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RAW - Workflow. Von Sensordaten zum fertigen JPEG.

... gilt deine Behauptung nur für den Bedarfsfall eines Ausdrucks ...
Wer diesen Bedarf nicht hat, der ist auch nie fertig.
 
Ich arbeite generell mit vom Betriebssystem generierten Ordnern. Das garantiert mir, dass ich unabhängig von LrC meine Fotos als Dateien handeln kann. Es ist für mich eine recht absurde Vorstellung, das allgemeine Handling einem einzigen Programm zu überlassen! U.a. deshalb nutze ich Apples Foto- App gezwungenermaßen nur für meine iPhone Fotos! Nix gegen die Referenz irgendwelcher Datenbanken auf meine Ordner. Aber mehr nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Gunne, ich hab da nochmal eine Frage.
Scott betont ja ausdrücklich, man solle in LrC KEINESFALLS Ordner verwenden.
In welchem zusammenhang? kenne das Video nicht.
Ich bin Lightroon nutzer erster Stunde, und JA die Ordnerstruktur ist das A und O in Lightroom, ohne gehts doch garnicht.
 
Marco schau dir das Video an, das ist WIRKLICH jede Minute sehenswert ... er erklärt die komplette Strukturierung in LrC und erwähnt direkt anfangs - never do the folders.
Alles geht über den Import und Sammlungen und nicht über Ordner.
 
Marco schau dir das Video an, das ist WIRKLICH jede Minute sehenswert ... er erklärt die komplette Strukturierung in LrC und erwähnt direkt anfangs - never do the folders.
Alles geht über den Import und Sammlungen und nicht über Ordner.

Und was machst Du, wenn es LrC mal nicht mehr gibt oder Du auf ein anderes Programm umsteigen willst?

Was passiert, wenn die LrC Datenbank beschädigt wird. Klar, kann man reparieren. Aber wahrscheinlich nur mit Adobe Tools.

Was machst Du, wenn Du parallel noch bei Bedarf mit anderen Programmen arbeiten willst? Ich nutze noch CaptureOne, aus Interesse Luminar Neo und baue auch mal ein Foto in den Affinity Designer ein. Dann immer erst das Foto aus LrC exportieren, irgendwo ablegen und 4 Wochen später überlegen, warum ich das mal separat abgelegt habe?

Mir reicht es schon immer, wenn ich die Fotos App bemühen muss, ein iPhone- Foto für ein anderes Programm rauszurücken.

Nein danke 😵‍💫
 
Ich habe mir es gerade angesehen, und es ist absolut nicht wert darüber zu Disskutieren. Es ist ein Weg, der nach meiner Sicht einen jeden Anfänger und Fortgeschrittenen überfordert,
Ich halte nur "Keeper" alles andere wird direkt gelöscht
Mir kommt es so vor das er was ich unter Verschlagwortung mache alles in Sammlungen packt. Das ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit. Wie seht Ihr das?
Auch Importiere ich über Lightroom, und lasse beim Import auch direkt ein Preset drüber laufen, was ich mir für die Cam angelegt habe.
gleichzeitig bekommen die Bilder Schlagwörter
Ich Arbeite in der Bösen Ordnerstruktur schon immer. Dabei habe ich den Folgende Struktur,
Jahr
Datum(27.11.2024) - Beschreibung (Testbilder)

Nach dem Import mit Eingebetteter Vorschau, fange ich an zu Cullen. Dabei Arbeite ich direkt mit der X Taste zum Ablehnen und löschen der Bilder.
Wenn ich fertig damit bin habe ich alle meine Keeper, die X werden gelöscht.
Jetzt könnte das "aber" kommen, aber was ist wenn du versehentlich Bilder gelöscht hast.. Nun ich Importiere direkt alle Bilder in einen Save Backupordner, der wird nur alle 2-3 Monate gelöscht. Im Absoluten Notfall habe ich da noch die Bilder drin.

Jetzt fange ich an Bilder zu Bearbeiten, fertig Bearbeitet = Grün. Sehe ich schon jetzt das ich ein Top Foto habe, 5 Sterne,
Nun kommt es ein wenig darauf an was man Fotografiert und wie man später die Bilder wieder finden möchte.
Gehen wir nun mal von einem Gewerblichen Shooting aus.
Was steht mir schon zur Verfügung zum Suchen.

