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RAW - Workflow. Von Sensordaten zum fertigen JPEG.

Zitat:
  • Wir empfehlen, Entrauschen auf dein Bild anzuwenden, bevor du weitere Werkzeuge wie KI-Masken und Inhaltsbasiertes Entfernen verwendest. Der Grund ist, dass Verbessern das Ergebnis der verwendeten Werkzeuge ändern kann.
Da ich keine KI Masken in LR verwende, ist mir das Wurst. Ich entrausche eigentlich im Moment nur noch in ACR, geht schneller und ich kann mir nachträglich das Ergebniss anpassen.
 
Da ich keine KI Masken in LR verwende, ist mir das Wurst. Ich entrausche eigentlich im Moment nur noch in ACR, geht schneller und ich kann mir nachträglich das Ergebniss anpassen.
Dir ist aber sicher klar, dass Du auf die Reihenfolge der Abarbeitung in ACR keinen Einfluss hast. Wenn Du Foto - Verbessern entrauscht, dann passiert das gleich beim Demosaicing. Fasst Du das Ergebnis nochmals zum Entrauschen an, ordnet ACR selbst nach internen Kriterien die Reihenfolge und arbeitet alle Schritte neu ab.

Solange man beim parametrisch arbeitenden ACR bzw. LR bleibt, ist es egal, wann man das Entrauschen durchführt. Nach jeder Änderung geht ACR/LR zurück aufs Ausgangsfoto, also aufs RAW oder aufs Verbesserte DNG.
 
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Ich meine nämlich auch das es heute Standard ist das entrauschen gleich am Anfang zu machen, das ist nicht nur bei DXO so.
Skylum empfiehlt auch folgendes:

Je nachdem, an welchem Punkt während der Bearbeitung das Tool Rauschfrei angewendet wird, wird es auf die Raw-Datei angewendet oder nicht. Nehmen wir an, du möchtest die Vorteile des Werkzeugs voll ausschöpfen. In diesem Fall solltest du Rauschfrei zu Beginn der Bearbeitung auf ein Raw-Bild anwenden. Dadurch wird die maximale Qualität des Tools gewährleistet, denn je mehr Daten wir Luminar für unsere Bearbeitungen zur Verfügung stellen, desto genauer ist unser Endergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und was ist, wenn in z.B. 7 Jahren das JPG-Format endlich von einem dynamischeren Bildformat ersetzt ist?
Deswegen kann man ja weiterhin jpgs anschauen.-.ab dann hab ich halt dann das neue Format für neue Bilder ..wo ist da das Problem?, Tiff, jpg, dng/Raw oder was neues alles wird man auch in 30 Jahren noch anschauen können.wenn nicht wirds konvertierungsprogramme geben
 
Ich habe noch nie am Anfang entrauscht, ich entrausche auch immer nur auf einer Ebene, und passe dann dort an wo ich die Entrauschung benötige. Das mache ich in ACR in PS über Smartobjekt.
Ich möchte ja gerne Selektiv mein denoise haben, und nicht komplett über das gesamte Bild.
 
Wenn ich in Lightroom Bildteile entferne bevor ich entrausche, dann ist das Foto in diesem Bereich recht glatt und ich sehe eine Kante am Übergang. Entferne Ich nach Entrauschen dann sehe ich kein Problem.
Vielleicht mache ich ja was falsch?
 
Wenn ich in Lightroom Bildteile entferne bevor ich entrausche, dann ist das Foto in diesem Bereich recht glatt und ich sehe eine Kante am Übergang. Entferne Ich nach Entrauschen dann sehe ich kein Problem.
Vielleicht mache ich ja was falsch?
Das kann schon passieren, weil das KI entfernen dann für das DNG neu gerechnet wird und auch nochmals Credits verbrauchen dürfte.
Das Erzeugen des entrauschten DNGs ist einfach immer der erste Schritt, dann wird auf diesem neuen Bild die Bearbeitung durchgeführt (auch wenn LR die Bearbeitungsschrittte mitnimmt) Auch bei Masken kann sich was ändern und die passen nacher nicht.
 
