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Spyder Print und Argyll?

...
Was ich da alles probiert habe...eine Tragödie...SilverFast, Vuescan (absolut unbrauchbar), ProfilePrism, und was weiß ich noch. Das war alles verlorene Zeit. Irgendwann habe ich mich dann hingesetzt und mich in Argyll eingearbeitet und sämtliche Texte des Programmierers studiert.
Und siehe da, ein astreines Ergebnis. Wenn ich etwas eingescannt und wieder ausgedruckt habe, konnte man das Original und den Druck farblich eigentlich nicht voneinander unterscheiden...so gut ging das.
...
Profilieren mit dem scanner und vuescan hab ich auch lang und erfolglos ausprobiert, vor jahren, bevor ich mit der kamera und colymp profiliert habe (das ging schon besser) und seit letztem jahr endlich mit dem munki.
Der scanner wurde mit einem it8-target (positiv) plus der dazugehörigen datei abgeglichen und dann irgendwie ein print aus dem drucker... es wurde nichts mit vuescan..
Da bin ich (wie beiti) gespannt wie deine scanner-argyll-methode funktioniert.
(rein aus neugier, für selbstdrucker ohne messgerät)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie ist der Thermosublimationsdruck im Vergleich zum Tintendruck?
Hab schon ein paar Mal was aus den Druckern von dm (Drogerie) gelassen...die Citizen-Drucker dort machen nicht mal so schlechte Bilder (die Kodak-Geräte dort sind schlecht)...jedoch kommt mir der Tintendruck doch kontrastreicher, schärfer und sogar haltbarer vor (obwohl thermosublimation eigentlich sehr lichtstabil sein soll).

Heißt das, Du könntest von dem Programm jederzeit auch eine Mac- und Linux-Version ausgeben?
Ja, das Programm ist aktuell noch voll portabel geschrieben. Ich könnte es zu jeder Zeit für Linux oder Mac kompilieren und es würde dort auch so aussehen, als würde es speziell für dieses System programmiert :)
Es gibt nur einen Haken bezüglich Mac...wenn ich es für Mac's kompilieren möchte, brauche ich einen Mac (und den hab ich nicht). Um ein Mac-Programm erstellen zu können, sind Bibliotheken notwendig, die nur direkt auf Macs zur Verfügung gestellt werden und man kommt auch nicht anders ran.
Ich hatte mal aus Interesse den Versuch zu Mac gewagt und habe mir ein Macbook gekauft. Für mich war MacOSX jedoch ein absolut unbrauchbares System. Das ist nur was für Leute, die ein wenig Googlen, Mails und Briefe schreiben. Ich verstehe auch nicht, wieso gerade in der Fotografie bzw Bildbearbeitung Mac so beliebt ist. Zum Einen gibt es auf Mac nichts, was mit Windows nicht auch geht...zum Anderen ist Photoshop einfach nur Photoshop, auf dem Mac ist es nicht besser als auf Windows. Und die Spitze vom Eisberg ist, dass ein 400 EUR Windows-PC ja auch noch bessere Hardware als ein 2000 EUR Mac hat :ugly:
Das Macbook hat bei mir etwa 6-8 Monate durchgehalten, bevor es auf ebay gelandet ist.
PrinterCAL läuft übrigens ab Windows 95 :D


Wie hattest Du Dir die Scanin-Funktionalität gedacht? Würdest Du da gleich auch eine Scanner-Profilierung integrieren, oder würdest Du einen profilierten Scanner voraussetzen?
Ich hätte auch die Funktion mit eingebaut, dass man den Scanner mittels eines IT8-Targets profilieren kann. Das ist ein Kinderspiel mit Argyll.
Aber ja man muss bei der additiven Farbmischung etwas anders denken...Scannerprofile bringen unter Umständen auf XYZ-Basis bessere "Performance". Im XYZ-System kann man wirklich ALLE Farben darstellen die es gibt, bzw die nach CIE festgelegt wurden. Der Lab-Farbraum ist immer Abhängig von der Beleuchtung. Es gibt zb in Lab-D65 Farben, die in Lab-D50 nicht dargestellt werden können. Als Nebeneffekt gibt es noch das Problem, dass hier zb ein Weiß, das heller ist als das Weiß des IT8-Targets, nicht mehr dargestellt werden kann.
Also für Scanner und Kamera am besten XYZ-Profile nehmen.


Hier das Testbild, das ich meist verwende. (sRGB hatte ich selber mal zugewiesen; das Original-Testbild war ohne Profil.)
Mit diesem Testbild kommen Erinnerungen hoch :)
Aber auch hier funktioniert es nicht...habe es auch mit AdobeRGB probiert. Egal ob ich das Arbeitsraumprofil absolut farbmetrisch zuweise oder konvertiere...habe ich im Proof das SpyderPrint-Profil drin, wird es immer sehr kühl, mit Argyll neutral-grau. Aber nur bei ABSOLUT farbmetrisch.
 
