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RAW - Workflow. Von Sensordaten zum fertigen JPEG.

braucht man […] ich kann
Das sind zwei unterschiedliche Dinge.

Gruß Jens
 
Das "Problem" entsteht doch nur dadurch, dass jeder meint, sein System als das Non-Plus-Ultra und alternativlos darstellen zu müssen.
Macht ja nix, solange es ein System ist und solange sichergestellt ist, dass nicht versehentlich Originaldaten gelöscht oder destruktiv verändert werden.
Ich kenne jemanden, der versieht seine SD-Karten mit einer fortlaufenden Nummerierung und kauft jedesmal eine neue, wenn die alte voll ist. 🥴
Alle (!) Bilder werden beim Drogenmarkt 10x15 ausgedruckt und in transparente 4er-Postkarten-Ordnereinleger gefummelt.
Und dann gibts da so selbstklebende Hüllen für SD-Karten, die werden sorgsam auf A4-Karton geklebt, beschriftet zB "Huxtebude Juli 2024" und dann mit abgeheftet. Echt oldschool, ein bisschen so wie früher mit den Negativstreifen, aber OK, der Betreffende ist auch schon fast 90.
 
Bei mir ist die NR der letzte Schritt, wenn das Bild fertig ist.
Das kommt drauf an, ggf. muss man Maskierung/Schärfe/Details nochmal nachjustieren. In LRc kann man so vorgehen, wenn man die KI-Entrauschung von LRc nutzt. Mit PR kommt ein DNG ohne die LR-Bearbeitungen zurück, daher müssen nach meinem derzeitigen Verständnis Bilder, die man plant, in PR zu entrauschen, zuerst dort entrauscht werden und anschließend sämtliche Bearbeitungen am zurückimportierten DNG erfolgen.

Ich gehe imm so vor....falls das auf Seite 5 im Thread überhaupt noch jemanden interessiert ;) :

  • Import aller Bilder nach LRc
  • Mit "P" und "X" aussortieren
  • alle "X" löschen
  • Bei erneuter Durchsicht, alle in LR zu bearbeitenden/entrauschenden Fotos "Grün" und...
  • ...alle in PR zu entrauschenden Fotos "Gelb"
  • alle Gelben in PR entrauschen, autom. Rückimport in UVZ "DXO"
  • danach alle gelben im Oberverzeichnis "ohne Farbe" markieren
  • alle gelben/grünen bearbeiten
die in LRc zu entrauschenden Fotos kann man vorher oder nachher entrauschen. Die vorher ausgeführten Bearbeitungen kann man ganz easy "synchronisieren". Trotzdem würde ich immer zuerst sortieren, dann entrauschen, dann bearbeiten. Exportiert wird nach Bedarf und direkt wieder entsorgt.

Ich habe mich für eine Ordnerstruktur "mit informativem Inhalt" entschieden, weil ich dann nie zum Sklaven einer Datenbank in meiner Struktur werde. Trotzdem nutze ich natürlich auch die Datenbank, aber wenn ich mal weg von LRc will oder immer wieder gerne auch PL8 nutze, hilft mir eine Verzeichnisstruktur "Themengebiet"/"Anlässe/Art o.ä."/"YYYY.MM.DD Anlass" immer in Zukunft weiter, schnell und einfach zu finden, was ich suche. Die interne Verschlagwortung in LRc nutze ich sporadisch, leider nicht verlässlich und durchgehend. Die Gesichtserkennung haben ich vielleicht über mittlerweile 50% meiner Bilder laufen lassen, richtig hilfreich ist diese für mich jedoch nicht, weil auch unscharfe Gesichter im Hintergrund erkannt werden. Wenn ich also - übertrieben! - im Fußballstadion fotografieren und LRc Tante Anna total unscharf in 50m Entfernung auf der Tribüne identifiziert, dann ist das zwar faszinierend, aber leider nutzlos und vor allem mit immensem Rechenbedarf/Zeit behaftet.
 
