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Streit um Digital/Analog und warum 12MP reichen

Andererseits sollte man das hier beherzigen, wenn es um Archivierung geht:
http://www.speicherguide.de/Archivi...ung-Personliche-Daten-sicher-aufbewahren.aspx

du glaust aber ziemlich viel für so ein komplexes thema. der einzige link -als 'quelle' ist ziemlich unvollständig und zumindest in den ersten absätzen über die cd und deren haltbarkeitsdatum völlig falsch. bei optimaler temperatur wie dort die rede ist halten die teile auch viel länger solange die chemikalien beständig sind, und das sind sie inzwischen bei allen namhaften herstellern.

meine ersten festplatten sind älter als 10 jahre und funktioneren -man glaube es kaum - immer noch. die smartwerte sind einwandfrei.

headcrash hatte ich noch nie miterlebt, viel öfter hingegen elektronikausfälle und andere schäden durch mechanische einwirkung.
wieviele HCs hast du denn erlebt weil das schreckgespenst hier laufend kursiert? und selbst wenn... wieviele analoge fotos hast du die nach 60 jahren noch einwandfrei sind? ganz zu schweigen von den schimmeligen negativen :evil: :lol:

zum vorherigen post - ich konnte keine unmenge an asa 400 fotos finden - die noch dazu besser wären als vergleichabre iso 400 aus einer dslr.

von hdd stresstools rate ich übrigens ab. besser die platte einige zeit nebenbei laufen lassen und darauf zb videos schneiden o.ä.
 
du glaust aber ziemlich viel für so ein komplexes thema. der einzige link -als 'quelle' ist ziemlich unvollständig und zumindest in den ersten absätzen über die cd und deren haltbarkeitsdatum völlig falsch. bei optimaler temperatur wie dort die rede ist halten die teile auch viel länger solange die chemikalien beständig sind, und das sind sie inzwischen bei allen namhaften herstellern.

Je nach Hersteller und Qualität und Lagerung verhält sich jeder CD-Rohling anders. ;) Es gab früher schon oft genug Berichte über das Massenabsterben von CD-Rohlingen, übrigens mir ist es oft genug passiert in der Vergangenheit, das manche Rohlinge (trotz guter Lagerung) unlesbar wurden nach einiger Zeit. Auch fällt mir öfters auf wie schlecht oder wie gut die Reflektorschichten so mancher Hersteller sind. Es soll doch sogar Kodak CD-Rohlinge geben die ,,angeblich" 100 bis 200 Jahre halten oder nicht? (,,Kodak GOLD Professional")

CD/DVD/Blu-Ray: Datenverlust bereits nach wenigen Jahren

Ein weit verbreiteter Irrglaube: »Die DVD ist das sicherste Medium«. Dabei gibt es gute Alternativen. Dass CD-ROMs selbst unter optimalen Bedingungen schon nach wenigen Jahren ihre Daten verlieren können, war selbst für das Deutsche Musikarchiv neu. Seit 1983 nimmt man dort ein Exemplar von jeder hierzulande erschienenen Audio-CD auf. Allerdings sind mittlerweile Hunderte, die in den ersten drei Jahren eingegangen sind, unlesbar. Aggressive Lacke des Aufdrucks haben die Deckschicht des Mediums buchstäblich aufgelöst.


Nur Markenrohlinge für wichtige Daten kaufen

Es wäre zwar schön, aber die verwendete Farbe hat leider keinen Einfluss auf die Haltbarkeit – die Verarbeitung allerdings schon. speicherguide.de empfiehlt den Kratztest: Nehmen Sie zwei unterschiedliche Rohlinge und kratzen Sie mit einem scharfen Gegenstand auf die Labelschicht. Je leichter die sich zerstören lässt, desto unsicherer sind Ihre Daten. Auf der Etikettenseite des Rohlings befindet sich nämlich auch die Reflexionsschicht. Ist diese beschädigt oder fehlt ganz, läuft der Laserstrahl ins Leere. Verzichten Sie darauf, den Rohling mit einem Stift zu beschriften, selbst der Farbstoff von angeblichen »CD-Markern« kann durch chemische Reaktionen die Deckschicht auflösen. Und welche Rohlinge soll man jetzt kaufen? Greifen Sie zu Markenherstellern wie Sony, Philips, Ricoh oder Verbatim. Die unterhalten wenigstens eigene Produktionsstätten und können so einigermaßen für Qualität sorgen.

