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Seit Sigma DP2 Merrill, alle anderen Kameras unscharf...

Ich dachte das sei klar :D
Rechts, die kleineren Bilder (weniger Megapixel), das ist die DP1m.

Ich hätte es noch nicht verraten, sondern noch ein paar Tips abgewartet :D
 
Und hier noch ein Vergleich der DP1m (die Objektivmässig nicht ganz mit der DP2m mithält) und der Canon 5D MK2 mit dem 17-40er Objektiv bei 28mm.

Aus welchen Bereichen sind denn diese Ausschnitte? Das 17-40 ist leider nicht für gute Performance in den Randbereichen bekannt. Ich habe es selbst und denke darüber nach, die 6D zu kaufen, allerdings hält mich die Leistung des 17-40 davon ab - und selbst die Investition in das 16-35 würde nicht sooo viel Besserung schaffen (und wieder ärgern, dass ich damals auf Canon und nicht auf Nikon gesetzt habe :)).
 
@Stoneage

Hallo,

Vielen Dank für das Einstellen der Bilder.
Das ist ja doch sehr überzeugend. Da würden mich im Vergleich mal Bilder
anderen "Nobel-Kompakter" mit Festbrennweite interessieren. ;)

Viele Grüsse
 
Aus welchen Bereichen sind denn diese Ausschnitte?

Die beiden ersten Ausschnitte sind aus der Bildmitte, das letzte, wo die Canon deutlich abfällt, das ist der linke Randbereich.
In etwa so:

ausschnitte.jpg
 
In der Bildmitte ist das 17-40er durchaus gut.
Für bessere Randschärfe hätte ich noch weiter abblenden können (F11) dann hätte aber die Bildmitte gelitten.

Wir hätten noch das 17er T-SE, nur mit was soll ich das vergleichen :-)
 
...Es geht ja auch nicht um die Schärfe allein, sondern auch um die Plastizität, den Mikrokontrast, die Texturen....

Danke für den Vergleich.
Absolut beeindruckend, was der Foveon da abliefert.
Das ist eben nicht "nur Schärfe".
Sind die Aufnahmen der 5DII Jpeg's aus der Kamera, oder aus dem RAW entwickelt?

LG Horstl
 
Ich hatte schon meine Vermutung, aber eine gewisse Resthoffnung Illusion als 5DII Besitzer;)
Ich hatte ja ne Weile ne SD14 und die DP2 mal ausgeliehen. Wenn nur das drumherum um den Sensor nicht so hintendran wäre. Eine Canon mit dem SD1 Sensor das wäre was.
 
Ich hatte schon meine Vermutung, aber eine gewisse Resthoffnung Illusion als 5DII Besitzer;)

Ich hätte wegen der TS-E Objektive dafür fast die 5D MK2 gekauft. Denn hier hat Sigma nichts zu bieten. Dann hatte sie mein Geschäfts-Partner aber fürs Büro gekauft und so kann ich sie ausleihen wann ich will.
Für Architektur geht irgendwie kein Weg am 17er/24er TS-E vorbei.
 
Ich habe mich in den letzten Wochen sehr viel mit den Sigma Kameras mit dem Merril Sensor beschäftigt. Für mich steht nach ca 50 hochauflösenden jpgs die ich aus dem Internet geladen habe fest das der Foveon Sensor Leistungsfähiger als alle anderen Kameras die ich kenne. (die vor kurzen genannte Leica kenne ich z.B. nicht)
Warum ich jetzt hier poste ist die Frage für was brauche ich überhaupt so einen Sensor.
Die meisten Bilder verwende ich an verschiedenen Bildschirmen wie Monitor, Fullhd Fernseher oder IPad. Ich wage zu Behaupten das es bei diesen Auflösungen bis Maximal 2500 Pixel an der langen Kante kein Unterschied feststellbar ist bei einer z.B. 5dIII und einer DP1/2 selbstverständlich nach der Bearbeitung den nur so zeige ich Fotos her.
Hat schon wer 2 identische Fotos einmal von einer Dslr der oberen Preisklasse und einmal von einer DP1/2 ausbelichten lassen so im Format 90*60cm? Selbstverständlich bearbeitet. Merkt man da einen Unterschied? Den das wäre zumindest ein Einsatzzweck wenn auch ein sehr seltener.
 
Mit der Argumentation reicht auch für 90 Prozent der Leute eine gute Handy Cam.

