchen. Die kaufen zwar auch oft nicht die teuersten Kameras, aber bei den gesalzenen Preisen der Neuware, an die sich Pentax auch fröhlich angeschlossen hat, bekommt man eine ordentliche Ausrüstung bei Canon und Nikon sogar günstiger als bei Pentax. Notfalls gebraucht.

Die heftigen Abwehrposts der bekannten Pentaxliebhaber zeigen, dass die Community in ziemlichen Aufbruch ist. Besonders die schon oben angesprochene Reduktion auf "der Fotograf macht das Bild" zeigt, dass langsam die praktischen Argumente ausgehen, um Pentax als lohnenswerte Alternativmarke darzustellen. Ist doch klar, dass bei den billiger werdenden Boliden wie der D300 jetzt vermehrt der Sprung in die Möglichkeit technische Oberklasse gewagt wird.

Pentax wird mit den momentan präferierten Kameras für die Jackentasche nicht die Masse der Käufer ansprechen. Die Verkaufszahlen, beziehungsweise die Marktanteile, zeigen das denn auch deutlich. Ob bei den heftigen Preisen genügend Nachwuchs für die Pentaxgemeinde kommt, ist zu bezweifeln.

Für diese Einschätzung wird es zwar wahrscheinlich Hohn und Dresche von den Liebhabern geben, aber die Abwanderung ist augenfällig.
 
Für diese Einschätzung wird es zwar wahrscheinlich Hohn und Dresche von den Liebhabern geben, aber die Abwanderung ist augenfällig.

Genau. Doof, wenn immer die anderen blöd sind, oder?

Die aktuellen Kameramodelle gleichen sich bis auf wenige Details aufs Haar. Testsieger dienen nur dazu, Anzeigenkunden nicht zu verlieren.

Wie gesagt, der Fotograf macht das Foto.

Eine Abwanderung zu anderen Marken müsste man an konkreten Zahlen nachweisen, nicht an persönlichen Eindrücken in geschlossenen Benutzerkreisen wie Foren, die keinen repräsentativen Querschnitt darstellen.

Pentax geht es nicht besser oder schlechter als anderen Marken im Moment (imho); aber sie zeigen Mut zu Veränderungen und bringen preiswerte, zeitgemäße Modelle heraus und wagen sich an neue Kundengruppen (farbige Gehäuse); die meisten Käufer einer aktuellen DSLR sind mit den Möglichkeiten mehr als ausreichend ge- oder überfordert.

In diesem Sinne,

Helau!

Ric3200

P.S.:Ich verbringe zu viel Zeit hier... :)
 
Ich denke dieses ganze hin- und her gewandere wird masslos überschätzt.
Für mich wird meine Kamera deshalb nicht schlechter nur weil sie jemand anderem nicht gefällt.
Ich wünsche dem TO viel Spass mit der Neuen. Und jetzt macht endlich diesen inzwischen wirklich unnötigen Thread zu.
 
Ich kann den Threadstarter in seiner Entscheidung durchaus verstehen...

Ich auch und dabei hättest du es belassen sollen. Deine Abwanderungstheorie ist als "gefühltes" (oder passend "provoziertes" ?) Theorem durch keinerlei Fakten unterlegt und steht als pseudowissenschaftliche Aussage ohne die Nennung neu hinzugekommener Pentaxuser nackt im Hemd da.

Die weiteren Aussagen von Dir stellen weder in diesem Thread noch überhaupt ebenso neue Erkenntnisse dar. Sie dienen hier lediglich der Provokation, rekrutiert aus Langerweile ? Geltungsbedürfnis ? Investitionsbestätigung ? oder was ist es genau. Es soll und darf gern dein Geheimnis bleiben.

Fotografieren ist und bleibt für die meisten von uns ein Hobby - wohl auch ein leidenschaftliches. Dieses soll in erster Linie Spaß machen und das soll jeder mit der Technik tun, die dieses individuell am besten unterstützt. Und aus diesem Grunde ist es konsequent bei Unzufriedenheit zu wechseln und neue Dinge auszuprobieren.