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Ich nutze nur Lightroom. Sowohl LrC als auch Lr. Ich kenne LrC schon viele Jahre. Ich habe versucht davon weg zu kommen, aber es klappt nicht.
Auch der Zwischenschritt mit Plugins nervt mich.
Ich bin reiner Hobbyist und leiste mir das 1TB Fotoabo. Es bietet mir mehr als ich brauche. Das ist aber auch teuer genug und mehr Geld gebe ich zukünftig vielleicht noch für Helicon Focus aus. Bisher komme ich aber noch mit PS problemlos zu akzeptablen Ergebnissen.

Zuallererst ist Lightroom kein Programm das man nach der Installation sofort versteht. Man muss sich damit beschäftigen und es dauert bis man mal richtig durchgestiegen ist. Es gibt ein paar schöne Videos z.B. von Scott Kelby (Lightroom Classic) oder Brian Matiash (Lightroom mobile Variante) auf youtube.
Sammlungen, Sammlungssätze und die automatischen Smart Sammlungen sind mächtige Tools zur Organisation. Der Vorteil davon ist daß man ein Foto oder seine virtuelle Kopie in mehr als eine Sammlung integrieren kann. Das geht auf Dateiebene in Ordnern eben nicht. Bzw müllt die Festplatte zu.
So kann ich z.B. ein Foto in der Sammlung Party 0815 im Sammlungssatz Partys und gleichzeitig in der Sammlung "NamederPerson" im Sammlungssatz Portraits haben.

Du kannst die Sammlungen auch erstmal beiseite lassen. Wie Marco schon schrieb, Verschlagwortung ist am wichtigsten: Schmetterling, Bläuling, Hauhechel, Poliommatus Ikarus, Paarung... etc. Dann findet man schnell seine Fotos.
Und für meine Familienfotos dann eben die Personenerkennung die tatsächlich das Gesicht erkennt und nach Bestätigung einen tag setzt.

Die Beurteilung der Qualität der Entwicklung muss jeder für sich machen. Ich habe auch Fotos aus drei Fujifilm Kameras und da ist LR imho immer noch überfordert. Capture One war da sichtbar besser.
Eine Software auf Empfehlung auszuwählen kann funktionieren, selber ausprobieren ist besser.
Also ich hab mir das 1h Video von Scott Kelby nun reingezogen - echt sehr leerreich ... bin dann mal eine Woche weg alle meine Fotos zu ordnen ... haha.
 
Auf eine gewisse Art beneidenswert. ,,, Andererseits nehmen Bilddaten keinen Platz im Keller weg.
Kommt natürlich auf die Datenmengen an. Ich produziere pro Jahr mehrere TB Rohmaterial. Da müsste ich halt die RAWs selektieren, die ich behalten will, aber selbst das würde in die TB gehen. Dann hab ich vier Backups, inkl. Cloud. Ist es mir persönlich nicht wert. Wer nur 2.000 im Jahr macht, sieht das natürlich anders.
 
Das in ACR gefällt mir am Besten, bei der getrennten Bearbeitung hats mMn noch zu viel Farbrauschen im Gefieder.
Topaz zu "künstlich"
 
Da sieht man mal wie unterschiedlich es sein kann. ACR40 ist auf der Meise in PS Ebene 1:1 angewendet, nur der HG wurde mit 30 gemacht
Ich produziere pro Jahr mehrere TB Rohmaterial.
Ich knips ja schon viel, und bei +-30.000 RAW dieses Jahr habe ich knapp mal 1TB Mein Archiv hat um 900k Bilder und 14TB seid 2001 alles RAW
 
... um eure Vorgehensweise mit Rohdateien bis zum fertigen JPEG.
"Fertiges JPEG"!? So etwas gibt es doch gar nicht.

Wenn überhaupt irgend etwas fertig sein kann, dann wäre das ein ausbelichtetes oder ausgedrucktes Bild auf Papier, das man in die Hand nehmen kann. Die Vorstellung, ein digitales Zwischenprodukt könne "fertig" sein, ist absurd.

.
... mein Arbeitsablauf [...]:

1. CR3-Dateien von der Speicherkarte auf mein [sic!] Mac und besichtigen mit der Vorschau im "Finder", Löschen von schlechten Fotos
Das ist schon der erste Fehler. Du weißt zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, welche Fotos du in zehn Jahren für "schlecht" halten wirst. Selbstverständlich werden – für den Moment – nur die Aufnahmen bearbeitet, die du für gut hältst. Aber alle anderen werden niemals gelöscht. Du weißt nie, wozu sie später noch einmal gut sein weden.
 
"Fertiges JPEG"!? So etwas gibt es doch gar nicht.