Quelle: http://www.speicherguide.de/Archivi...ung-Personliche-Daten-sicher-aufbewahren.aspx

Du pauschalisierst da genauso wie der speicherguide.de Artikel und liest nicht mal diesen Artikel genau, bzw. der Artikel weist nur darauf hin das die CD bzw. DVD und Blu-Ray nicht unbedingt das beständigste Medium sind, es heißt nicht, dass es völlig unbrauchbar ist.

Auch sollte man auf Wörter wie ,,können" achten die nicht ,,müssen" bedeuten. Die Möglichkeitsform (Konjunktiv) überlesen gerne manche. ;)

Übrigens die haben gar nicht mal so Unrecht mit Marken-Rohlingen, Verbatim-Rohlinge halten wirklich was sie versprechen, kratzbeständig und einigermaßen langlebig, mit dennen habe ich kaum Probleme, währrend so manche Billig-Rohlinge sich zersetzen oder schon gar nicht beschreibar sind bzw. fehlerbehaftet sind. (Nein mein Laufwerk ist völlig in Ordnung hatte mal beispielsweise Intenso Rohlinge gehabt, alle CDs rochen schon komisch [Ich nehme mal an der eingesetzte Kleber war von schlechter Qualität] und keiner meiner Brenner konnte diese CDs vermünftig brennen bzw. die Reflektorschicht [Lifetec/Medion Rohlinge sind auch wenig kratzbeständig bzw. derren Refloktorschichten waren zumindest vor Paar Jahren noch ein schlechter Witz, wie es heute ist weiss ich nicht, aber da geht es bestimmt anderen nicht anders] ging nach kurzer Zeit schon ab)

Auch war dieser Link nur eine kleine Linkempfehlung zum Thema, ob der Artikel perfekt ist oder streng genau zu befolgen ist, bleibt jeden selbst überlassen. Es sollte lediglich nur als Denkanregung dienen.

Auch Vorsicht Headcrashes treten zwar kaum noch bei modernen Festplatten auf, dank diverser Verbesserungen (Rampenladetechnologie etc.), jedoch die Vergangenheit in den 90er Jahren und Anfang 2000 war oftmals eine Lehre für viele Computer-Nutzer. Auch sieht man selbst bei diversen Computerforen, dass es immer noch Fälle gibt wo Festplatten ihren Geist aufgeben. Es gibt sogar in ebay defekte Festplatten, die gar nicht mal älter als 3 Jahre sind und verkauft werden an den Nächstbietenden.

Auch sind mir früher oft genug Festplatten aus Ende der 90er nach bereits 3 Jahren ausgefallen.

Und Bandlaufwerke zur Archivierung sind mit Abstand eines der professionellsten und Besten Archivierungsmethoden die es gibt und bis heute noch Unternehmen und Banken etc. nutzen.

und selbst wenn... wieviele analoge fotos hast du die nach 60 jahren noch einwandfrei sind? ganz zu schweigen von den schimmeligen negativen :evil: :lol:

zum vorherigen post - ich konnte keine unmenge an asa 400 fotos finden - die noch dazu besser wären als vergleichabre iso 400 aus einer dslr.

von hdd stresstools rate ich übrigens ab. besser die platte einige zeit nebenbei laufen lassen und darauf zb videos schneiden o.ä.

Ansichtssache und auch wieder eine Frage der Lagerung, Negative verschimmeln nicht so schnell bei sachgerechter Lagerung (es soll in Archiven tatsächlich Negative geben die noch nach über 50 bis 100 Jahren noch in einen guten Zustand sind), auch geht eine Festplatte normalerweise nicht einfach so kaputt bei sachgerechter Nutzung, Lagerung und Kühlung (Kondenswasser kann tödlich sein für eine Festplatte).

Zu HDD Stresstools, ich nehme mal an die meinen damit einfach normale Performance-Tests die auch die Speicherblöcke bzw. Sektoren kontrollieren bzw. überprüfen auf Fehler. Das ist nicht unbedingt schädlich für eine Festplatte. Da auch sonst eine Festplatte ständig im ,,Dauereinsatz" ist bzw. die Schreib/Leseköpfe ständig arbeiten müssen und die Platter sich drehen währrend des Betriebs.

