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RAW - Workflow. Von Sensordaten zum fertigen JPEG.

ich wandle meine Raws (was anderes kommt nicht in die Tüte)
wieso wandelst du als professioneller Street und Porträt Fotograf Bilder vom Original RAW in ein Hilfsformat um? :unsure:
laß mich wetten, noch auf Lightroom 4.x unterwegs ...
 
Ich verwende ebenfalls diese Nomenklatur, beim Export fürs Erstellen meiner Fotobücher (4 Quellen von Aufnahmen) ist dann alles nachvollziehbar chronologisch sortiert.
 
wieso wandelst du als professioneller Street und Porträt Fotograf Bilder vom Original RAW in ein Hilfsformat um? :unsure:
laß mich wetten, noch auf Lightroom 4.x unterwegs ...
Ich verstehe nicht, weshalb einige an Versionen von Programmen festhalten, die teilweise 10+ Jahre alt sind (nicht mehr unterstützt werden) und konvertieren es über Zusatzprogramme in andere Formate. Sicherheitsrelevant ist das sicherlich nicht allzu problematisch, aber in diesem Zeitraum hat sich technisch soviel getan. Ich kann das nicht nachvollziehen. Man muß nicht jede Version mitmachen, aber spätestens, wenn man (mehrstufige) Klimmzüge machen muß, damit überhaupt was geht, sollte man über ein Upgrade nachdenken.
 
Und genau in deinem bsp. fange ich an mit Sammlungen.
Genau für die von Dir beschriebenen Zwecke nutze ich ebenfalls Sammlungen. Es gibt mitunter auch Schnittmengen der Bilder in Sammlungen.
 
Selbst wenn - man muss ja nicht alles diskutieren und die Welt ist bunt. Wenn jemand gerne LR4 nutzt und das gesparte Geld z.B. lieber in ein Weihnachtsgeschenk von einem Wunschbaum im Kinderheim investiert, dann ist es jeden Cent wert gewesen.
 
Warum vorher umcodieren, das ist ja letztendlich auch eine Bearbeitung.

Kompatibilität im Archiv, einheitliches Format. DNG geht immer, auch in Zukunft.
Und das eine oder andere nicht aktuelle Programm oder Utility geht damit auch noch.
Ein älteres LR leistet immer noch sehr gute Dienste, die Technik zb um Lichter und Schatten auszutarieren ist heute nicht soviel besser, Ai Geschichten schon aber wenn man sowieso vorher in Topaz o.ä. konvertiert und importiert geht das. Davon abgesehen möcht auch nicht jeder eine Ratenzahlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein Workflow:

1. Bilder (Rohdaten) von Speicherkarte in definierten Ordner im PC verschieben
2. mit Fastone Image Viewer sortieren nach 'behalten' oder 'kann weg'
3. für die 'behalten' Bilder trennen sich hier die Wege: sie werden in einen von zwei möglichen Ordnern geschoben - ne nach dem mit welchem Programm sie weiter verarbeitet werden sollen
4. 'kann weg' Bilder werden in einen anderen Ordner auf eine andere Platte verschoben. Dort werden sie meisst noch 2-3 Monate aufbewahrt, bevor ich sie entgültig lösche.
5. 'behalten' Bilder werden entweder mit DXO Photolabs (derzeit V8) oder Olympus Workspace komplett verarbeitet - und zwar jeweils mit allen nötigen Korrekturen
6. aus beiden Programmen erfolgt der Export (16bit TIFF) in einen anderen Ordner...
7. .. aus dem holt sich Photoshop (alte Version, CS3) die Fotos ab um sie im Batch zu verkleinern
8. die TIF-Bilder aus Pkt. 6 (also die Bearbeiteten) wandern in einen Ordner auf eine andere Platte. Dort werden sie meisst noch 2-3 Monate aufbewahrt, bevor ich sie entgültig lösche.
9. die 'behalten' Bilder aus Pkt. 5 (also die Originale) werden in einen Ordner auf eine andere Platte verschoben. Dort werden sie meisst noch 2-3 Monate aufbewahrt, bevor ich sie entgültig lösche.
10. die verkleinerten Bilder aus Pkt. 7 (JPG) behalte ich und sortiere sie in Themen-Ordner ein.
11. Datensicherung - Kopie der JPG aus Pkt. 10 auf 1-2 Platten.
 
Davon abgesehen möcht auch nicht jeder eine Ratenzahlung.
Das wurde doch wohl Ausreichend im Forum schon diskutiert, das sowas nicht nötig ist.