...
1) Kleinere Targets (sagen wir mal 9 x 14 Felder pro Blatt) für A6-Drucker wie z. B. Canon Selphy
...
Da hätte ich gerne die option für A5 - aber NICHT mit kleineren targets, sondern die 210 patches genauso groß wie auf A4, nur verteilt auf 2 blätter in A5.
Denn ich hab manches papier nur in A5 (oder auch 13x18). Die streifen-messung mit dem munki ist aber ohne lineal gerade noch mit der bisherigen A4-größe zu bewerkstelligen, und auch da muss ich öfter eine zeile wiederholen (wobei noch nicht ganz klar ist, ob die ursache besonders vieler "misreads" bei einer profilierung die größe der patches oder was anderes ist..)

(edit) merke gerade, dass mit target ja wohl der ganze testchart gemeint ist.
Dann meinte ich also die option für testcharts/targets auf 2x A5 statt 1x A4
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie ist der Thermosublimationsdruck im Vergleich zum Tintendruck?
Hab schon ein paar Mal was aus den Druckern von dm (Drogerie) gelassen...die Citizen-Drucker dort machen nicht mal so schlechte Bilder (die Kodak-Geräte dort sind schlecht)..
Zu dem Thema hatte ich hier mal einen Erfahrungs-Thread, wo ich versucht habe, die Drogeriemarkt-Drucker mit eigenem Profil aufzupeppen. Ist aber im Sande verlaufen, denn die Kodak-Automaten sind so mies bzw. farbverschoben, dass das eigene Profil auch nichts mehr hilft - während die Cewe-Automaten schon von Haus aus so gut arbeiten, dass man sich das eigene Profil gleich schenken kann.

Unterm Strich sind heutige Foto-Tintenstrahler mit entsprechendem Papier natürlich in fast jeder Hinsicht etwas besser, sowohl im Hinblick auf die Bildqualität als auch im Hinblick auf die Haltbarkeit. Thermosublimationsdrucke mögen da mal Maßstäbe gesetzt haben, aber das ist lange her. Gerade die Lichtbeständigkeit ist nicht so toll.

Thermosublimationsdrucker haben jedoch den Vorteil eines nahezu rasterlosen Bildes - sehr gut für Fotos, die wieder gescannt werden müssen (z. B. Passbilder). Ein weiterer Vorteil ist die Lagerbarkeit der Druckfolien: Man kann den Drucker ein Jahr lang ungenutzt stehen lassen und jederzeit wieder ohne Nachteile losdrucken (bei mir übrigens schon vorgekommen).
Gewisse Schwächen haben sie dafür beim Schwarzwert; das hängt sicher damit zusammen, dass sie reine CMY-Drucker ohne separates Schwarz sind (zumindest gilt das für die Geräte, die ich kenne).
An meinem eigenen Selphy stört mich außerdem die im Selphy-Treiber nicht abschaltbare Scharfzeichnung. Ich würde mir pixelgenauen Druck wünschen, was ja (anders als beim Tintenstrahler) technisch möglich wäre. Das gibt der Treiber aber leider nicht her.

Für mich war MacOSX jedoch ein absolut unbrauchbares System. [...] Ich verstehe auch nicht, wieso gerade in der Fotografie bzw Bildbearbeitung Mac so beliebt ist. Zum Einen gibt es auf Mac nichts, was mit Windows nicht auch geht...zum Anderen ist Photoshop einfach nur Photoshop, auf dem Mac ist es nicht besser als auf Windows.
Wer sich mal an ein System gewöhnt hat, wechselt nicht mehr so leicht. Und es gab mal eine Zeit, wo MacOS gegenüber Windows weit voraus war, wenn es um die Bedienung im Allgemeinen sowie um Bild- und Videoverarbeitung im Speziellen ging. Inzwischen hat Windows längst aufgeholt, aber die Gewohnheitsnutzer bleiben eben beim Mac.
Ich persönlich bin zwar auch kein Mac-Fan (wurde im Studium damit zwangsbeglückt). Aber generell bin ich schon ganz froh, dass es noch ein bisschen Wettbewerb gibt und nicht die Computerwelt zu 99,9 % aus Windows-Systemen besteht.
 
denn die Kodak-Automaten sind so mies bzw. farbverschoben, dass das eigene Profil auch nichts mehr hilft
Ja, ich fand das Bild vor allem sehr verwaschen und verschwommen im Vergleich zu den Citizen-Druckern (das sind wahrscheinlich die Cewe-Drucker).