SiSoft Sandra benutzt eigentlich Performance-Tests, wo man die Geschwindigkeit seiner Festplatte ermitteln kann bzw. seines gesamten Rechners.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das duerfte nicht so das Problem sein. Das 100 EUR teure 50/1.8 duerfte das schaffen, wenn nicht, dann nehme man das 60/2.8 Macro. Aber auch sonst gibt es verdammt viele Objektive, denen ich die 37MP auf KB durchaus zutraue (die 15MP der Canon 50D sind von der Pixeldichte her uebrigens nicht viel weniger).

Ich bewundere dein Vertrauen, allein unsere Objektivadapter auf Oly FT zeigen uns etwas anderes. Ca 40 MP muss ein Kleinbildobjektiv auflösen, um auf dem FT-System verwendbar zu sein. Kein asiatisches Zoomobjektiv schafft dies (allerdings gibt es einige wenige hochauflösende Zooms von Leica, die in diesen Genuss kommen). Bei den festen Brennweiten sieht dies ähnlich aus, auch hier ist das nur den Neurechnungen vergönnt. Unsere 5D MkII zeigt sehr deutlich die Grenzen der L-Zooms auf, so ist das 24-105 bei 24mm sicherlich kein Hit.

Bereits zu Filmzeiten galt die Aussage, dass das Auflösungsvermögen der Filme das der Objektive übertraf. Für den Fuji Neopan Acros beispielsweise sind 80 LP/mm keine Herausforderung, die kann jeder Hobbyist damit knacken.
 
(Gute) Festbrennweiten von Zeiss und Leica dürften über 30 MP schaffen...

Ausgabe Nr. 19

Kommentare von Carl Zeiss zum Filmmarkt in Bezug auf das Auflösungsvermögen :

In den letzten Jahren haben alle großen Filmhersteller die Produktion hochauflösender Filme geringer Empfindlichkeit eingestellt. Dafür haben wir zwei Gründe gefunden:

1. Bei den Filmherstellern scheint der Eindruck vorzuherrschen, dass Objektive nie oder nur selten in der Lage sind, Filme mit einer Auflösung von 200 LP/mm und darüber hinaus überhaupt zu nutzen. Als Carl Zeiss auf der Photokina 1996 "die schärfsten Farbfotos aller Zeiten" (auf Kodak Ektar 25 fotografiert) vorstellte, waren die wenigen Mitarbeiter von Filmherstellern, welche die Exponate sahen, zutiefst beeindruckt und konnten endlich einmal die Früchte ihrer Arbeit bewundern: das Auflösungsvermögen der schärfsten Farbfilme in praktischen Fotos nahezu vollständig ausgenutzt. Vielleicht wiederholt Zeiss irgendwann einmal diese Demonstration, um sie breiteren Kreisen der Fotowelt zugänglich zu machen.

2. Die großen Filmhersteller sind der Meinung, dass Filme mit geringer Empfindlichkeit um 25 ISO an Popularität verloren haben. Sie stellten daher die Produktion dieser Filme ein und konzentrieren sich stattdessen auf Nachfolgeprodukte mit einer Empfindlichkeit von 100 ISO und darüber und steigern deren Auflösungsvermögen.

Quelle: http://www.zeiss.de/C12567A8003B0478/Contents-Frame/E0EA5757470B97F9C1256CED002B7036

http://www.zeiss.de/C12567A8003B0478/Contents-Frame/A5C9E488C8FB58EFC1256CED00318BAB

Gigabitfilm ist kein Bluff
Carl Zeiss, immer bestrebt, optische Leistung nicht nur per Computersimulation sondern auch auf Film nachzuweisen, stand vor einer neuen Herausforderung im Frühjahr 2004, als die ersten Prototypen der neuen ZM-Objektivfamilie für die Zeiss Ikon Kamera zum praktischen Test bereitstanden. Bis dahin hatte Carl Zeiss den orthochromatischen Schwarzweißfilm Agfaortho 25 als das höchstauflösenden Material kennengelernt, mit 250 Linienpaaren pro Millimeter. Dieses Auflösungsvermögen wurde wiederholt und zuverlässig erreicht mit vielen Carl Zeiss Objektiven, darunter vielgerühmte Mittelformatoptiken wie Superachromat 5,6/250, aber selbst auch mit „Brot-und-Butter“-Mittel-formatobjektiven wie Distagon 3,5/60. In Sachen Auflösungsvermögen übertreffen ZEISS Mittelformatobjektive die meisten Kleinbildobjektive erheblich – entgegen weitverbreiteter Meinung.