Die ganze Diskusion über für oder wider eines Workflows ist doch nonsens. Jeder kann es ja so machen wie er möchte, muss halt mit vor oder nachteilen Leben.
Aber mal Ehrlich, ein richitig oder falsch gibt es doch nicht.
Einige Punkte die mir jedoch immer wieder auffallen.
Immer die neueste Cam, immer das geilste Objektiv. Immer öfter der Weg zur zweit Kamera etc.
Tolle Fototaschen, Gurte in allen Farben und Formen,
schnick schnack das man sieht.
Aber an den wichitgen Teilen die man nicht sieht wird gespart, alte PC´s, alte Software, wenig Speicherplatz, schlechte Speicherkarten, Monitore aus der Steinzeit. Alles dinge die man selten zur Show stellt.
Ich nutze RAW das hört man oft und von vielen, dann sieht man deren Workflow und schüttelt den Kopf. Klar es wird uns in de Medien seit Jahren eingetrichtert nur RAW nutzt der Profi. Aber den nutzen daraus, das ganze passend anzuwenden machen nicht viele. Jedes mal schau ich zu den "Profi" Sportfotografen rüber die Lachen sich Freckt, was da teilweise als jpg OOC in der Presse Landet glaubt kein Mensch, ist aber so.
Auserdem was ich immer wieder lese, das Bearbeitungen zur Pflicht werden ob es Sinn macht oder nicht. Ich bin der Meinung das viele ihr Fotografie Verhalten mit KI und Konsorten verändert haben, und nicht mehr so auf das perfekte Ausgangsbild achten, nach dem Motto: die EBV macht es.
Ein Beispiel. In einem anderen Thread Fotgrafiert einer mit DX und daraus Resultierenden ca. 10mp. Er Braucht nicht mehr. Wer hat den zuletzt sowas mal gemacht. Man hat nur ein wenig % zum Croppen das Bild muss also von vorneherrein schon fast Perfekt ausgerichtet sein. In Sachen von 40-50-60-100mp Kameras unvorstellbar, da richtet oder Croppt man wie es einem gefällt.
 
Ich mach das so:

Ich habe eine grundsätzliche Ordnerstruktur,
Jahr/Monat die ist jetzt bereits für 2025 aus LR heraus angelegt worden.

Seit kurzem auf einem NAS, früher war das lokal.

Beim Import der Bilder mit LR wird nach Datum importiert, das heisst LR legt für jeden Tag an dem es Bilder gibt einen neuen Ordner (Datum) an.
Monatsübergreifender Import geht dann eben nicht.
Beim Import wandel ich ich in DNG um.

Ausnahmen ist wenn ich Fokusstackingserien von z.B. Insekten habe.
Dabei lege ich beim fotografieren für jede Serie einen eigenen Ordner auf der Speicherkarte an.
Importiert werden diese Bilder dann auf eine externe Festplatte, Ordner Datum erstelle ich dann zuerst manuell und die Bilder werden mit Orginialordner importiert und in DNG umgewandelt.
Stackingserien von z.B. Landschaft werden wie vorher importiert, weil das bei mir zumindest nie 10 Bilder überschreitet, bei Insekten oder ähnlichem können schon mal 200-300 Bilder pro Serie anfallen.

Lassen wir das Stacking mal aussen vor.

Die importierten Bilder werden dann in LR schnell durchgegangen und komplett misslungene, unscharfe, falsch belichtete,.... mit X markiert und dann auch gleich gelöscht.

dann werden Schlagworte vergeben.
Dann beginne ich mit dem entwickeln in LR, dabei fliegen meist auch noch weitere Bilder raus.
Dabei werden dann auch Sterne vergeben 1 Stern=so lala bis 5Sterne=für mich sehr gut (persönliches Empfinden)
Manche Bilder werden auch in PS bearbeitet, da wird dann ohnedies eine neue TIF_Datei angelegt und im LR-Katalog übernommen.

JPG exportiere ich dann wenn ich es benötige.

Jetzt zu den Stackingbildern:
Stackingserien auf der externen FP sind ja auch im LR_Katalog, diese bekommen das Stichwort "Arbeitsdatei".
Vor dem Stacking kann ich hier in LR kleinere Anpassungen machen.
Von LR heraus wird dann direkt nach Zerene Stacker übergeben, dort entsprechend gestackt, bearbeitet und dann abgespeichert, und zwar nicht in den Originalordner, sondern in den oben beschriebenen Ordner in dem auch die "Nichtstackingbilder" liegen.
In LR "Ordner synchronisieren" und die gestackten Bilder sind im richtigen Ordner ---> Schlagworte vergeben (Arbeitsdatei raus) und evt. weiterbearbeiten wie alle anderen auch.

Ich komme damit sehr gut zurecht, bin aber auch nur ein kleiner Hobbyfotograf, der NICHT hunderte oder tausende Bilder pro Tag handeln muss.
 
Beim Import wandel ich ich in DNG um
Geht es darum, daß Du Sorge hast, Dein Format würde in der Zukunft nicht mehr gelesen werden können? In was für ein DNG konvertierst Du, Original eingebettet? Was machst Du mit den Originaldateien?
Zum Lesen des Formats: Ich habe CRW, die sind 20 Jahre alt. Diese kann ich mit heutigen Programmen nachwievor öffnen und bearbeiten. Daher mache ich mir um DNG-Konvertierung keine großen Gedanken. Gerade populäre Formate (wozu ich CR*, ARW, NEF und NRW zähle) wird kein Softwareanbieter auf unserer Spielwiese ignorieren.
 
frage: warum speichern so viele in Rohdaten ab ? Klar, Speicher kostet nichts. Aber: wie oft kommt es vor, dass Ihr jahre alte Rohdaten tatsächlich nochmal anfasst und neu bearbeitet ?
 