Thermosublimationsdrucker haben jedoch den Vorteil eines nahezu rasterlosen Bildes
Das war ein Teilgrund, warum ich mir einen Epson gekauft habe. Durch die Piezotechnik sind die Tropfen in der Größe sehr variabel von sehr klein bis sehr groß. Beispielsweise von 1,5 pl bis 20 pl (oder noch größer). Die Tropfen überschneiden sich so sehr, dass man quasi keine Rasterung mehr sieht (und das ist bei mir in der Tat so). Canon kann ja nur 1pl und 2pl...das wars...die machens einfach über die Anzahl der Tropfen, anstatt der Größe. Vorher hatte ich nen Canon...das war auch so eine Geschichte. Ich habe mich lange von Tintenstrahlern fern gehalten, weil die damals (90er und 2000 rum) einfach mieß in der Druckqualität waren (Foto-Abzug von Firma war besser) und weil sie so schnell kaputt gingen (damals mein letztes Modell, Canon i320). Ich dachte mir dann vor ein paar Jahren, dass sich nach so langer Zeit ja heftig was geändert haben muss. So kaufte ich mir das damalige Top-Modell von Canon, ich glaube ip 4850 hieß der. Ich war beeindruckt von der Druckqualität, einfach der Wahnsinn. Naja, wie früher halt, mal 2 Wochen im Urlaub und das Teil ist kaputt. Der Druckkopf war eingetrocknet und die Düsen sind sofort abgeglüht...also Canon-Alltag (knapp 200 EUR und nach 3-4 Monaten defekt). Dann habe ich zum ersten mal einen Epson gekauft (damals PX820FWD), wegen all der Recherchen über Piezo-Technik. Hatte immer gedacht, dass die halt schlechter sind, da sie weniger dpi haben. Aber dem war absolut nicht so (wegen dem Grund mit der Tröpfchengröße)...der Epson hat das stolze Vorzeigemodell von Canon nochmal um ein Stück übertroffen. Da hat man erst im Vergleich gesehen, dass Canon trotz höherer Auflösung etwas sandig wirkt...Epson-Ausdrucke sind total flächendeckend wie ein analoger Abzug. Ich war besonders pingelich, da ich damals noch ein analoges Fotolabor hatte und meine Abzüge selbst in der Dunkelkammer gemacht habe (bin ein absoluter Fan der alten Schwarz-Weiß-Fotografie). Wegen der Epson-Drucker habe ich das Labor dann letztendlich aufgelöst.
So jetzt bin ich wieder abgeschweift :D

wurde im Studium damit zwangsbeglückt
Ich hatte es mir auch fürs Studium gekauft, da es schön klein für diese schmalen Tischbretter (oder wie man das nennt) war (ibook G4 oder G5). Und wenn die Sonne hinten aufs Display schien, hatte ich vor im Display mitten im Bild nen Apfel...das war eine Katastrophe :lol:

Aber generell bin ich schon ganz froh, dass es noch ein bisschen Wettbewerb gibt und nicht die Computerwelt zu 99,9 % aus Windows-Systemen besteht
Da bin ich schon deiner Meinung, ich hoffe vor allem, dass sich Microsoft gegen Android durchsetzen kann :D


Hast du zufällig ein mattes Fotopapier? Und/oder auch das Epson Archival Matte?
 
Ja, ich fand das Bild vor allem sehr verwaschen und verschwommen im Vergleich zu den Citizen-Druckern
Mich stört bei Kodak die warme Abstimmung und die massive Nachbearbeitung im Automatikdodus (z. B. Gesichter sehen dann aus wie Wachsfiguren - oder wie Bühnenschauspieler mit 1 cm dickem MakeUp. Angeblich mögen die Kunden in den USA das so haben. :cool:)

Durch die Piezotechnik sind die Tropfen in der Größe sehr variabel von sehr klein bis sehr groß. [...]
Ich habe mich bewusst für einen Bürodrucker (Workforce Pro 4525) entschieden, weil ich beim Kauf andere Schwerpunkte hatte. Der hat nur 4 Tinten, varriert die Tröpfchen nur bedingt und kann nicht randlos drucken - aber für meinen Foto-Gelegenheitsbedarf reicht er.
Mir ging es um Zuverlässigkeit, und dass ich evtl. irgendwann meinen alten Color Laserjet (ein 35-kg-Monster, das mir auch schon viele Sorgen gemacht hat) ersetzen kann.
Leider gab es mit dem WorkForce Pro auch Probleme, nämlich nachdem der erste Tintentank (gelb) leer war. Irgendwie ist da Luft ins System gekommen, und ich konnte auch nach hunderten Reinigungsdurchgängen und Versuchen die Farbe Gelb nicht mehr ohne Aussetzer drucken. Epson hat das Gerät dann großzügig ausgetauscht (incl. neuer Starter-Tinten). Da wollte ich dann nichts riskieren und habe die Tanks jeweils frühzeitig getauscht (d. h. noch bevor sie ganz leer waren). Seitdem nie mehr ein Problem.
Ein eigener Foto-Tintenstrahler würde für mich definitiv nicht lohnen.

ich hoffe vor allem, dass sich Microsoft gegen Android durchsetzen kann :D
Sagen wir mal so: Hoffen wir, dass die Computer-Supermächte (Microsoft, Apple, Google) sich gegenseitig in Schach halten und keiner zum kompletten Monopolisten in allen Bereichen wird. Vor diesem Hintergrund muss man sich tatsächlich wünschen, dass Microsoft im Table-/Smartphone-Bereich sowie bei den Suchmaschinen (Bing) Boden gegenüber Google gewinnt.

