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Streitthema Cropfaktor

Den Bildwinkel den eine Kamera besitzt ist im übrigen für jeden Fotografen von elementarer Bedeutung.
Für mich nicht, denn wenn der Bildwinkel der Kamera(ich lach mich gleich tot)nicht passt wechsel ich das Objektiv !
 
Ich möchte den Ideoten sehen, der sich mit ner Vollformat an eine Stelle stellt, die er 100% genau definieren kann, auslöst, und dem Touristen im Kaffee sein Display zeigt und sagt: "Ätsch, ich hab mit einem 70-200 ja 1,6x mehr drauf auf deinem Bild, wie du!!"

So ein Schwachsinn!

Außer an der Größe (MB) sehe ich zwischen meiner 50D und meiner 5DMkII kaum Unterschiede!

Klar, wenn ich auf der 5DMkII das 135/2 L stecken habe, iss das nun schon ne Welt!

Na und? Wenn das Ding an der 50D steckt, sieht auch super aus!

Mit dem 70-200 seh ich keine Unterschiede!

Und 1m x 80 lasse ich nicht ausdrucken, und 50x40 beim Rossman für 9,99€ liefert NULL Unterschied! NULL!

Und ein und das Selbe Bild macht keiner!

Und für die 50DMkII hab ich ein 70-200 (notfals mit nerm kenko 1,4) und für die 400/50D ein 100-400 (beide Uralt, aber wirklich gestrochen scharf!! <<< die Objektive)

Ich kann nicht sehen??? Weil ich gar keinen direkten Vergleich habe, ein und das selbe Bild, ein Ding der Unmöglichkeit!
 
Danke! Das war der beste Satz des Tages!

P.S.: Ich bin schon gleich tot vor lauter Lachen... :)

Ich auch
um die Verwirrung noch zu vergrößern http://www.elmar-baumann.de/fotografie/techtutorial/objektiv-4-02.html
:)

Grüße
Wollo
 
Unabhängig in dem Sinne das es keine Proportionalität zwischen Bildwinkel und Brennweite gibt sondern das sich ein Bildwinkel mit unendlich vielen Brennweiten realisieren ließe die dann natürlich in einem bestimmten Verhältnis zur Sensorgröße stehen muss.
Ok (aber ihc finde du drückst dies verwirrend aus (in früheren posts):p)
Der TO wollte aber gerade wissen ob mit dem 200mm Objektiv seine Kamera dann den Bildwinkel eines 320mmKB Objektives hätte.
und den hat es doch auch...(und das war doch das was als erstes dastand...oder seh ich das jetz falsch?!?!)
 
Hallo, Alle miteinander! Ich bin ein älteres Semester, baue z. B. Dampfmaschinen, fahre ein Auto von 1937, stamme also mehr aus der mechanischen Zeit und habe -gebe ich zu- einige Schwierigkeiten mit dem "neumodischen, elektronischen Kram". Ich bitte also um Nachsicht, wenn ich nach den neun Seiten, die ich jetzt hier gelesen habe, trotzdem noch einmal nachfrage: Bei der früheren KB-Fotografie hat man immer gesagt, 50mm sei die Normalbrennweite, die dem menschlichen Auge etwa entspricht. Hat man ein 200mm-Objektiv verwendet, entsprach das einem Fernglas mit 4-facher Vergrößerung. Nehme ich jetzt die 200mm an meiner D80 (Crop 1,5), habe ich dann eine 6-fache Vergrößerung, sehe also alles deutlicher, oder habe ich weiterhin 4-fache Vergrößerung, nur größer dargestellt, dafür an den Rändern beschnitten? Ich meine, Letzteres. Damit wäre dann doch wirklich "Brennweite bleibt Brennweite" richtig. (Eine "echte" Vergrößerung auf 6-fach wäre demnach nur mittels eines 1,5-Konverters gegeben.)
Richtig so??:confused:


Frohe Ostern und freundlichen Gruß
Wolfgang
 
Weil du nur die DSLRs im Blick hast und dabei die Kompakten vergisst?..


..Da wiederhole ich gerne mein Beispiel: sind 7mm an einem 1/1,8'' Chip viel Weitwinkel oder wenig?
Die Hersteller geben aber die auf das Kleinbild umgerechnete Brennweite (mit) an. 28-135mm klingen da doch ganz harmlos. Ein kurzer Blick auf das Objektiv (6.1-30.5 mm), macht den gepressten Wahnsinn dann deutlich:ugly:
 