Aber: wie oft kommt es vor, dass Ihr jahre alte Rohdaten tatsächlich nochmal anfasst und neu bearbeitet ?
immer wieder mal.
a) hat sich über die Zeit mein Geschmack geändert
b) ist die verwendete SW immer leistungsfähiger. e.g. die Rauschunterdrückung in DxO Photolab lässt einige meiner alten raws in neuem Glanz erstrahlen. Oder: seitdem ich die Nikfilter nutze (schon ziemlich lange) entwickle ich viel lieber in s/w
 
frage: warum speichern so viele in Rohdaten ab ? Klar, Speicher kostet nichts. Aber: wie oft kommt es vor, dass Ihr jahre alte Rohdaten tatsächlich nochmal anfasst und neu bearbeitet ?
öfters mal. Es ist nicht selten, dass ich ein Foto aus den letzten 10 Jahren vorkramen muss und mir selbst macht es auch Spaß, bei Erscheinen neuerer Software meine alten (Lieblings)bilder nochmal anzufassen.

Dank der neuen Entrauschtechniken habe ich auch ein teueres Acryl-Bild in der Wohnung erneut bearbeitet und anfertigen lassen. Eigentlich war es auch schon immer so, dass ich beim 2. Mal Anfassen eines Bildes einen anderen Look erzeugt habe, weil sich mein Geschmack geändert hat.
 
Ok.... ich mache sowas z.B. gar nicht. Dafür habe ich wahrscheinlich einfach zu viele Bilder. Ich komme ja kaum hinterher, die aktuellen zu 'entwickeln', da werde ich mich hüten, die Alten nochmal anzufassen. Und ehrlich gesagt, schaue ich mir nur einen geringen Prozentsatz der Fotos überhaupt noch einmal an. Wozu mache ich das Ganze überhaupt. Hat was von jagen und sammeln :)
 
Geht es darum, daß Du Sorge hast, Dein Format würde in der Zukunft nicht mehr gelesen werden können? In was für ein DNG konvertierst Du, Original eingebettet? Was machst Du mit den Originaldateien?
Zum Lesen des Formats: Ich habe CRW, die sind 20 Jahre alt. Diese kann ich mit heutigen Programmen nachwievor öffnen und bearbeiten. Daher mache ich mir um DNG-Konvertierung keine großen Gedanken. Gerade populäre Formate (wozu ich CR*, ARW, NEF und NRW zähle) wird kein Softwareanbieter auf unserer Spielwiese ignorieren.
Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht warum.
Ich mach das eigentlich schon immer und hatte bis jetzt nie Probleme, ich mach das jetzt einfach weiter.
Das man das Original RAW einbetten kann hab ich tatsächlich erst vor kurzem entdeckt, bisher habe ich das nicht gemacht.
Die Original-RAW von der Speicherkarte werden nach dem Import gelöscht.
Wenn ich da mal etwas verlieren sollte…so what ich bin 100% Hobbyist, dann sind eben mal die Bilder von einem Tag weg, ist dann eben so (kann mich bis jetzt nicht erinnern das es mal Probleme gab)
Würde ich mit fotografieren Geld verdienen wollen/müssen würde ich bestimmt ein wenig anders vorgehen.

Automatisches Backup wird aber täglich durchgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
frage: warum speichern so viele in Rohdaten ab ? Klar, Speicher kostet nichts. Aber: wie oft kommt es vor, dass Ihr jahre alte Rohdaten tatsächlich nochmal anfasst und neu bearbeitet ?
immer wieder. Teils für andere Beschnitte (bei 45MP hast Du da durchaus Möglichkeiten) ausserdem wird die Bearbeitung wie entrauschen etc. Leistungsfähiger.

Wozu mache ich das Ganze überhaupt. Hat was von jagen und sammeln :)
ist halt eine Frage der Bedürfnisse, wie immer. Wenn Kunden im Spiel sind dann gebietet es dafür alleine für mich die Daten aufzubewahren ... zumindest ne Zeit.

Automatisches Backup wird aber täglich durchgeführt.
das Thema hat schon seitenlange andere Threads gefüllt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie oft kommt es vor, dass Ihr jahre alte Rohdaten tatsächlich nochmal anfasst und neu bearbeitet
Ich will nicht den häufigen Vergleich mit Dias bemühen. Ansonsten, passiert das bei mir öfters. Gründe sind verschieden und nachfolgend sicherlich nicht vollständig: Man stellt für jemanden etwas zusammen oder sucht nach Material für eine Kampagne oder Spieltrieb.
 
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