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Ich frage mich warum braucht man überhaupt die Namen der Bilder?, ich kann damit absolut nichts Anfangen, brauche diese auch nicht und das bei 900k Bildern.
wie so oft ist das Abhängig von persönlichen Bedürfnissen, ich kann dir aber einen Use-Case Beschreiben. Privat ist mir der Dateiname auch egal, in der Agentur hilft es aber Verkäufe schneller dem entsp. Fotograf zuzuordnen wenn man direkt am Kürzel im Dateinamen erkennen kann wo man es hinstecken muss. Weiterer Use.case. Das Datenbank-System in der Agentur erzeugt eine Datenbank-Suche legt die Bilder aber im Dateisystem ab. Alle Bilder im selben Ordner. Also darf es keine Dubletten geben, da musst du ein System der Differenzierung finden wenn eine 3 stellige Zahl Fotografen Bilder anliefern.

Aber aus Einzelplatzsicht gebe ich dir völlig recht.
 
Das "Problem" entsteht doch nur dadurch, dass jeder meint, sein System als das Non-Plus-Ultra und alternativlos darstellen zu müssen.

(...)

Aber jeder wie er mag und womit er sich wohlfühlt.
das Witzige ist ja, dass dieses Gefühl nicht nur Subjektiv so ist, sondern durch die Gewöhnung ist der eigenen Workflow tatsächlich der Beste für den Einzelnen. Nicht immer der schnellste, effektivste etc. da finden sich viele Argumente, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier :D
 
Hui, jetzt habe ich seit Jahren hier wieder mal reingeschaut und wundere mich, dass ich teilweise gar nichts mehr verstehe. Dabei bin ich seit Jahren mit meinem Procedere sehr zufrieden und eine Verschlimmbesserung drängt sich mir eigentlich nicht auf.
Mein Vorteil ist halt, dass ich meinen Prozess schon blind, vielleicht auch leicht beschwipst, abwickeln kann. ARWs in dng wandeln (da mein LR6.14 das aktuelle arw nicht mehr kennt), importieren, Standard-batch für das jeweilige 'Wesen der Kamera/Objektiv' abspoolen, Feinkorrekturen (mal mehr, mal weniger), Export in jpg, GPX-tracks mergen, mit GeoSetter in das Exif schreiben, Fotos ablegen, in Picasa3 die autom. Personenerkennung checken, ggf. korrigieren und -last but not least- alle arw und dng wegschmeissen (hab noch nie eines wieder gebraucht;-)
Scheint ziemlich oldschool zu sein, wenn ich den aktuellen Stand hier so lese (und vieles nicht verstehe) - macht aber nichts;-)
 
in der Agentur hilft es aber Verkäufe schneller dem entsp. Fotograf zuzuordnen wenn man direkt am Kürzel im Dateinamen erkennen kann wo man es hinstecken muss. Weiterer Use.case. Das Datenbank-System in der Agentur erzeugt eine Datenbank-Suche legt die Bilder aber im Dateisystem ab. Alle Bilder im selben Ordner. Also darf es keine Dubletten geben, da musst du ein System der Differenzierung finden wenn eine 3 stellige Zahl Fotografen Bilder anliefern.
An welcher Stelle des Arbeitsablaufes ergänzt Du das Kürzel des Fotographen?
Die Bilder kommen vermutlich als <DATEINAME>.<EXT> an. Wird das Kürzel dann vorm bzw. während des Imports in die Datenbank gehangen, also <FOTOGRAPH>_<DATEINAME>.<EXT> oder erst beim Export?
 
An welcher Stelle des Arbeitsablaufes ergänzt Du das Kürzel des Fotographen?
Die Bilder kommen vermutlich als <DATEINAME>.<EXT> an. Wird das Kürzel dann vorm bzw. während des Imports in die Datenbank gehangen, also <FOTOGRAPH>_<DATEINAME>.<EXT> oder erst beim Export?
Ich mach das seit jeher ganz am Anfang: Fotograf-Datum-Dateiname-Ext
 
die autom. Personenerkennung checken, ggf. korrigieren und -last but not least- alle arw und dng wegschmeissen (hab noch nie eines wieder gebraucht;-)
Scheint ziemlich oldschool zu sein, wenn ich den aktuellen Stand hier so lese (und vieles nicht verstehe) - macht aber nichts;-)
Gerade alte high ISO Raw kann man mittlerweile richtig gut Entrauschen, aus der Sicht ist es schlecht die komplett zu entsorgen.
Ansonsten funktioniert dein Workflow immer noch, wobei LR an vielen Ecken sehr, sehr viel mehr kann wie LR 6.
 