Bei der Entwicklung der ZM-Objektive genossen die ZEISS-Optikrechner die Freiheit, Objektive mit ungewöhnlich wenigen Einschränkungen entwickeln zu dürfen. Vor allem mußten sie zwischen Optik und Film keinen Platz für einen Schwingspiegel freihalten. Dies bahnte den Weg für bisher unerreichte Abbildungsgüte mit bisher unerreichtem.

Quelle: http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478/Contents-Frame/dccbdeba07b1a0f0c1256f2b0037719a

Auflösungsrekord mit dem ZEISS Biogon T* 2,8/25 ZM

Von den Demo-Fotos, die der Hasselblad-Hausfotogtaf Jens Karlsson 2004 für den ersten Zeiss Ikon Prospekt aufnahm, bestach besonders das Bild eines Karussells, entstanden mit dem Biogon 25, durch unglaublichen Detailreichtum und Schärfe. Deshalb wagten wir mit diesem Objektiv einen Auflösungs-Rekordversuch. Der hochauflösende Film unserer Wahl war ein SPUR Orthopan UR, geliefert und verarbeitet von der Firma SPUR.

Das Ergebnis: überwältigende 400 Linienpaare pro Millimeter, erzielt mit dem Biogon 25 bei Blende 4 in der Bildmitte. 400 lp/mm bedeutet die theoretisch höchste erzielbare Auflösung bei dieser Blende, es ist die „Beugungsgrenze“ bei Blende 4.

Die Bedeutung dieses Rekords für die Fotografie im Alltag ist vielleicht so, wie die Spitzengeschwindigkeit der Formel 1 für den im täglichen Straßenverkehr. Aber viele finden die Formel 1 wirklich faszinierend .

Quelle: http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478/Contents-Frame/75e49ad938bb1439c125711d0019b0e9

Die schärfsten Kleinbild-SLR-Objektive im Test

Die neuen ZEISS ZF Objektive mussten sich jetzt unserem Auflösungstest stellen. Mit einer Nikon F6, montiert auf einem Sachtler ENG2 CF Heavy Duty-Stativ, belichteten wir die Eastman Auflösungstesttafel auf Kodak Imagelink HQ Film. Unsere bisherige Bestmarke für ein Kleinbild-SLR-Objektiv lag bei 250 Linienpaaren pro Millimeter.

Das neue Planar T* 1.4/85 ZF erreichte diesen Spitzenwert bei Blende 5,6, und sogar bis hinunter zu Blende 2.
Das neue Planar T* 1,4/50 ZF übertraf diesen Wert sogar noch deutlich: Es erreichte 320 lp/mm im Blendenbereich von 5,6 bis 2,8 sowie 250 lp/mm bei Blende 2.

Wir haben die Testtafel in der Bildmitte platziert und die erreichte Auflösung mit einem Forschungsmikroskop ermittelt. Selbst die besten Vergrößerungsobjektive sind nicht in der Lage, solche Auflösungen auf Fotopapier zu übertragen, und auch Hochleistungsscanner werden sich bei dem Versuch schwer tun.

Eines zeigen diese Tests deutlich: Carl Zeiss Objektive können enorme Informationsmengen erfassen, wenn es darauf ankommt.

Quelle: http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478/Contents-Frame/3d8453efe5f44929c125711d0019bb05
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder werden abstrußeste Filme ausgegraben: "Kodak Imagelink HQ Film ist ein monodisperser, höchstauflösender Mikro- bzw. Dokumentenfilm.", d.h. der kann man nicht benutzen um Bilder damit zu machen, der kann fast nur binär arbeiten - weiß oder schwarz...

Und was sollten darüber die Auflösungswerte zu nem mittelformatobjektiv - Es ist hier wirklich nicht sachdiehnlich wenn die Analogfans hier ständig Mittel und Großformat anschleppen solange wir mit DX und KB-Sensoren vergleichen.
 
Ach Nasan da steht Zeiss ZM und ZF, das ist für Kleinbild. ;)

ZF-Objektive kannste übrigens auch an deiner Nikon D80 nutzen. :top:
ZM-Objektive passen auf Leica M Messsucherkameras und Zeiss Ikon Messsucherkameras.

Das was du meinst ist der Abschnitt, wo es um die Qualität der Mittelformatobjektive geht bei Zeiss. :ugly:

Außerdem geht es hier darum das durchaus (Zeiss-)Objektive im Kleinbildformat fähig sind über 300 lp/mm aufzuösen, d.h. ist gibt keinen Grund warum Objektive nicht auch feinauflösende Filme jenseits der 80 lp/mm auflösen können.