Bei Postern oder Crops braucht man es eben.
 
hmm..und bei der SD1? das neue 35er? Die Brennweite sollte ja schon vergleichbar bleiben. (APS-C / Vollformat)

Was wollen wir denn jetzt testen? ;)

- (z.B.) 50mm Objektiv von Sigma auf unterschiedlichen Kameras in der unsäglichen 100%-Ansicht, die in der Praxis von Fotografen absolut keine Relevanz hat aber sicher "akademisch" interessant ist

- (z.B.) 50mm-Objektiv auf unterschiedlichen Kameras und abfotografieren von Testcharts um die reale Auflösung zu ermitteln (schon etwas interessanter)?

- Bilder gleichen Inhalts mit möglichst optimalen Objektiven verglichen auf gleiche Ausgabegröße?

Die real zu erzielende Auflösung Foveon vs. Bayer würde mich persönlich mal interessieren.

Die von Dir eingestellten Bilder sind wenig aussagefähig, wenn Du eine nicht wechselbare Festbrennweite mit einem Zoom unter nicht definierten Bedingungen vergleichst.
 
Was wollen wir denn jetzt testen? ;)

"Wir" wollen gar nichts testen. Nur die These, dass "alle anderen Kameras unscharf wirken" mit ein paar Beispielbildern untermauern die ich schon länger mal gemacht hatte, weil es mich selbst interessierte.
Bedingungen waren so fair es halt ging um bei beiden Kameras das optimale Ergebnis zu erhalten.
Ich brauche die 5D MKII nicht schlecht zu machen, denn diese ist eine super Kamera.
 
"Wir" wollen gar nichts testen. Nur die These, dass "alle anderen Kameras unscharf wirken" mit ein paar Beispielbildern untermauern die ich schon länger mal gemacht hatte, weil es mich selbst interessierte.

Praktisch alle Bilder die heute zu sehen sind werden mit Kameras mit Bayer-Sensor gemacht und wirken überhaupt nicht unscharf - das ist die Realität.

Wenn man kapiert hat wie Foveon oder Bayer funktioniert, ist klar das die 100%-Ansicht bei Foveon schärfer und die reale Auflösung bei *gleicher* Pixelzahl höher ist, das interessiert aber weder Fotografen noch deren Abnehmer. Den Auflösungverlust kompensieren schon Einsteigerknippsen wie die D3200 durch mehr Pixel.

Die von Dir eingestellten Bilder wirken einfach nur unscharf - ich tippe hier aber eher aufs Objektiv oder andere Aufnahmebdingungen.
 
Praktisch alle Bilder die heute zu sehen sind werden mit Kameras mit Bayer-Sensor gemacht und wirken überhaupt nicht unscharf - das ist die Realität.

Wenn man kapiert hat wie Foveon oder Bayer funktioniert, ist klar das die 100%-Ansicht bei Foveon schärfer und die reale Auflösung bei *gleicher* Pixelzahl höher ist, das interessiert aber weder Fotografen noch deren Abnehmer. Den Auflösungverlust kompensieren schon Einsteigerknippsen wie die D3200 durch mehr Pixel.

Die von Dir eingestellten Bilder wirken einfach nur unscharf - ich tippe hier aber eher aufs Objektiv oder andere Aufnahmebdingungen.

1. Sie wirken sicher nicht unscharf. Liegt aber wohl daran, dass das Bild um mind. 50% verkleinert wurde.
2.Ob das nen Fotografen oder sonstwem interessiert, ist völlig egal, denn darum geht es hier nicht.
3. Das eine D3200 das kompensiert, bezweifle ich sehr. Das ist eine sehr wage Behauptung von dir, die du beweisen solltest.
4. Macht es eh keinen Sinn, mit jemandem zu diskutieren, der verbohrt ist und es einfach nicht wahrhaben will, wie gut die dp wirklich ist. Da bringt schonmal jemand Beispielbilder und da wird nun am Objektiv rumgemeckert, der Test in Frage gestellt und und und... das ist echt ätzend
 
"Verbohrt" ist es, so etwas wie "Schärfe" auf unbehandelter 100%-Ansicht zweier Systeme mit verschiedener Sensel-Anzahl und dazu noch unterschiedlicher Sensorfläche vergleichen zu wollen, und dem irgend eine fotografische Relevanz andichten zu wollen.

Ganz besonders dann, wenn ein System mit einer "Unschärfe-by-Design" aufnimmt, die dann in der Nachbearbeitung zu korrigieren ist, und wenn das System das andere einfach mit Auflösung (Anzahl Stützstellen/Abtastpunkte beim Sampling) an die Wand klatscht.

DAS ist verbohrt. Land herbeizureden, wo keines in Sicht ist.
 
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