Guten Morgen,

An welcher Stelle des Arbeitsablaufes ergänzt Du das Kürzel des Fotographen?
Die Bilder kommen vermutlich als <DATEINAME>.<EXT> an. Wird das Kürzel dann vorm bzw. während des Imports in die Datenbank gehangen, also <FOTOGRAPH>_<DATEINAME>.<EXT> oder erst beim Export?

der Fotograf ergänzt es oder die Bildredaktion falls es der Fotograf nicht gemacht hat.
Normalerweise passiert das beim Export durch den Fotografen

nicht beim Import aber im Grunde ist das auch egal, wann.

JJMMTT_XX_YYY_ZZZ_0000
XX ist ein Agenturspezifisches Kürzel
YYY ist ein Eventspezifisches Kürzel
ZZZ ist für den Fotograf und dann 4 stellige Nummern

Hui, jetzt habe ich seit Jahren hier wieder mal reingeschaut und wundere mich, dass ich teilweise gar nichts mehr verstehe. Dabei bin ich seit Jahren mit meinem Procedere sehr zufrieden und eine Verschlimmbesserung drängt sich mir eigentlich nicht auf.

Man sagt ja, "wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit". Tatsächliche sehe ich, dass ältere Kollegen die immer das selbe machen und selten oder nie auch nur kleinere Anpassungen in Ihrer Arbeitsweise vornehmen am Ende doch "einrosten". Da sehe ich schon, dass der Anschluß verloren wird. Ob das nun KI Funktionen sind oder tatsächlich Veränderungen im Workflow sind ist am Ende egal. Wer nicht mehr auf Veränderungen reagieren kann verliert in der Regel schlussendlich den Anschluß.
 
der Fotograf ergänzt es oder die Bildredaktion falls es der Fotograf nicht gemacht hat.
Normalerweise passiert das beim Export durch den Fotografen

nicht beim Import aber im Grunde ist das auch egal, wann.

JJMMTT_XX_YYY_ZZZ_0000
XX ist ein Agenturspezifisches Kürzel
YYY ist ein Eventspezifisches Kürzel
ZZZ ist für den Fotograf und dann 4 stellige Nummern
Die Informationen werden also vorm Import in die Datenbank hinzugefügt. Alles andere ergäbe auch keine Sinn.


Wer nicht mehr auf Veränderungen reagieren kann verliert in der Regel schlussendlich den Anschluß.
Danke, daß Du auch diesen Eindruck hattest. Wollte erst was ähnliches schreiben, hatte mich dann aber gebremst.


Ich mach das seit jeher ganz am Anfang: Fotograf-Datum-Dateiname-Ext
Das ist auch der einzig sinnvolle Zeitpunkt.

Ich benenne meine Bilder direkt nach dem Kopieren in ein Sammelverzeichnis dort um. Das mache ich mittels des EXIF-Tools. Da ergänze ich JJJJ-MM-TT_HH-mm-SS__KAMERA__ZÄHLERDERKAMERA und ändere das direkt noch auf Kleinschreibung und entferne etwaige Leerzeichen.
 
Die Informationen werden also vorm Import in die Datenbank hinzugefügt. Alles andere ergäbe auch keine Sinn.
genau, natürlich. Wobei man natürlich grundsätzlich zwischen der Aufbewahrung beim Fotografen und der bei der Agentur (in meinem Fall) trennen muss. In meiner lokalen Datenvorhaltung benötige ich das nicht, dafür hat man ja z.B. Lightroom.

Das ist auch der einzig sinnvolle Zeitpunkt.

Ich benenne meine Bilder direkt nach dem Kopieren in ein Sammelverzeichnis dort um. Das mache ich mittels des EXIF-Tools. Da ergänze ich JJJJ-MM-TT_HH-mm-SS__KAMERA__ZÄHLERDERKAMERA und ändere das direkt noch auf Kleinschreibung und entferne etwaige Leerzeichen.
die Informationen die du hier ergänzt würde ich z.b. nicht ergänzen weil es in meinen Augen an der Stelle keinen Sinn macht. Lightroom bietet alle diese Filter an weshalb diese in der lokalen Datenvorhaltung für mich keinen Mehrwert bieten.