Hallo, Alle miteinander! Ich bin ein älteres Semester, baue z. B. Dampfmaschinen, fahre ein Auto von 1937, stamme also mehr aus der mechanischen Zeit und habe -gebe ich zu- einige Schwierigkeiten mit dem "neumodischen, elektronischen Kram". Ich bitte also um Nachsicht, wenn ich nach den neun Seiten, die ich jetzt hier gelesen habe, trotzdem noch einmal nachfrage: Bei der früheren KB-Fotografie hat man immer gesagt, 50mm sei die Normalbrennweite, die dem menschlichen Auge etwa entspricht. Hat man ein 200mm-Objektiv verwendet, entsprach das einem Fernglas mit 4-facher Vergrößerung. Nehme ich jetzt die 200mm an meiner D80 (Crop 1,5), habe ich dann eine 6-fache Vergrößerung, sehe also alles deutlicher, oder habe ich weiterhin 4-fache Vergrößerung, nur größer dargestellt, dafür an den Rändern beschnitten? Ich meine, Letzteres. Damit wäre dann doch wirklich "Brennweite bleibt Brennweite" richtig. (Eine "echte" Vergrößerung auf 6-fach wäre demnach nur mittels eines 1,5-Konverters gegeben.)
Richtig so??:confused:


Frohe Ostern und freundlichen Gruß
Wolfgang

Hmm, also eigentlich sind das alles nur verschiedene seiten der selben medaille, aber ich versuch mich nochmal :D :
1. an der realen brennweite ändert sich NIE irgendetwas, denn diese ist eine physikalische größe welche (meinetwegen) mechanisch bedingt ist. egal welche kamera dahinter ist.
2. wenn man mit 200mm an nem 10 MPixel sensor mit crop 1,5 ein bild macht, sieht man auf dem bild genau das selbe in der selben perspektive als wenn man das gleiche bild mit 1,5*200=300mm am KB-sensor mit 10 MPix macht
3. man kann 2. aber auch anders sehn:
das bild welches ein 200mm objektiv produziert ist ja immer gleich. da der crop-sensor aber kleiner ist als der KB-sensor wird quasi der "Rand" des KB abgeschnitten. wenn jetzt beide sensoren gleich viele pixel haben erscheint der bildinhalt am crop so, als wäre am KB eine längere brennweite, da sich die slebe anzahl von pixeln auf weniger bild inhalt aufteilt. beim betrachten am pc oder beim ausdrucken zählt aber nur die pixel menge, wodurch der crop-sensor das einen teil des KB-sensors vergrößert...

..hmm, blöd ich glaub ich mach noch ne kleine graphik...:D

Graphik fertig:
Man stelle sich vor es gilt das motiv in bild 1 abzulichten. man verwende einen KB-Sensor und eine gewisse brennweite Xmm. Das auf dem KB-Sensor entstehende Bild ist in bild 2 markiert. Mit der SELBEN brennweite wird mit einem Crop-Sensor der in Bild 4 markierte bereich aufgenommen. Dabei ist das vom objektiv produzierte bild IMMER gleich, nur die ausschnitte durch den sensor ändern sich. da beide sensoren gleich viele pixel haben sollen entstehen dann am PC oder auch bei einer ausbelichtung in den selben abmessungen die Bilder 3 und 5. Um bild 5 am KB-Sensor zu erhalten, benötig man aber eine größeren brennweite, nämlich (X*Cropfaktor)mm. Somit ergibt sich eine scheinbare "brennweitenvergrößerung". der crop sensor macht nichts anderes als ich mit dem bild 5: einen teil des bildes aus dem KB-sensor (bild 3) vergrößern (nur mußte ich das eben digital und mit qualitätseinbußen machen...)

Ich hoffe das bringt die nötige erleuchtung:D

PS: die erklärung verwendet gleiche pixelzahlen, damit man im falle einer ausbelichtung bzw 100% ansicht auch wirklich 2 gleichgroße bilder sieht...für den bildausschnitt ist die pixelzahl aber belanglos

PPS: die unzulänglichkeiten bzgl. der schiefen seitenverhältnisse und die schlechte qualität der bilder spiegeln dabei nicht die wahren verhältnisse wieder :D
 
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Hallo, Alle miteinander! Ich bin ein älteres Semester, baue z. B. Dampfmaschinen, fahre ein Auto von 1937, stamme also mehr aus der mechanischen Zeit und habe -gebe ich zu- einige Schwierigkeiten mit dem "neumodischen, elektronischen Kram". Ich bitte also um Nachsicht, wenn ich nach den neun Seiten, die ich jetzt hier gelesen habe, trotzdem noch einmal nachfrage: Bei der früheren KB-Fotografie hat man immer gesagt, 50mm sei die Normalbrennweite, die dem menschlichen Auge etwa entspricht. Hat man ein 200mm-Objektiv verwendet, entsprach das einem Fernglas mit 4-facher Vergrößerung. Nehme ich jetzt die 200mm an meiner D80 (Crop 1,5), habe ich dann eine 6-fache Vergrößerung, sehe also alles deutlicher, oder habe ich weiterhin 4-fache Vergrößerung, nur größer dargestellt, dafür an den Rändern beschnitten? Ich meine, Letzteres. Damit wäre dann doch wirklich "Brennweite bleibt Brennweite" richtig. (Eine "echte" Vergrößerung auf 6-fach wäre demnach nur mittels eines 1,5-Konverters gegeben.)
Richtig so??:confused:


Frohe Ostern und freundlichen Gruß
Wolfgang

Ja, genau so ist es richtig hat mit Elektronik auch nichts zu tun ;-)

Nur eine kleine Anmerkung, die Normalbrennweite heißt nicht wegen des Auges so , sondern ist die Brennweite, die der Diagonale des Aufnahmeformates in etwa entspricht.