Hast du zufällig ein mattes Fotopapier? Und/oder auch das Epson Archival Matte?
Ich habe damals zum neuen Drucker einen Doppelpack "Epson Glossy" in A4 gekauft. Als der leer war, habe ich einen Doppelpack "Premium Glossy" A4 genommen, wobei ich die zweite Teilpackung erst im Rahmen der jüngsten Versuche anbrechen musste. Soviel zu meinem Durchsatz. :cool:
Dazwischen hatte ich auch mal eine Packung Papier vom Aldi, aber das mochte mein Drucker nicht: Die Drucke kamen noch feucht aus dem Drucker (was ich vom Epson-Papier nicht kenne) und der Farbauftrag war ungleichmäßig (so als ob die Tinte nicht richtig eindringen mochte).
Ansonsten drucke ich alles auf normales Kopierpapier - nicht nur Dokumente, sondern auch Gebrauchsfotos. Deswegen hatte ich auch schon vor Kauf des SpyderPrint ein zusätzliches Profil für Fotodruck auf Normalpapier - soviel Luxus muss sein. ;)
 
Mir ging es um Zuverlässigkeit, und dass ich evtl. irgendwann meinen alten Color Laserjet (ein 35-kg-Monster, das mir auch schon viele Sorgen gemacht hat) ersetzen kann.
Es gibt doch nichts besseres für Dokumente, als ein HP Color LaserJet :)
Wobei meiner nur 18 kg wiegt :lol:

Bist du dann mit dem Dokumentendruck zufrieden auf dem WorkForce? Also mit dem Epson PX820FWD und meinem jetzigen 1500W, sollte man nicht mal im geringsten an Dokumente denken :D Wobei der erstere sogar eine Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax war. Aber Dokumente mit Dye-Tinte drucken, ist damit ein absoluter Rückschlag. Da war mein HP Deskjet 690C aus den 90ern schon besser :lol:
Als ich Pigmenttinte im 1500er hatte, wurde der Dokumentendruck wunderlicherweise nichteinmal wirklich besser. Der Workforce muss aber auch eine andere Drucktechnologie haben, wie ich an den Daten sehe. Hier muss ich sogar zugestehen, dass der Canon ip4850 damals einen vergleichsweise guten Dokumentendruck machte (hatte ne extra zweite Schwarzpatrone). Aber alles kein Vergleich zu nem HP-Laser.

Die Drucke kamen noch feucht aus dem Drucker (was ich vom Epson-Papier nicht kenne) und der Farbauftrag war ungleichmäßig (so als ob die Tinte nicht richtig eindringen mochte).
Das kenne ich, habe Anfangs sehr viele "Billig-Papiere" getestet. Einige hatten auch dieses Phänomen, dass sie nicht so viel Tinte aufnahmen und die Tinte als Tropfen auf der Oberfläche blieben und dann fleckig eintrockneten.
Und die Papiere die richtig toll waren (Schwarzwaldmühle von Pearl), die hatten dieses Problem dann auf einmal nach einem Jahr Lagerung :lol:
Habe jetzt Fotospeed- und Photolux-Papiere für mich entdeckt.

Ich stelle mir das echt hart vor, Fotodruck auf Normalpapier. Wellt sich das nicht?
 
Das mit dem aldi papier kann ich bestätigen. Ist eigentlich eine gute qualität zum kleinen preis, RC resin coated papierträger, mit schönem hochglanz, aber es verträgt nicht viel tinte, besonders die glossy sorte, die semiglossy ist dabei etwas besser. Das "ink puddling" hängt zum teil auch vom drucker ab
Das gilt allerdings für die sorte oder marke, die irgendwo als hersteller "sihl" auf der verpackung stehen hat (wird manchmal auch bei lidl angeboten).
Es gibt aber noch einen anderen aldi zulieferer namens "netbit". Das papier gibts auch zweimal im jahr - und es kann sichtbar mehr tinte aufnehmen, im selben drucker hab ich damit keine solchen "tinten pfützen" wie mit dem aldi-sihl. Es ist dunkelblau verpackt und meist am ersten tag ausverkauft..
 
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Ich stelle mir das echt hart vor, Fotodruck auf Normalpapier. Wellt sich das nicht?
Ja, ein bisschen. Bei meinen früheren Tintenstrahlern, die noch keine schnelltrocknende Tinte hatten, war es allerdings schlimmer.
Es geht da ja nicht um Albumfotos, sondern um "Gebrauchsfotos", z. B. wenn ich einem Handwerker zeigen will, wo ein anzufertigendes Teil hin kommt. Oder wenn ich schnell mal einem computerlosen Verwandten einen Eindruck vom neu angelegten Vorgarten übermitteln will.
Mag sein, dass man dazu nicht unbedingt mit Profil drucken müsste. Aber wenn man erst mal den Blick dafür hat, fällt es schwer, die Unzulänglichkeiten der automatischen Farbgebung im Treiber wehrlos hinzunehmen... :)

Jetzt könnte ich ja auch mal mit PrinterCAL ein Normalpapier-Profil erstellen. Bisher benutze ich immer noch das Profil, das ich gleich nach Kauf des Duckers hatte machen lassen.

Es gibt doch nichts besseres für Dokumente, als ein HP Color LaserJet
Meiner hat mich schon viel Geld und Nerven gekostet (Streifen aller Art, undichte Tonerpatronen, nicht-reproduzierbare Farbwiedergabe...).

Bist du dann mit dem Dokumentendruck zufrieden auf dem WorkForce?
Ja, absolut. Ein Laserdruck ist im Vergleich nur unwesentlich schärfer, allerdings etwas satter im Schwarz.
Normalerweise gilt ja: Laserdrucke sind wasserfest, aber nicht hitzefest. Tintendrucke sind hitzefest, aber nicht wasserfest. Der WorkForce Pro vereint sozusagen die beiden Vorteile: Sowohl auf Normalpapier als auch auf Epson-Fotopapier erhalte ich Drucke, die ich unter den Wasserhahn halten kann, ohne dass etwas verläuft. Nur mit einer bestimmten Sorte Aufkleber hatte ich diesbezüglich mal Probleme; das war insofern ärgerlich, als ich mit diesen Aufklebern eigentlich Pakete beschriften wollte.
 