Siehe hier um meine Kernaussage:
(Gute) Festbrennweiten von Zeiss und Leica dürften über 30 MP schaffen...

Und das man sehr wohl mit Diafilmen wie Fujichrome Velvia 50 160 lp/mm auch in der Realität erzielen kann.

Bereits zu Filmzeiten galt die Aussage, dass das Auflösungsvermögen der Filme das der Objektive übertraf. Für den Fuji Neopan Acros beispielsweise sind 80 LP/mm keine Herausforderung, die kann jeder Hobbyist damit knacken.

Deswegen ist diese Aussage von e410 schlicht und ergreifend falsch, wenn man weiss, dass es durchaus Objektive gibt die mehr als 200 lp/mm packen bzw. schon locker 160 lp/mm auflösen können.

Denn wäre dies nicht möglich, dann könnte ja kein Objektiv der Welt meine Alpha 900 vernünftig ausnreizen können. Dem ist aber nicht so, spätestens mit einer guten Festbrennweite sind keine Probleme vorhanden, nichts mit Randabschattungen oder Randunschärfen oder Schärfeproblemen, auch können sich selbst Zooms mit guter Abbildungsleistung an der Alpha 900 behaupten.

Daran ist jetzt selbst an der Quellenlage nicht zu rütteln, wer das jetzt tut der zweifelt jetzt sogar die Fachkompetenz der Zeiss Fachangestellten an.

Unsere 5D MkII zeigt sehr deutlich die Grenzen der L-Zooms auf, so ist das 24-105 bei 24mm sicherlich kein Hit.

Das Canon 24-105mm ist auch im Vergleich zu lichtstärkeren und abbildungstechnisch besseren Zooms eher obere Mittelklasse. Was soll man auch erwarten bei der Lichtstärke und den Brennweitenbereich? -Es gibt auch bessere L-Objektive.

http://www.photozone.de/canon-eos/188-canon-ef-24-105mm-f4-usm-l-is-lab-test-report--review?start=1

Übrigens:
Wenn man denn alles richtig lesen würde, müsste man dich nicht ständig korrigieren. Auch sollte man wissen was ZF und ZM bedeutet bzw. was das F-Bajonett und M-Bajonett ist. :evil:
Einfach Nachdenken bevor man schreibt okay? ;)
Ich will hier aber nicht sagen, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Oder sind das etwa Mittelformatobjektive? :lol:
http://de.leica-camera.com/photography/m_system/lenses/
http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478/Contents-Frame/03a10907cde161dcc125708b004bd63a

Dann seh ich schwarz. :cool: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ja ich spreche Zeis die Kompetenz für Optiken ab - Eine Firma die nichtmal in der Lage ist Brillengläser mit einer brauchbaren Hartschicht zu versehen oder ihre Objektive mal AF-tauglich zu machen ist leider ein schlechter Witz.
 
ja ich spreche Zeis die Kompetenz für Optiken ab - Eine Firma die nichtmal in der Lage ist Brillengläser mit einer brauchbaren Hartschicht zu versehen oder ihre Objektive mal AF-tauglich zu machen ist leider ein schlechter Witz.

Ehm bei Contax gab's vernünftige AF-Objektive von Zeiss bei Sony gibt's sie erst Recht.
Tja Pech, wenn man nicht viel über Fotografie und ihre Technik weiss. Dass man selbst nicht mal weiss, was das M-Bajonett ist oder sein eigenes F-Bajonett ist. :evil:

Erstaunlich. :grumble:

Die Hartschicht Sache war so zu erklären, soweit ich weiss wurde das Plastik wurde damals von den Zulieferern verändert, sie hatten so sehr die Zutaten bzw. Herstellung des Plastiks verändert, so dass die Hartschicht unbrauchbar wurde bzw. sich ablöste. :evil: Das alles ist mittlerweile Vergangenheit.

Übrigens das Problem hatten auch andere Brillenglashersteller gehabt. :evil:

Hatte ich oft genug festgestellt, als ich damals noch keine Zeiss-Brillengläser nutzte.
 
