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Seit Sigma DP2 Merrill, alle anderen Kameras unscharf...

Seit Sigma DP2 Merrill, alle anderen Kameras unscharf...

Stimmt! :top:

Hab meine seit heute und nun schon fest beschlossen: DSLR kommt wech.
 
Hallo
Ich fotografiere mit meine Nikon D7100 Familienfeier. Dazu nehme ich ein Zoom 16-85 mit meine Nikon D7100. Das nenne ich Reportage und es geht sehr schnell damit und fange alles auf.
Den Rest für Porträts, Gruppenaufnahem und als Reise kommen die Festbrennweiten im Spiel.

Dafür wollte ich mir eine zweite Kamera die Vollformat D600 kaufen. Stattdesen überlege ich mir dafür die beiden Sigmas zu holen. Die sind auch für Studio geeignet. Und wenn ich mit festen Brennweiten arbeite achte ich mehr beim Fotografien und Gestalten. Auch kommt immer der Blitz und ein Reflektor viel Licht im Einsatzt.

iksmac
 
Gedanken
Dp 2 dp 3 reichen vollkommen aus
 
Warum habe ich bloß mit pixelpeepen angefangen?
Seit ich die DP2M getestet habe fällt mir der Unterschied zu meiner Fuji X-E1 mehr auf als mir lieb ist :mad:
Nicht nur die Schärfe, vor allem die Darstellung von Oberflächenstrukturen ist bei der Sigma richtig toll!
Abends und in Innenräumen braucht man ein Stativ, Familienfeiern in geschlossenen Räumen kann man nicht fotografieren...
Die für mich wirklich überzeugende Bildqualität erkauft man sich mit vielen Nachteilen.
Trotzdem, ich werde die DP2M für die Gelegenheiten wo sie geeignet ist behalten.
 
Habe zu meinen Sigma DP1M und DP3M auch eine Fuji X-E1, und ich finde diese drei Kameras ergänzen sich in jeder Hinsicht hervorragend! Die Unterschiede in der Bildqualität zwischen Sigma und Fuji bei Low-ISO werden durch viele Vorteile der Fuji wieder ausgeglichen, die X-E1 nutze ich z.B. oft bei schlechtem Licht oder wenn ich universell sein möchte bei wechselnden Bedingungen...
 
Danke madsector!
Ich bin nicht allein:top:
Das ist tatsächlich die beste Lösung.
Liebe Grüße und schönes Wochenende.
 
Warum habe ich bloß mit pixelpeepen angefangen?

Vermutlich haben Kamerahersteller den Softwareherstellern die 100%-Ansicht finanziert, damit sich die neueren Kameras besser verkaufen. ;)

In der Praxis (Prints, Web) sehe ich auf jeden Fall keinen Unterschied in der Schärfe zwischen meiner 5D3 und ihrer Vorgängerin, der 30D. Und genauso wird es sich wohl bei dem Sigmas und anderen APS-C-Kameras verhalten.

Schöne Grüße, Robert
 
the-ninth schrieb:
In der Praxis (Prints, Web) sehe ich auf jeden Fall keinen Unterschied in der Schärfe zwischen meiner 5D3 und ihrer Vorgängerin, der 30D.
Hier ist ein Vergleich ja "quasi" auch nur zwischen reinen Megapixeln gegeben und nicht "Bayermatsch" vs Foveon. ;)
the-ninth schrieb:
Und genauso wird es sich wohl bei dem Sigmas und anderen APS-C-Kameras verhalten.
Nope. :D
Ok, zum vergleichen hätte ich mit Bayer nur ´ne D70, D90, D300s, D700 und D800(E), Pana LX3, Fujifilm X10 (xTrans) - mit Foveon: DP2M, DP3M. Die einzige von denen, die mit den Merrills mithalten kann, ist die D800(E) - und das auch nur mit bestem Glas ab etwa A2. Dort "gewinnt" sie dann logischerweise auch nur aufgrund schierer MP-Auflösung ("verliert" aber ebenfalls trotz AA-filterlos in der 100% Ansicht ;)).

Sicher, die kleinen Kisten sind längst nicht für alles zu gebrauchen! Doch wenn die Bedingungen stimmen, schließ ich mich dem Threadtitel ausnahmslos (<MF) an. :)
Und das sieht man nicht nur in der 100% Ansicht, sondern auch im Print. Für´s web allein sind all bisher genannten "overkill". ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum habe ich bloß mit pixelpeepen angefangen?

Das Frage ich mich ab und zu. Ganz einfach weil ich dadurch eingeschränkt werde.

Jeder weiß das eine 18mp einsteiger Canon so ziemlich allen Aufgaben gewachsen ist. Ob Drucken, Bilder ins Internet zu stellen oder auf dem eigenen PC anschauen.