Datum, Beschreibung, und grobe Stichwörter.
zb.
27.11.2024 Burgershooting Best Burger,
Schlagworte:
Burger, BestBurger, ImLokal, großes Setup, Plakat, Werbung, Speisekarte.
Farbmarkierung, und Sternebewertung

Habe ich jetzt sagen wir von diesem einen Burger 3 oder 4 verschiedene Set´s gemacht, so ergänze ich die Stichworte noch um zb. Pommes, Cola, Bier, Backlight, Dark was halt gerade zu diesen Bilder passt, aber nicht auf das gesamte Shooting

Beim Planespottig vergebe ich zb. den Flugplatz, Tageszeit, Spotterplatz, als grobe Schlagworte. Dann Flugzeug Kennung, Typ, Fluggesellschaft, und evtl. Besonderheit zb. Sonderlackierung

Sammlungen lege ich nur für Bestimmte Ausgabezwecke an.
Zb. Stammtisch Thema zeige 10 deiner besten 50mm Bilder.

In Lightroom gehe ich in die Suche, Filter mir nach meinen vorgaben, zb. zeige mir alle Bilder vom 50mm 1.2 an, die Grün Markiert sind, aus 2023, mit 5*
jetzt kommen da nur 3 Stück bei raus, dann gehe ich halt auf das gesamte Archiv und lasse mir Datumsunabhänig alles anzeigen.
Jetzt Pick ich mir das passende raus was ich gut finde, gehe in die Sammlung und sehe, upps das sind nun 19 Stück, dann klick ich 9 wiueder raus, und die 10 Exportiere ich dann passend für den Beamer oder TV.

Jetzt möchte ich wie vor ein paar Tagen Bilder von AirBerlin haben, vorranig auch hier 5 * allerdings alle. Ordner Planespotting, Schlagwort Airberlin,Air Berlin, damit ich falls ich es nicht zusammengeschrieben habe alle findet.
Schwups, habe ich alle AirBerlin Flieger, jetzt sind das soch mehr als gedacht, also SL,Sonder,Sonderlackierung mit hinzugeschrieben, und zack nur das was ich will, nur die aus Stuttgart peng kein Problem.

Ich möchte auch keine Bilder mehrfach als nötig zusätzlich in LR haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm. Das stimmt doch nicht. Natürlich legt man Ordner an und strukturiert seine Fotos.
Ich habe meine Arbeitsweise geändert und nun Ordner die eben Landschaft, Feiern, Tiere ... heißen und passende Unterordner enthalten. In diese Ordner werden die Fotos innerhalb LrC verschoben, direkt nach dem Import während dem Aussortieren.
Nichts anderes empfiehlt Scott Kelby und sicher machen das die meisten so.
Wer wirft schon alle Fotos einfach in einen Ordner rein. Das mache ich beim Import. Aber dann wird sortiert, Verschlagwortet und in Sammlungen verteilt.
Ich fasse in Lightroom die Ordner nicht an wenn die mal da sind. Ich gehe in die Sammlungen, nicht in den Ordner.

Ich importiere in den Importordner, Verschlagworte, lösche Müll und fülle meine Sammlungen.
Und dann schiebe ich innerhalb Lightroom (classic) die Fotos in passende Ordner. Neue Ordner werden innerhalb LrC erstellt.
Sonst kennt LrC die Ordner nicht.
Und das wars mit den Ordnern.

Die habe ich nur damit ich ohne Anwendung schnell und einfach zu Makros, Landschaften, Vögel, Portraits oder was auch immer komme.
 
Moin,

Software: RapidPhotoDownloader, Darktable, ab und an: DxO PureRAW, FreeFileSync
Noch so ein "Verrückter" wie ich. (y) :D

Wie war das noch *kopfkratz*
Wir befinden uns im Jahre 2024 n. Chr. Ganz Fotografien ist von Lightroom besetzt?
Ganz Fotografien? Nein!
Ein von unbeugsamen Linuxern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

Bleibt nur die Frage übrig, wer von uns beiden den anderen nachgeahmt hat. ;)

Im Ernst, ziemlich genau so läuft auch mein Workflow.