Ehm bei Contax gab's vernünftige AF-Objektive von Zeiss bei Sony gibt's sie erst Recht.
Tja Pech, wenn man nicht viel über Fotografie und ihre Technik weiss. Dass man selbst nicht mal weiss, was das M-Bajonett ist oder sein eigenes F-Bajonett ist. :evil:

Tja und noch erstaunlicher das mir schnurzegal ist was es alles an Bajonetten gibt - Ich lebe im heute und nicht wie viele Phorographen scheinbar noch in der Techniksteinzeit.


Die Hartschicht Sache war so zu erklären, soweit ich weiss wurde das Plastik wurde damals von den Zulieferern verändert, sie hatten so sehr die Zutaten bzw. Herstellung des Plastiks verändert, so dass die Hartschicht unbrauchbar wurde bzw. sich ablöste. :evil: Das alles ist mittlerweile Vergangenheit.

Da wird sich ja mein Kumpel freuen, der mittlerweile seine 4. Austauschgläser von Zeiss bekommen hat... Wie Vergangenheit kommt mir das nicht vor. Oder das sich mein Optiker sogar weigert Zeiss-Gläser zu verkaufen aufgrund der schlechten Qualität für die er nicht einstehen bereit ist.
 
Über was streitet ihr eigentlich noch?
Wer braucht so hohe Auflösungen? Die vergängliche Werbeindustrie deren Werke in spätestens zwei Jahren eh keine Sau mehr anschaut?
Ähnliches in der Modefotografie.

Die Werke die in Museen, Ausstellungen und bei Sammlern bestehen bleiben sind da komplett aussen vor.
Da wird vom Kleinbildfilm locker mal bis A0 ausbelichtet und das ist dann auch durchaus noch ansehlich. Auch wird dort größtenteils sowieso noch analog gearbeitet. Zeitdruck und Kosten fallen gänzlich weg und über mangelnde Auflösung beschwert sich niemand - im Gegenteil: echte klassische Handwerkskunst wird sogar noch honoriert. Der Enstehungsprozess fließt in das Gesamtkunstwerk mit ein.
 
Zeiss-Objektive sind schon sehr gut - wenn auch nicht alle. Die Biogone (siehe meine Trauerbekundung weiter oben) sind mit die besten Weitwinkel aller Zeiten, leider sind sie nicht SLR-tauglich, weil immer dieser blöde Spiegel stört...

Insgesamz reden wir hier jedoch sehr viel über Spitzensport im Höhenklima. Meine Äußerungen bezogen sich alle auf gehobenen Breitensport im Flachland - das was man halt so normalerweise macht, egal ob Profi oder Amateur.
 
In letzter Zeit habe ich gelegentlich ältere Objektive aus meiner 'analogen Zeit' mit neueren Optiken, die speziell für aktuelle digitale Kameras entwickelt wurden, verglichen. Einige der modernen Optiken haben eine viel bessere Auflösung als viele ihre Vorgänger. Da ich an meiner alten Pentax Z20 nach dem Ansetzen von einigen neueren Objektiven im Sucher feststellen konnte, dass die Ecken des vollen 35mm Formats je nach eingestellter Brennweite und Blende gar nicht so stark oder überhaupt nicht abgeschattet sind, juckt es mich in den Fingern, in der nächsten arbeitsfreien Periode (Wann mag die kommen?) mal ein paar feinkörnige Filme mit diesen Optiken zu belichten, um endlich mal in den Genuß ihres maximalen Auflösungsvermögens zu kommen. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse.

Tom
 
Mal abgesehen davon das diese ganze Festplatten/DVD Diskussion irrelevant ist...
die gute Schattenzeichnung und der klar gewachsene Bereich, der gut durchgezeichnet wiedergeben wird - sowie die flexible Reaktion auf unterschiedlichste Lichtsituationen sehr fasziniert und, ja, begeistert, so etwas hatte ich mir immer gewünscht!

[...]

Wie ich schon früher hier gesagt habe, im SW-Bereich sind sie noch knapp vorne, die analogen, aber im Bereich der Farbphotographie sehen sie nur noch Rücklichter!
Das unterschreibe ich erstmal. Ein wichtiger Nachteil digitaler Fotografie liegt für mich in den Bereichen wo es wirklich zu einem Tonwertabriss kommt, und die Lichter ausbrennen.
Es ist hier wirklich nicht sachdiehnlich wenn die Analogfans hier ständig Mittel und Großformat anschleppen solange wir mit DX und KB-Sensoren vergleichen.
Warum? Weil dann Digitalkameras verlieren? Nebenbei.. Was soll DX eigentlich für ein Format sein?
Wer braucht so hohe Auflösungen?