Beefi, irgendwas muss passiert sein von v2 zu v3.2, ich hab eben mein erstes profil ohne jedes "misreading" vermessen! Außerdem gabs diesmal keine meldung "warning: gamut mapping is non-monotonic - may not be very smooth!", jedenfalls beim errechnen des endprofils.. (beim vorprofil schon)
Wieweit das profil verbessert ist, kann ich morgen mit einem scan zeigen.
(...stelle aber immer mehr fest, dass die colormunki software offenbar sehr intelligent mit ihren 2x50 feldern umgeht, ich kann die resultate kaum toppen..)

Ich hab erstmal beide regler in der mitte stehen lassen - aber was macht jetzt nochmal
- der regler "problemzone schatten ... lichter"?
Wirds in der einen richhtung eher heller bzw werden schatten aufgehellt?
- der regler "glättung der messfelder"?
Könnte der dafür verantwortlich sein dass ich die streifen ohne wiederholung durchziehen konnte?
 
Meiner hat mich schon viel Geld und Nerven gekostet (Streifen aller Art, undichte Tonerpatronen, nicht-reproduzierbare Farbwiedergabe...).
Oh, so eine Erfahrung machte ich noch nicht. Von der Laserdruckern (und vor allem den Tonern) sind die HP ja das non plus Ultra finde ich. Ich habe nur schlechte Erfahrung mit dem Tonernachfüllen...der Nachfülltoner hat keine so tolle Qualität und es gab dann auch Streifen. Habe aktuell eine Refurbished-Patrone vom MediaMarkt drin. Weiß jetzt die Marke nicht mehr, aber das sind Originalpatronen die eine Firma aufkauft und wieder vermarktet. Ist alles sauber gemacht und funktioniert reibungslos. Jedoch merkt man, dass der HP-Toner einfach satter ist. Ich benutze den Drucker auch, um Belichtungsschablonen für Fotoplatinen zu drucken...da sind diese MediaMarkt-Patronen schon grenzwertig.

Beefi, irgendwas muss passiert sein von v2 zu v3.2, ich hab eben mein erstes profil ohne jedes "misreading" vermessen!
Ein misreading liegt eigentlich nur daran, wenn das Feld zu klein ist, es mit der falschen Geschwindigkeit gescannt wurde, oder wenn das Spektro nicht ganz auflag, so dass Licht seitlich reinkam.
Daran habe ich jedoch nichts geändert :)

Außerdem gabs diesmal keine meldung "warning: gamut mapping is non-monotonic - may not be very smooth!"
Ich glaube mich zu erinnern, dass diese Meldung kommt, wenn zu wenig Testfelder vorhanden sind bzw. die Testfelder noch nicht optimal auf das Druckerausgabe optimiert sind. Das Profil funktioniert trotzdem einwandfrei. Wenn du von 1 Seite auf 2 Seiten umsteigst, sollte die Meldung weg sein ;)

stelle aber immer mehr fest, dass die colormunki software offenbar sehr intelligent mit ihren 2x50 feldern umgeht, ich kann die resultate kaum toppen
An was stellst du das fest? Ob das Bild an sich gut aussieht, oder ob die Farben dem Bildschirm oder Messdaten entsprechen?
Ist dein Bildschirm kalibriert und profiliert? Wenn du deinen Bildschirm kalibrierst/profilierst, ändert sich ja grundsätzlich schon mal das Bild. Das ist nur die Kalibrierung. Diese erfolgt Systemweit und wirkt in ganz Windows und jedem Programm. Die Profilierung wirkt aber tatsächlich nur rein in einem Bildbearbeitungsprogramm, das Farbmanagement mit Soft-Proof bietet. Wenn du beispielsweise eher abgesoffene Schatten hast, kann das durchaus richtig sein :) Mit meinem Monitorprofil sehe ich weitaus weniger Details in Schatten, als mit der Windows-Standardeinstellung. Aber das Monitorprofil entspricht exakt dem Ausdruck mit dem Druckerprofil.

Ich hab erstmal beide regler in der mitte stehen lassen - aber was macht jetzt nochmal
Der Regler hat keinen Einfluss (wenn, nur indirekt) auf das Profil. Wenn dein Drucker in einem Bereich eine schlechte, unflüssige Druckausgabe hat, dann müssen dort mehr Testfelder erstellt werden. Also wenn du in einem Farbverlauf Farbabrisse oder gefüllte Flächen hast, dann fehlen dem Profil die Informationen, welchen RGB-Wert es an den Drucker schicken muss, damit dir richtige Farbe hinten rauskommt. Der Regler erstellt einfach mehr Testfelder in den Schatten oder Lichtern. Die Mitte ist Standard und über den gesamten RGB-Raum ausgeglichen.