-LP
 
Marco schau dir das Video an, das ist WIRKLICH jede Minute sehenswert ... er erklärt die komplette Strukturierung in LrC und erwähnt direkt anfangs - never do the folders.
Alles geht über den Import und Sammlungen und nicht über Ordner.
Kippt der alle Bilder in einen Ordner.? Am besten noch ohne umbenennen.
Dann viel Spaß wenn da was schief läuft.
Was glaubst du was der Import macht? Der importiert die Bilder die in einem Ordner liegen und zeigt dir genau die Struktur an die du auf der Festplatte hast.

Was man in LRc nicht machen sollte, Dateioperationen ausserhalb LRc. Ansonsten spiegelt LRc genau das das wieder was auf der Festplatte ist. Das ist der riesen Vorteil von LRc gegenüber dem Cloudgemülle, wo alles irgendwie in einem Haufen liegt und ich nur über irgendwelche Sammlungen Ordnung halte. Wehe da geht mit den Sammlungen was in die Hose.
Mit Ordner habe ich eine Grundstruktur, die auch über ein Datenbackup gesichert ist.

Sammlungen oder Smartsammlungen zusätzlich sind tolle Hilfsmittel etwas zu strukturieren was die Ordnerstrukturen nicht können, insbesondere wenn man vernünftig Verschlagwortet sind die Smartsammlungen eine sehr gute Möglichkeit um Themen einfach zusammenzustellen.
 
Wenn ich fertig damit bin habe ich alle meine Keeper, die X werden gelöscht.
Jetzt könnte das "aber" kommen, aber was ist wenn du versehentlich Bilder gelöscht hast..
Wenn man das mit X macht, kann man ja die Bilder noch solange mitziehen, bis man mit der Bearbeitung durch ist und erst dann die abgelehnten Bilder löschen.
Ich habe einen Importordner, der läuft im allgemeinen Backup mit, nach dem verschieben der fertigen Bilder sind die im Backup des Importordners noch da. Letztendlich meine absolute Rückfallebene falls ich mal totalen Bockmist gemacht habe, aber das merke ich normalerweise sehr schnell, da sind die mit X abgelehnten Bilder noch nicht gelöscht.
Den Backup des Importordners muss ich dann halt ab und zu händisch löschen.


und zu hä
 
Ich habe meinen Foto-Ordner nach Kameras strukturiert, darin jeweils nach Jahren und Monaten. Aktuelle Bilder lege ich also etwa ab in A7CII -> 2024 -> 11. Der Ordner wird gleichzeitig mit einem Cloud-Speicher synchronisiert und wiederum auf meinen Rechnern synchron gehalten. In regelmäßigen Abständen mach ich dann noch ein Backup auf einen anderen Cloud-Speicher. (Falls mal irgendwas schiefgehen sollte, findet sich das Foto also immer noch irgendwo.)

RAW-Bilder – die ich ausschließlich mache – öffne ich in ON1 Photo RAW, mit dem ich auch durch die Ordner auf dem Rechner gehen kann; einen Katalog mit Bewertungen o.Ä. habe ich ich nicht, das würde sich bei meinem eher geringen Bildaufkommen auch nicht lohnen. Da ich Bilder schon nach dem Fotografieren wieder sehr rigoros von der Kamera lösche, liegen in den Ordnern auch fast nur Bilder, die zur weiteren Bearbeitung und Nutzung in Frage kommen.

Der Bearbeitungsgrad richtet sich auch ein wenig nach den verwendeten Gerätschaften. Schwarzweiß-Konvertierung (oft mit Orange-Filter, häufig noch leichte Kontrasterhöhung, Anhebung der Tiefen und Absenken des Schwarzbereichs) mache ich mit wenigen Ausnahmen standardmäßig, da ich die Bilder in der Regel schon schwarzweiß fotografiere und sie dann auch hinterher so haben möchte. Bei meinen Leica-Objektiven bearbeite ich selten weiter, weil schon alles passt, bei anderen muss ich dann schon nochmal ein bisschen korrigieren (Lichter, Kontraste, Schärfe etc.).