Aufnahmeformat (mm) Diagonale (mm) Normalbrennweite (mm)
KB 24*36 D : 43,27 Normal : 50
APS-C 25,1*16,7 D : 30,15 Normal : 30-35
MF 60*60 D : 84,85 Normal : 80


Gruß und frohe Ostern
 
Ja, genau so ist es richtig hat mit Elektronik auch nichts zu tun ;-)

Ja, aber nur , wenn das Bild in der Kamera bleibt. Am Monitor (Bildschirmgröße) ist das Foto (bzw. sind die auf dem Foto dargestellten Gegenstände) dann doch vergrößert.

Jetzt kommt die 1-Million-Euro-Frage: Bei Olympus gibt es das FourThirds-Format. Four Thirds heißt vier Drittel, also mathematisch 1,25. Der Crop-Faktor bei Olympus ist aber 2,0. Wie kommt das zustanden???

Ich trage gern mal zur Verwirrung bei :evil:

erklärbär schrieb:
Dabei ist das vom objektiv produzierte bild IMMER gleich,

Ja, nur dass das Objektiv ein rundes, scheibenförmiges Bild erzeugt. Wenn schon genau, dann richtig....
 
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Jetzt kommt die 1-Million-Euro-Frage: Bei Olympus gibt es das FourThirds-Format. Four Thirds heißt vier Drittel, also mathematisch 1,25. Der Crop-Faktor bei Olympus ist aber 2,0. Wie kommt das zustanden???


Weil der Duchmesser eines Four-Thirds-Chips etwa der Hälfte eines Kleinbild-Sensors entspricht. Und deine mathematischen Fähigkeiten hast du wohl in den Osterurlaub geschickt ;)
 
Nein. Das ist nur aus Marketingründen so gewählt. Das Seitenverhältnis kann laut Definition frei gewählt werden.

Grund ist, dass die Sensordiagonale laut Definition 4/3 Zoll entspricht. Die bildwirksame Diagonale ist jedoch nur 0,85 Zoll. Das Ganze ist noch laut den früheren Berechnungen bei s.g. Vidicon-Bildröhren gerechnet, bei denen nur ca. 2/3 der Front auch tatsächlich Bildinformationen enthielt.

(Quellen: Wiki und www.Four-thirds.org.)
 
Four Thirds heißt vier Drittel, also mathematisch 1,25. Der Crop-Faktor bei Olympus ist aber 2,0. Wie kommt das zustanden???

Ich trage gern mal zur Verwirrung bei

Ich auch - bezieht doch endlich mal den Crop-Faktor auf 'ne Plattenkamera im "Vollformat" 13x18 cm. Dann wird das endlich richtig lustig...
13x18 cm bezogen auf KB ergibt dann Crop 5
13x18 cm bezogen auf APS ergibt dann...
13x18 cm bezogen auf Kompaktkameras ergibt dann...

Oh Mann! Und was bringt das dem Fotografen?

Nehmt doch einfach mal hin, daß der Bezug auf Kleinbild willkürlich ist & ohne jede Bedeutung. Der einzige Sinn liegt halt darin, daß sich viele Fotografen halt unter 50mm am KB was konkretes vorstellen können, mir z.B. bei der Panasonic die umgerechneten 35..420 mm mehr sagen als die originalen 6..72 mm echte Brennweite.

Eure ganzen Beschnittbeispiele könnt Ihr an Ostern schön probieren; besser wär's vermutlich, das schöne Wetter sinnvoller zu nutzen. :)
 
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Four Thirds heißt 4:3, und das ist das Seitenverhältnis des Chips. Nicht mehr und nicht weniger.

Falsch - siehe meinen Beitrag oben. Das Seitenverhältnis ist im Four-Thirds-Standard NICHT festgeschrieben. Nur die Diagonale ist mit 21.63 mm festgelegt.
 
bezieht doch endlich mal den Crop-Faktor auf 'ne Plattenkamera im "Vollformat" 13x18 cm.
Wieso ausgerechnet 13 x 18 cm? Das größte regulär verkaufte Planfilm-Format ist meines Wissens 20 x 25 cm (8" x 10"). Foto Brenner hatte sogar mal eine chinesische Holzkamera für dieses Format im Programm, und die war billiger als die heutigen "Vollformat"-DSLRs.
 
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