der regler "glättung der messfelder"?
Dieser Regler hat keinen Einfluss auf die Messung, nur auf die Profilerstellung. Der Regler beeinflusst nur die Glättung und Fehlererkennung von Messtoleranzen. Nehmen wir an, du misst einen Graukeil mit den Feldern 0%, 20%, 40%, 60%, 80%, 100%. Dein Messergebnis ist dann zb 1%, 19%, 42%, 76%, 80%, 100%. Jetzt stelle dir die reale Messung als Linie in einem Diagramm vor. die 60% bzw 76% tanzen ja ganz schön aus der Reihe...Argyll erkennt das und berechnet, dass es sich anhand des restlichen Kurvenverlaufs um einen Wert um die 60% handeln muss. Dabei wird aber auch die 42% auf 41% oder sogar 40% korrigiert, usw.
Die Durchschnittsmessfehler des Messgeräts werden dabei ausgeglichen. Wenn du den Regler mehr Richtung "niedrig" schiebst, so wird auch wirklich die 76% (oder 74-75) verwendet, weil du angibst, dass dein Messgerät sehr genau ist. Wenn du richtig "hoch" schiebst, heißt das, dein Gerät ist nicht das genaueste...so wird die Kurve besser angeglichen. Wenn dein Drucker jedoch wirklich eine so komische Ausgabe hat, kann es natürlich nach hinten losgehen. Deshalb am besten die Ergebnisse mit Ausdrucken von Farbverläufen begutachten.
Ich hänge dir mal ein Bild an, wenn du das Ausdruckst, müssen die Farbverläufe absolut glatt verlaufen. Würde der Schwarzverlauf beispielsweise erst 1 cm tiefschwarz sein und dann stark aufhellen, passt was nicht. Jeder Farbverlauf muss gleichmäßig von links nach rechts an intensität abnehmen und darf keine längere zusammenhängende Flächen haben.

Farbverlauf TIF

Farbverlauf PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine erläuterungen!

Meine beurteilung der resultate ist zugegeben niicht sehr objektiv sondern nach augenmaß... aber immerhin nehm ich dafür immer dasselbe testfoto und kann veränderungen von farbe und kontrast durch direktes nebeneinander halten einschätzen.
(Wirklich nachgemessen hab ich zB öfter mal den schwarzwert eines ausdrucks, mit dem munki, weil ich die werte mit den angaben von epson für die neue HD tinte vergleichen wollte..eher aus neugier..)

Das vermessen von fotopapier klappte zuletzt einwandfrei ohne "misreads" und zeilen wiederholen zu müssen.

Aber an einem dickeren normalpapier bin ich gerade gescheitert: fast nur "misreads", keine vermessung des targets möglich.
Der kontrast und die farben sind ja auf unbeschichtetem papier vergleichsweise flau. Ich profiliere aber tatsächlich auch unbeschichtetes aquarell papier, ist eine spezialität unter fine-art-usern... die drucke sehen nicht so brilliant aus weil der d-max einfach nicht hoch genug ist, dafür haben diese papiere eine ganz besondere haptik, eben nicht wie fotopapier sondern wie ein künstler aquarell. Trotz mangelndem schwarzwert kommen dabei fein abgestufte farb oder auch schwarzweiß drucke heraus, besonders mit pigment tinte. Vorausgesetzt man kann das profilieren...
Mit der colormunki software gelingt das, mit uncoated genauso wie mit coated papieren.
Ich frag mich, warum ich uncoated mit argyll nicht vermessen konnte... an tempo oder größe der patches kanns nicht liegen, denn der durchgang mit fotopapier lief ja wie gesagt ohne probleme. Ich tippe da mehr auf toleranz werte, ab welcher abweichung die software sagt "measure inconsistent...misread" und was sie noch als "profilierbar" ansieht.. (bin aber kein experte, spekuliere nur..)
 
Oh, so eine Erfahrung machte ich noch nicht. Von der Laserdruckern (und vor allem den Tonern) sind die HP ja das non plus Ultra finde ich. Ich habe nur schlechte Erfahrung mit dem Tonernachfüllen...der Nachfülltoner hat keine so tolle Qualität und es gab dann auch Streifen.
Ich habe damals einen gebrauchten Büro-Laser gekauft (die sind ja, wenn sie in den Betrieben abgeschrieben sind und ausgemustert werden, sehr billig). Die Tonerpatronen sind sehr goß; ein kompletter Satz Originaltoner würde, günstig eingekauft, über 800 Euro kosten. Das steht in keinem Verhältnis zum Kaufpreis des Druckers und meinem Bedarf. Mag schon sein, dass die von mir verwendeten Nachfüll-Toner (Geha) nicht das Optimum sind. Aber auch jenseits des Toners hat der Drucker schon Schwierigkeiten gemacht, z. B. ein abgebrochenes Teil am Papierlauf.
Will sagen: Man kann sich auf den Namen HP nicht blind verlassen. Die Vorstellung, dass die HPs "unkaputtbare Arbeitstiere" sind, stimmt leider nicht. Das ist so ähnlich wie mit gebrauchten Autos: Irgendwann gehen die altersbedingten Probleme los.
Übrigens habe ich schon den zweiten HP derselben Baureihe; nachdem der Erste gar nicht mehr ging, habe ich wieder ein fast typgleiches Modell besorgt, um die vorhandenen Toner weiterverwenden zu können (selbst die Wiederbefüllten sind da noch zu teuer, um sie einfach zu entsorgen). Der Jetzige hat bisher weniger Probleme gemacht als der Erste, z. B. lässt er sich gut profilieren (der erste HP brachte von Druck zu Druck so unterschiedliche Ergebnisse, dass ein Profilieren sinnlos war - was ich leider erst gemerkt habe, als ich 30 Euro für ein Profil in den Sand gesetzt hatte).