Anschließend exportiere ich das Bild in Affinity Photo für kleinere Ausbesserungen (Sensorflecken oder Staubkörner entfernen und dergleichen), verkleinere es in der Regel auf 10 MPixel, weil das üblicherweise für die weitere Verwendung ausreicht, und sichere es in einem separaten Ordner für bearbeitete Fotos, der ähnlich strukturiert ist wie mein RAW-Ordner.

Wie vermutlich bei vielen von uns ist mir dieser Workflow so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich selten darüber nachdenke, auch wenn es sicherlich sinnvolle Alternativen gäbe.

Gruß Jens
 
Ach, bei den Riesen-Platten einfach ein Verzeichnis für alte Raws und fertig.
Da brauchts nicht mal eine Riesenplatte. Meine 85 k Raws (seit es Kameras gibt, die sowas abgespeichern konnten), in der Größe zwischen 6 MB und 100 MB haben aktuell ca. 2,8 TB und passen also noch locker auf eine 4 TB SSD.
Klar könnte ich auch was löschen. Aber ich bin zu faul, alles nochmal durchzusehen. Per Smart-Sammlung lassen sich die aufbereiteten Aufnahmen gebündelt wiederfinden.
Meine 30 k Dias und Negative aus der Zeit vor Digital nehmen eindeutig mehr Platz weg.
Und seit ich auf M2Ultra und für die Originale auf eine adäquat schnelle SSD umgestellt habe, schaffe ich es nicht mal mehr die Kaffeetasse zum Mund zu heben und einen Schluck zu nehmen, bevor die automatischen Presets für 100+ Importe durchgelaufen sind.
 
Kippt der alle Bilder in einen Ordner.? Am besten noch ohne umbenennen.
Nein, er legt auch bei den Ordnern eine ganz Normale Struktur an, ohne Datum nur mit Benennung, und packt die dann nicht mehr an. Er macht also alles Doppelt, er übergibt direkt in Sammlungen und macht dort weiter.
Er mag ja mir seiner Struktur ausgewachsen sein, aber für sowas braucht man ja auch eine Anleitung wie man was findet.
Sammlungen bze. Smartsammlungen sind eine Prima ergänzung wenn Such Aufträge öfters anfallen. Er benennt ja auch die Bilder um, warum? Ich habe noch nie einen Bildname benötigt. Ausserhalb Lightroom packe ich eh keine Bilder an von daher uninteressant. Beim Exportieren vergebe ich passende Namen, zb. für das Forum etc. die Exifdaten...
Schön ist es ja das es mehrere Wege gibt, wie man Lightroom für sich nutzen kann. Man kommt auch über Rom nach Paris
Aber Sinn in manchen Wegen sehe ich nicht, mag auch daran liegen das ich viele viele Jahre Lightroon schon nutze und auf meinen Weg eingefahren bin.
 
Er benennt ja auch die Bilder um, warum? Ich habe noch nie einen Bildname benötigt.
Nicht jeder mag die Kryptischen Namen der Kameras, dann gibt es auch keine Probleme wenn man einmal alle möglichen NAmen der Kamera durch hat.
Das gehört, auch wenn es mit der Ordnerstruktur doppelt gemoppelt ist einfach zu einer programmunabhängigen Ordnung dazu. Damit spare ich mir auch in fast 100% der Fälle ein benenung beim Export

Aber Sinn in manchen Wegen sehe ich nicht, mag auch daran liegen das ich viele viele Jahre Lightroon schon nutze und auf meinen Weg eingefahren bin.
So ist es, ich habe auch mein System das ich durchziehe. Ab und an gibts zwar Anpassungen in kleineren Punkten, aber die große Linie wird nicht geändert.
 
Das "Problem" entsteht doch nur dadurch, dass jeder meint, sein System als das Non-Plus-Ultra und alternativlos darstellen zu müssen.
Selbstverständlich kommt man auch ohne ausgeklügelte Ordnerstruktur klar, wenn die Verschlagwortung diszipliniert genug gemacht wird. Und zwar komplett Software unabhängig. Genau dafür ist IPTC ja da.
Aber jeder wie er mag und womit er sich wohlfühlt.
 
Ich frage mich warum braucht man überhaupt die Namen der Bilder?, ich kann damit absolut nichts Anfangen, brauche diese auch nicht und das bei 900k Bildern.
 
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