[..]

Die Werke die in Museen, Ausstellungen und bei Sammlern bestehen bleiben sind da komplett aussen vor.
Genau das ist der Punkt. Für die meisten Anwendungen reichen ja die berühmten 6 Megapixel. Allerdings nicht immer, und nicht für alle. Ich kann dieses ganze '6/8/10/12 Megaixel reichen doch' Gejammer echt nicht mehr hören.
Mach einen Abzug von einem guten 13x18 Negativ, oder wenigestens 6x6, dann wirst Du Auflösung neu definieren.
Genau da liegt für mich der zweite Vorteil der analogen Fotografie. Große Formate kosten nicht gleich ein Vermögen. (Das Vermögen läppert sich da halt. ;))

Allerdings bin ich auch zu der Überzeugung gelangt, dass über alles gesehen das Digitale Bild bei gleichem Format das insgesamt bessere ist. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen das KB DSLRs inzwischen mit Mittelformat (also 6x4.5, 6x6 und sogar 6x7) locker mithalten können.

Insgesamt denke ich trotzdem gelegentlich über eine 4x5 nach. Aber ich scheue den Aufwand und die Kosten. (ca 10 Euro pro Foto?)

Zusammenfassend kann ich mit den Nachteilen (geringe Auflösung und Tonwertabrisse in sehr hellen Bereichen) einer KB Digitalkamera im Vergleich mit einer 4x5 Fachkamera ganz gut leben.
 
Insgesamt denke ich trotzdem gelegentlich über eine 4x5 nach. Aber ich scheue den Aufwand und die Kosten. (ca 10 Euro pro Foto?)

Och ganz so teuer ist es dann doch nicht. Das ist auch sehr Variabel was für Film du benutzt, wo du entwickeln lässt oder selbst entwickelst etc... Generell ist SW sehr viel billiger. Für einen 4x5 Kodak EPP mit Entwicklung zahl ich knapp 5-6 €. Bei einem Kodak Portra 160VC nur minimal weniger. Bei SW (Ilford 100 Pro) sind allein schon 15 Planfilme mehr drin pro Packung als bei obigen und das ähnlichen Packungspreisen. Aber ein Glück verballert man das Zeug ja nicht umbedacht um sich. ;)
 
ich muss auch immer wieder lachen wenn ich die bilder der 5d mkII mit den scans meiner 4x5 negative vergleiche. Die analogen sind trotz billigen epson v700 scanner wesentlich besser. Da sieht die canon einfach nur mehr schlecht aus. Leider muss es oft schnell gehen, dann muss die digi her....
Was den preis der filme angeht. Bei s/w nehme ich immer den efke iso 25. Der kostet ca. 50 cent das blatt.
 
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Es geht hier um die Leistungsfähigkeit, nicht um die Kosten.

Falls es um die Kosten ginge wäre digital schon viel länger analog überlegen...

Gehen wir mal von den ach so billigen 5eur pro Bild in analogem MF aus. Nach gerademal 1400 Bildern hat man das Geld für ne D3x ausgeben nur für Film&Entwicklung. Also wirtschaftlich klarer Sieg digital.
 
Es geht hier um die Leistungsfähigkeit, nicht um die Kosten.

Falls es um die Kosten ginge wäre digital schon viel länger analog überlegen...

Gehen wir mal von den ach so billigen 5eur pro Bild in analogem MF aus. Nach gerademal 1400 Bildern hat man das Geld für ne D3x ausgeben nur für Film&Entwicklung. Also wirtschaftlich klarer Sieg digital.

Wir sind mittlerweile bei Großformat - nicht bei Mittelformat in der Diskussion. MF kostet keine 5€ pro Bild. Zudem vergisst du bei deinen Vergleich die Arbeitsweisen. Bis man mit einer Großformat Kamera 1400 Aufnahmen durch hat, liegt die D3X schon längst als Elektroschrott in der Ecke und verstaubt vor sich hin - oder ihr Verschluss ist vor Dauerfeuer, was manchmal mit Photographie verwechselt wird, hinüber. (vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt, aber die Tendenz sollte dir klar sein)

Und wenn wir dann vergleichen dann auch bitte im selbem System - sofern das durch die kleineren Sensoren überhaupt möglich ist. Digitale Rückteile liegen im Preis weit oberhalb von 10.000€.
 
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