Ist dein Bildschirm kalibriert und profiliert? Wenn du deinen Bildschirm kalibrierst/profilierst, ändert sich ja grundsätzlich schon mal das Bild. Das ist nur die Kalibrierung. Diese erfolgt Systemweit und wirkt in ganz Windows und jedem Programm. Die Profilierung wirkt aber tatsächlich nur rein in einem Bildbearbeitungsprogramm, das Farbmanagement mit Soft-Proof bietet. Wenn du beispielsweise eher abgesoffene Schatten hast, kann das durchaus richtig sein :) Mit meinem Monitorprofil sehe ich weitaus weniger Details in Schatten, als mit der Windows-Standardeinstellung. Aber das Monitorprofil entspricht exakt dem Ausdruck mit dem Druckerprofil.
Moment, Monitor-Farbmanagement mit/ohne Softproof sind nochmal zweierlei Sachen, die man nicht in einen Topf werfen sollte. Eigentlich gibt es drei mögliche Darstellungen:

a) Nur Kalibrierung, kein Farbmanagement im Programm.
Da stimmt schon mal die Helligkeit, sofern man auf die Helligkeitsverteilung des verwendeten Arbeitsfarbraum (z. B. sRGB-Kurve oder Gamma 2,2) kalibriert hatte. Außerdem sind die Graustufen linearisiert. Die Farbtöne und -sättigungen stimmen allerdings nicht unbedingt, denn es findet keine Anpassung zwischen Bild-Gamut und Monitor-Gamut statt (und erst recht keine Anpassung an den Drucker-Gamut).

b) Kalibrierung + Monitor-Farbmanagement (ohne Softproof)
Zusätzlich zu a) werden die Farben des Arbeitsfarbraumes an die farblichen Fähigkeiten des Monitors angepasst (soweit möglich). Das ist dann vollständiges Monitor-Farbmanagement und zeigt das Bild im Idealfall so, wie es laut Arbeitsfarbraum-Definition neutral aussehen soll. Das entspricht aber nicht unbedingt schon exakt einem Ausdruck, weil die Beschränkungen des Druckverfahrens (z. B. nicht druckbare Farben) nicht berücksichtigt werden.

c) Kalibrierung + Monitor-Farbmanagement + Softproof
Zusätzlich zu b) findet eine Reduzierung auf die Fähigkeiten des geprooften Druckers statt. Man sollte dann eine gute Druckvorschau erhalten. Die Darstellung stimmt aber immer nur für den jeweiligen Drucker und ist nicht allgemeinverbindlich.

Die Variante b) ist die Normaldarstellung. Variante a) bringt eigentlich nichts, wenn es um ernsthafte Farbbeurteilung geht. Variante c) ist nur was für die Vorab-Beurteilung und ggfs. den letzten Optimierungsschritt vor dem Drucken, aber nicht als Dauereinstellung zu empfehlen - denn man übersieht dabei möglicherweise Details im Bild, die bei anderen Wiedergabearten als dem Drucken sichtbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, dann hast du wahrscheinlich so ein großes Industriegerät. Ich habe nur einen CP1515n, da kostet ne Patrone so um die 60 EUR :)

Bei Variante B mit dem Soft-Proof gebe ich dir recht :top:


@martin0reg:
Jetzt hats klick gemacht. Argyll erkennt ein Testfeld bei einer zu großen Abweichung als fehlerhaft. Man kann diese Standard-Toleranz ändern. Das musste ich bei meinem DTP41 auch ein paar mal machen.
Steht bei den Misreads eine Fehlerabweichung dabei? Die wäre wichtig.
Bei mir kam jedoch immer die Frage, ob ich die Werte trotz Misread trotzdem verwenden möchte...das klappte dann auch einwandfrei.



Hat von euch zufällig jemand irgendein Papier auf die Papiereinstellung "Archival Matte" profiliert? Und hat sogar jemand Archival Matte rumliegen (da würde mich mal der Weißwert interessieren).
 
Ich habe mal zwei Bilder angehängt...einen Grauverlauf und eine Treibereinstellung.

Ich habe starke Probleme beim Profilieren in der Papiereinstellung "Archival Matte"...brauche es aber für manche Papiere (wegen dem Druckkopfabstand).
Wenn ich ohne Profil ausdrucke, wird die neutrale Ausgabe blau...ist ja erstmal nicht so schlimm. Aber selbst mit der Standard-Epson-Einstellung wird es blau.
Es kann nur zwei Gründe geben...entweder ist das original Archival Matte sehr gelbstichig, oder meine Tintenkombination hat im Vergleich zur original Claria einen Blaustich.