Es gibt von daher Neueinsteiger, Abwanderer, Umsteiger und Rückkehrer. Insbesondere letztere haben in meinen Augen sehr interessante Posts verfasst, die doch manche Begehrlichkeiten Richtung Nachbars Garten stark relativiert erscheinen lassen. Und das auf eine sachliche, angenehme und aufgeklärte Weise, die dein Post leider komplett vermissen lässt.
 
... also ich finde nichts dabei, wenn sich jemand woanders umschaut.
Im Gegenteil, ich freu mich immer wieder über günstige, fast neue Objektive im Gebrauchtmarkt. Danke an all die Wechsler! :D
 
Ist doch klar, dass bei den billiger werdenden Boliden wie der D300 jetzt vermehrt der Sprung in die Möglichkeit technische Oberklasse gewagt wird.

Was ist technische Oberklasse????

Genau wegen der technischen Oberklasse habe ich die K-x, die D300(s) und 7D verglichen, ich brauche sehr hohe ISO Werte JPG ooc, also oberhalb von ISO1600 besser 3200, da haben die so genannten Boliden eindeutig und mit großem Abstand verloren.

Also bin ich nun mit der Pentax K-x in die technische Oberklasse aufgestiegen und musste nicht mal wechseln.:)

Selbst ein Profi stellt sich die Frage nach dem Sinn der Boliden nach dem Test der Pentax K-x, das gibt doch extrem Stoff zum nachdenken. Vor allem weil sie als Einsteigerkamera auf den Markt gekommen ist und nun sogar Profis begeistert. Und dann soll ich als Hobbyknipser total veraltete Technik als Oberklasse und Aufstieg bezeichnen und dafür auch noch den dreifachen Preis bezahlen?:ugly:

Hallo,

fotografiere seit Jahren beruflich mit den großen Nikons, vorher mit Canon. Völlig verblüfft bin ich neuerdings von der kleinen Pentax Kx mit 15mm Limitet. Die Kombination ist in Schärfe, Kontrastumfang und Dynamik meiner Nikon D3 mit 14-24 2,8 gemessen an Blende 8 überlegen. Das macht mich sehr nachdenklich über die "wahre Qualität" der "goßen" Hersteller. Im Punkt Dynamik und Farbechtheit kommt die kleine Pentax sehr nahe an meine große Mittelformatkamera PhaseOne P30+ heran und das heißt schon was. Da ist die Nikon noch weit entfernt, übrigens auch die 5er Canon.
Schade dass Pentax kein vergleichbares Nikon 70-200 2,8 VR baut, sonst könnt ich auf Nikon bereits verzichten.

Das ist "nur" meine aktuelle Erfahrung,

gut Licht an Alle, Richard

P.S.
Als Industriefotograf brauch ich natürlich oft Weitwinkel, allerdings auch nicht mehr als 90°. Das entspricht ca. 22mm Brennweite an VV, also 15mm an APS.

Ich denke einen Aufstieg definiert jeder Käufer und Nutzer anders, und ob es der richtige oder falsche Weg ist/war kann auch nur jeder selber definieren, da können wir hier noch bis Ultimo diskutieren.

Die richtige und bessere Kamera ist immer die, mit der man Bilder macht, nicht die Kamera die man im Schrank lässt.:top:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur die Meinung eines Einzelnen. Mehr nicht. Arbeite selber mit einem P1 P45 Back. Never ever kommt da eine DSLR heran. In puncto Dynamik und Farben schon gar nicht. Gut, was Farbechtheit angeht ist eine D3 auch nicht gerade Benchmark, soll ja auch mehr eine Reportagecam sein. Da war eine D2Xs und eine 1DsII schon besser. 1DsIII ist okay, D3X finde ich auch nicht mehr so gut wie die 2te Generation. Sorry, trotzdem gut gemeint die angeschlagene Pentaxgemeinde ein bisschen aufzumuntern.

Grüße,
Simon
 
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