Mein Lightroom Katalog hat aktuell knapp 270.000 Bilder und mit 2-3 Klicks hab ich alle Bilder von dem Datum oder der Kamera oder der Person etc ...
 
die Informationen die du hier ergänzt würde ich z.b. nicht ergänzen weil es in meinen Augen an der Stelle keinen Sinn macht. Lightroom bietet alle diese Filter an weshalb diese in der lokalen Datenvorhaltung für mich keinen Mehrwert bieten.
Sie sind für mich von Belang, da ich mit verschiedenen Kameras arbeite und diese unabhängige Zähler haben. Somit ist die Chronologie auf der Verzeichnisebene nicht anhand des Dateinamens gegeben. Wenn ich Kunden die fertigen JPG geben würde und sie wären durcheinander, hätte ich Diskussionen, auf die ich keine Lust habe. Also ziehe ich das von Anfang an mit. Ja, auch bei C1 könnte man das beim Export zusammensetzen.
 
wie so oft ist das Abhängig von persönlichen Bedürfnissen, ich kann dir aber einen Use-Case Beschreiben. Privat ist mir der Dateiname auch egal, in der Agentur hilft es aber Verkäufe schneller dem entsp. Fotograf zuzuordnen wenn man direkt am Kürzel im Dateinamen erkennen kann wo man es hinstecken muss. Weiterer Use.case. Das Datenbank-System in der Agentur erzeugt eine Datenbank-Suche legt die Bilder aber im Dateisystem ab. Alle Bilder im selben Ordner. Also darf es keine Dubletten geben, da musst du ein System der Differenzierung finden wenn eine 3 stellige Zahl Fotografen Bilder anliefern.

Aber aus Einzelplatzsicht gebe ich dir völlig recht.
Hier geht es aber um den Export, ja auch da vergebe ich Situations Bedingt neue Namen. Aber in LR habe ich keine änderung der Namen, benötigt man auch nicht.
LR Bietet alles was man benötigt, man muss nur ein wenig sich rein Arbeiten und seinen Weg finden.

Und genau in deinem bsp. fange ich an mit Sammlungen.
Am Wochenende habe ich eine Neueröffnung begleitet, rund 2k Fotos.
Nach dem Sichern rund 1200 und noch vieles doppelt dabei.
Zur weitergabe an den Kunden habe ich eine Sammlung erstellt, dort sind 25 Fotos drin, die ich für Instagram fix und fertig bearbeitet habe.
Export geht in die Kunden Cloud, Name ist hier inst-xxx(Nummer der O.Datei) Ordner ist Neueröffnung.
Vor 10min habe ich eine Email bekommen, der Kunde hätte gerne die xxx Bilder 12 Stück für ein 4k TV
Zack 15min Arbeit. Neuer Ordner mit TV Präsentation Name 4k_xxx
Jetzt habe ich vom Dönermann 2 Sammlungen, und 2 Exportpresets, da ich davon ausgehe das er dafür öfters was möchte.
Der Rest Fotgrafenname, Coyright, Kontakt steht in den ITPC drin.
Bislang ist es noch nicht vorgekommen das ich 10kBilder von einem Event an einem Tag machen musste.
Auch die Kamera ist mir egal, wenn ich 2 Benutz habe kommen alle Bilder in einen Tagesordner. Ich mache da keinen Unterschied, das Bild ist für mich Ausschlaggebend.
 
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, ich wandle meine Raws (was anderes kommt nicht in die Tüte) bei der Bearbeitung in DNG oder TIF, nicht in JPG. Ich behalte auch nur die DNG oder TIF. JPG erstelle ich, wenn ich Bilder im Web veröffentliche. Zum Drucken benutze ich DNG oder TIF (16 Bit) statt JPG (8 Bit).
 
Mit was für einem Programm wandelst du die RAW in TIF oder DNG bevor du sie in LR bearbeitest?
Da verstehe ich den Sinn, bzw. deinen Workflow überhaupt nicht. Oder musst du die RAW in DNG wandeln wegen eines alten LR?
In LR bearbeitet man doch die RAW (oder entrauschte DNG) direkt. Warum vorher umcodieren, das ist ja letztendlich auch eine Bearbeitung.
 
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