Könnte mal jemand diesen Grauverlauf in den Standard-Epson-Einstellungen ausdrucken? Damit meine ich dringend "Photo RPM" (bei "Foto" habe ich keine Probleme) und Modus-Farbanpassung: "Epson-Standard".
Mich würde interessieren, ob der Verlauf bei euch auch sehr blau ist.

Download Grauverlauf
 

Anhänge

Diese Einstellung gibt es bei mir nicht (siehe Screenshot).
Übrigens kann ich auch kein "Archival Matte" auswählen.
 

Anhänge

Das Vivid würde auch gehen...sogar im Notfall eigentlich auch ICM mit nem original Epson-Profil.
Mir geht es nur darum, ob die Original-Epson-Ausgabe auch so blaustichig ist (dann wäre Archival Matte einfach nur sehr gelblich).

Kannst du bei dir gar keine Papiere auswählen? Dann wäre der Modus Farbanpassung ja eigentlich nicht erforderlich.
 
Kannst du bei dir gar keine Papiere auswählen? Dann wäre der Modus Farbanpassung ja eigentlich nicht erforderlich.
Das ist bei mir völlig unabhängig von der Farbsteuerung, d. h. Papiere kann ich auch auswählen, wenn ich hier auf "Keine Farbanpassung" gehe. Und "Archival Matte" kommt, wie gesagt, in der Liste nicht vor.
 

Anhänge

Das ist bei mir völlig unabhängig von der Farbsteuerung, d. h. Papiere kann ich auch auswählen, wenn ich hier auf "Keine Farbanpassung" gehe
Ja das schon, aber je nach Papier ist die Kalibrierung anders...bzw auch das Profil was dahinter steckt. Also die Farbausgabe ist zwischen den Papieren unterschiedlich (zwischen den glänzenden und matten sogar extrem). Und der Druckkopf fährt bei den matten Papieren weiter hoch, um das aufwellende Papier nicht zu streifen.

Habe es jetzt einfach getan und alle Billig-Dye-Patronen gegen original Claria getauscht. Das Ergebnis ist schon mal ne ganz andere Hausnummer. Dann waren bisher alle Fremdtinten die ich hatte (Farbenwerk C7, Jettec, Inkttec, usw usw) stark andersfarbig als das Original. Jedoch waren alle Fremdtinten untereinander ziemlich gleichfarbig :lol:
Jetzt sind vielleicht auch meine Jahrelangen Probleme beseitigt, in gewissen Schattenbereichen trotz aufwendiger Profilierungsmethoden Farbabrisse zu haben...da die Kalibrierung das einfach nicht zuließ. Das wird sich noch zeigen :)
 
...
@martin0reg:
Jetzt hats klick gemacht. Argyll erkennt ein Testfeld bei einer zu großen Abweichung als fehlerhaft. Man kann diese Standard-Toleranz ändern. Das musste ich bei meinem DTP41 auch ein paar mal machen.
Steht bei den Misreads eine Fehlerabweichung dabei? Die wäre wichtig.
Bei mir kam jedoch immer die Frage, ob ich die Werte trotz Misread trotzdem verwenden möchte...das klappte dann auch einwandfrei.
Vermutliich sind werte dabei, hab ich aber nicht kopiert
Bei mir machts aber auch klick :) denn das mit "use them anyway" kam glaub ich tatsächlich, habs aber nicht so eingeordnet. Also beim nächsten mal.

Zu deiner "matte" profilierung: mich wundert dass du jetzt erst merkst wie stark fast alle fremdtinten abweichen.... dafür profilier ich ja... ohne profil ist das je nach papier die reine glücksache.
Ein schwarzweiß motiv im ausgedruckten testbild zeigt mir auf anhieb, wie falsch die farben des tintensets sind oder ob sie eventuell notfalls auch ohne profil verwendbar sind.

Beipiel epson L800 und fuji DL (LC + LM selbst verdünnt), die hab ich in zwei gleichen R285. Erstaunlicherweise ist ohne custom profil, nur mit dem treiber auf passendes papier gestellt, die fuji tinte neutraler als die epson.
(das bedeutet dass ein epson L800 offenbar anders die farben mixt als ein r285 - obwohl die außer dem ciss quasi baugleich sind. So gesehen bringts auch m.E. nichts mit einem anderen drucker eine papier einstellung probieren oder bestätigen zu lassen...)

Und noch was: die vom treiber installierten epson profile (aktivierbar durch haken an ICM), also zB archival matte und glossy usw. - sind oftmals die gleichen für verschiedene papiere bzw papiernamen. Schau die die profile in 3d an, archival matte und matte heavy weight oder auch die mehreren glossy sorten: es sind zT identische mit anderem namen...

Was beim thema papier profilieren der begriff "kalibrieren" heißen soll ist mir bis jetzt übrigens nicht klar. Wenn ICM/ICC dateien geschrieben werden ist es doch ein profil.
An die "hardware kalibrierung" eines druckers kommt man üblicherweise nicht heran, mein neuer alter HP b8850 hat dieses eher ungewöhnliche feature, man kann kalibrieren lassen. Das betrifft wohl irgenwelche grundsätzlichen "justierungen" (tintenmenge?..u.ä.) und man braucht es nur nach wechseln oder erneuern des druckkopfs. Ein ICM profil kommt dabei nicht heraus.
 
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