Jetzt hab ich auch eine Merrill. Und seit dem kommen mir Bilder unscharf vor bei denen ich mich noch bei der 700D über die herrausragende Schärfe gefreut hab.
Meine schärfste Optik (wirklich 1A scharf) an der 700D und vorher 550D war immer ein M42 50mm 1.4 wenn es leicht abgeblendet wurde. Einfach mal 700D aufs Stativ, manuell fokussiert, Merrill mit gleicher Brennweite daneben, auch manuell fokussiert.
Die paar Details die man weniger sieht stören mich nicht wirklich, aber alles wirkt irgendwie ganz schön breiig sobald man die 100% Ansicht wählt, und1 Pixel breite Linien bei Haaren o.Ä. gehen mit den Canons einfach nicht.
War echt schon am überlegen die Canons zu verkaufen.
Problem ist, dass die SD1 1. unschärfer ist, was wohl nicht am Sensor liegt, sondern am Phasen AF der leider viel zu häufig ein Quäntchen daneben liegt. Außerdem die Optiken nicht alle auf gleichen Niveau scharf sind.
2. Die SD1 kein Live View hat, auf das ich nicht völlig verzichten kann.
Schade.

Jetzt bin ich mit beiden Lösungen unzufrieden. Das hat man vom Pixel peepen.
 
War echt schon am überlegen die Canons zu verkaufen....

Jetzt bin ich mit beiden Lösungen unzufrieden. Das hat man vom Pixel peepen.

Ja ja - das ist echt ein Nachteil der Merrils. Man ist für alle anderen "versaut". Ich habe meine komplette DSLR-Ausrüstung inzwischen verkauft und mir zur dp2m nun noch die dp3m geholt. Und die schlägt sogar meiner Meinung nach noch die dp2m in manchen Bereichen. Für Blog, Web und sonstiges habe ich noch die Lumix FZ200.

Irgendwie ist so eine reduzierte Fotoausrüstung auch sehr befreiend :D

Wenn ich nun unterwegs bin, dann habe ich meistens beide Merrills dabei. Eine auf dem Stativ (leichtes Reisestativ reicht für die kleinen Dinger ja aus) und eine in der Jackentasche. Damit fühle ich mich ausreichend "versorgt". Erstaunt hat mich, dass ich auch bei Landschaften inzwischen eher zur dp3m greife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt will ich es aber auch mal wissen, ob die BQ der Merrills wirklich so genial ist. Hab im grossen Fluß eine DP2 für schmale 369€ geordert (Kundenrückläufer).
Da kann man wohl nicht viel falsch machen, für das Geld bekomme ich für meine Nikon Df noch kaum eine vernünftige Linse.
:D
Ab morgen werden Pixel gepeept.
 
Gerade erst den Thread entdeckt, obwohl er schon was älter ist.

Mir geht es leider ganz genau so! Ich bin ja nicht nur Merrill-verwöhnt, sondern bringe auch D800E, Leica M9-P und Monochrom Erfahrung mit. Diesen finanziellen Overkill wollte ich mir allerdings irgendwann doch nicht mehr antun. Zum Glück gibt es ja die Merrills, die für schmales Geld überragende Abbildungsleistungen bieten. Schade finde ich nur, dass das "Drumherum" zu wünschen übrig lässt. Ich denke da insbesondere an die Geschwindigkeit, sowohl beim AF als auch bei der kompletten Datenverarbeitung. Aber wenn man sich bei anderen Kameras umschaut, dann sind die Merrills einfach alternativlos, zumindest wenn man keine 3000 Euro für eine D800E plus Objektive hinlegen (und die dann auch mitschleppen) will.

Das deutlich stimmigere Gesamtkonzept bietet da in meinen Augen die Ricoh GR und deswegen rundet sie meine Kameraauswahl auch nach unten hin ab an Stelle der DP1 Merrill. Ich bin immer wieder überrascht, wie knackig scharf die Bilder selbst in RAW ohne jede Nachschärfung werden, da kann auch eine D7100 ohne AA-Filter nicht mithalten. Wenn sich Ricoh nur mal einen Ruck geben würde und diese Kamera mit 45 bzw. 50 und 75 bzw. 85 oder 90mm bringen würde, ich würde die Merrills sofort ersetzen. Die Bildqualität kommt zwar nicht ganz an die Merrills ran, aber in der Preisklasse, in der Größe und in der MP-Klasse ist es das Beste, was man aus einem normalen Bayer-Sensor rausholen kann und das sage ich, obwohl ich notorischer Pixel Peeper und durch die Merrills sehr verwöhnt bin. Dafür ist die GR dank High-ISO Fähigkeiten, wesentlich schnellerer Datenverarbeitung und besserer Ergonomie für mich der deutlich bessere Allrounder. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt! :D
 
Lieber Stefan,
hatte die Ricoh GR auch lange im Blick.
Wenn Du deine Fotos betrachtest, fällt da der Unterschied zw. der Sigma und der Ricoh unangenehm auf?
Ich meine nicht den Unterschied in der Brennweite, sondern bei Schärfe/Mikrokontraste/Farben?
Und wie hoch kannst Du bei der Ricoh mit den ISOs gehen?
Danke im Voraus.
 