Wenn überhaupt irgend etwas fertig sein kann, dann wäre das ein ausbelichtetes oder ausgedrucktes Bild auf Papier, das man in die Hand nehmen kann. Die Vorstellung, ein digitales Zwischenprodukt könne "fertig" sein, ist absurd.

.

Das ist schon der erste Fehler. Du weißt zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, welche Fotos du in zehn Jahren für "schlecht" halten wirst. Selbstverständlich werden – für den Moment – nur die Aufnahmen bearbeitet, die du für gut hältst. Aber alle anderen werden niemals gelöscht. Du weißt nie, wozu sie später noch einmal gut sein weden.
Ruhig Ruhig Brauner ... 1. gilt deine Behauptung nur für den Bedarfsfall eines Ausdrucks - für 9/10 der Fotografen im 21. Jahrhundert ist der digitale "Ausdruck" das Ziel - sprich Kooperationen z.B. mit Hotels etc. die die Bilder für Social Media/Homepage/etc. benötigen.
2. Naja, ich sehe keinen Fehler dabei, wenn ich Fotos, die 1. komplett verschwommen, 2. komplett falsch belichtet, 3. unabsichtlich aufgenommen worden sind, direkt lösche.
 
Ich nutze nur Lightroom. Sowohl LrC als auch Lr. Ich kenne LrC schon viele Jahre. Ich habe versucht davon weg zu kommen, aber es klappt nicht.
Auch der Zwischenschritt mit Plugins nervt mich.
Ich bin reiner Hobbyist und leiste mir das 1TB Fotoabo. Es bietet mir mehr als ich brauche. Das ist aber auch teuer genug und mehr Geld gebe ich zukünftig vielleicht noch für Helicon Focus aus. Bisher komme ich aber noch mit PS problemlos zu akzeptablen Ergebnissen.

Zuallererst ist Lightroom kein Programm das man nach der Installation sofort versteht. Man muss sich damit beschäftigen und es dauert bis man mal richtig durchgestiegen ist. Es gibt ein paar schöne Videos z.B. von Scott Kelby (Lightroom Classic) oder Brian Matiash (Lightroom mobile Variante) auf youtube.
Sammlungen, Sammlungssätze und die automatischen Smart Sammlungen sind mächtige Tools zur Organisation. Der Vorteil davon ist daß man ein Foto oder seine virtuelle Kopie in mehr als eine Sammlung integrieren kann. Das geht auf Dateiebene in Ordnern eben nicht. Bzw müllt die Festplatte zu.
So kann ich z.B. ein Foto in der Sammlung Party 0815 im Sammlungssatz Partys und gleichzeitig in der Sammlung "NamederPerson" im Sammlungssatz Portraits haben.

Du kannst die Sammlungen auch erstmal beiseite lassen. Wie Marco schon schrieb, Verschlagwortung ist am wichtigsten: Schmetterling, Bläuling, Hauhechel, Poliommatus Ikarus, Paarung... etc. Dann findet man schnell seine Fotos.
Und für meine Familienfotos dann eben die Personenerkennung die tatsächlich das Gesicht erkennt und nach Bestätigung einen tag setzt.

Die Beurteilung der Qualität der Entwicklung muss jeder für sich machen. Ich habe auch Fotos aus drei Fujifilm Kameras und da ist LR imho immer noch überfordert. Capture One war da sichtbar besser.
Eine Software auf Empfehlung auszuwählen kann funktionieren, selber ausprobieren ist besser.
Servus Gunne, ich hab da nochmal eine Frage.
Scott betont ja ausdrücklich, man solle in LrC KEINESFALLS Ordner verwenden.
Ich hab mir die letzten Stunden Zeit genommen, alle Ordner gelöscht, meine Fotos auf der SSD sortiert etc, alles so wie er es im Video erklärt. Set-Sammlungen und Sammlungen erstellt.
Nun gehe ich in meine Sammlung "Full Shoot" einer Set-Sammlung, importiere unter "Katalog" - "Alle Fotos" - meine Bilder eines Ordners meiner SSD - funktioniert auch alles einwandfrei.
WENN ich allerdings dann in der Sektion Ordner reinsehe, sind da wieder Ordnerstrukturen etc. erstellt - ist das normal und sollte man das einfach ignorieren? Oder mach ich was falsch und da sollte alles clean bleiben?
 
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