Lieber Stefan,
hatte die Ricoh GR auch lange im Blick.
Wenn Du deine Fotos betrachtest, fällt da der Unterschied zw. der Sigma und der Ricoh unangenehm auf?
Ich meine nicht den Unterschied in der Brennweite, sondern bei Schärfe/Mikrokontraste/Farben?
Und wie hoch kannst Du bei der Ricoh mit den ISOs gehen?
Danke im Voraus.

Also bei der Schärfe merkt man kleine Abstriche verglichen mit den Merrills, aber weniger als bei anderen Kameras. Für Farben und Mikrokontraste bin ich ehrlich gesagt kein Experte. Bei den Farben nicht, weil ich ich meine Fotos nicht direkt mit der Realität vergleiche, d.h. mir würde da nur was auffallen, wenn eine Farbe mal völlig daneben liegt und das konnte ich bei der GR nicht bemerken. Und bei den Mikrokontrasten nicht, da man dafür schon sehr genau hingucken muss. Schärfe sieht man halt sofort, aber Mikrokontraste bedürfen schon eines längeren Blicks und am besten auch eines direkten Vergleichs, den ich nicht angestellt habe.

Ich lasse mal ein paar Bilder sprechen:

ISO 3200 RAW in Lightroom in s/w konvertiert, ein paar Anpassungen bei Kontrast und Klarheit, aber NULL Rauschunterdrückung. Lediglich auf 1630*1080 fürs Web runterskaliert: http://abload.de/img/r00200828cscj.jpg

Hier mal ein völlig unbearbeitetes ISO 3200 RAW bei Offenblende f/2.8 in Farbe und voller Auflösung exportiert. Beim Export lediglich die Schärfung auf "Standard für Bildschirm" gesetzt. 1/20s frei Hand ist natürlich schon grenzwertig, aber ich finde das Ergebnis dennoch sehr überzeugend, sowohl bei der Schärfe für Offenblende und das Rauschverhalten: http://abload.de/img/r00200424ooqh.jpg

Und hier ein ISO 100 RAW bei f/5.6 wieder mit "Standard für Bildschirm" geschärft beim Export: http://abload.de/img/r0030058-2jzpcq.jpg
Ja, es kommt nicht an die Merrill dran und ja, in den Ästen sieht man auch Moiréeffekte, aber man kann nicht alles haben im Leben und in Sachen Schärfe sucht die GR ihresgleichen. Zumindest wenns um Cropsensoren geht. Ich habe bislang KEIN D7100 Bild gesehen, egal mit welchem Objektiv, das diese Schärfe erreicht und ich denke deren Sensor sollte derzeit eigentlich "State of the art" sein im Cropbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Stephan,
Deine Fotos gefallen mir sehr gut! :top:
Sowohl das SW Foto aus der U- oder Straßen-Bahn als auch das mit den Plattencovers an der Wand.
Auch mir ist es nicht so wichtig, dass das Foto die Realität ganz genau wiedergibt. Ich mag es sogar mehr, wenn es eine persönliche Sichtweise wiederspiegelt.
Der Vorteil der GR gegenüber den Merrills bei High ISO ist groß.
Auch ist die Ricoh wunderbar klein!
Wenn Du jetzt eine Serie betrachtest (z.B. am Bildschirm, oder ein Fotobuch) wo Fotos von einer Sigma DP Merrill und der Ricoh gemischt sind: "stört" da der Unterschied oder bemerkt man ihn eher nicht?
Herzliche Grüße
Armin
 
Für Farben und Mikrokontraste bin ich ehrlich gesagt kein Experte. Bei den Farben nicht, weil ich ich meine Fotos nicht direkt mit der Realität vergleiche, d.h. mir würde da nur was auffallen, wenn eine Farbe mal völlig daneben liegt und das konnte ich bei der GR nicht bemerken. Und bei den Mikrokontrasten nicht, da man dafür schon sehr genau hingucken muss.

Ich war immer davon ausgegangen, dass die Mikrokonstraste für die zum Teil sehr plastisch wirkenden Bilder der Foveon Bilder verantwortlich sind, von daher müsste man diese eigentlich sofort beim Betrachten der Bilder sehen. Oder irre ich mich da? :angel:
 
Nee, kommt drauf an, wie man das Bild entwickelt (siehe auch DP2M-Praxisthread). Die erreichbare Schärfe/Detailauflösung ist das eigtl. + der Merrills. Mikrokontraste kann man auch mit Bayerbildern pushen.
 
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