Gelöschtes Mitglied 192837
Guest
Das sind zwei unterschiedliche Dinge.braucht man […] ich kann
Gruß Jens
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Das sind zwei unterschiedliche Dinge.braucht man […] ich kann
Macht ja nix, solange es ein System ist und solange sichergestellt ist, dass nicht versehentlich Originaldaten gelöscht oder destruktiv verändert werden.Das "Problem" entsteht doch nur dadurch, dass jeder meint, sein System als das Non-Plus-Ultra und alternativlos darstellen zu müssen.
Das kommt drauf an, ggf. muss man Maskierung/Schärfe/Details nochmal nachjustieren. In LRc kann man so vorgehen, wenn man die KI-Entrauschung von LRc nutzt. Mit PR kommt ein DNG ohne die LR-Bearbeitungen zurück, daher müssen nach meinem derzeitigen Verständnis Bilder, die man plant, in PR zu entrauschen, zuerst dort entrauscht werden und anschließend sämtliche Bearbeitungen am zurückimportierten DNG erfolgen.Bei mir ist die NR der letzte Schritt, wenn das Bild fertig ist.
wie so oft ist das Abhängig von persönlichen Bedürfnissen, ich kann dir aber einen Use-Case Beschreiben. Privat ist mir der Dateiname auch egal, in der Agentur hilft es aber Verkäufe schneller dem entsp. Fotograf zuzuordnen wenn man direkt am Kürzel im Dateinamen erkennen kann wo man es hinstecken muss. Weiterer Use.case. Das Datenbank-System in der Agentur erzeugt eine Datenbank-Suche legt die Bilder aber im Dateisystem ab. Alle Bilder im selben Ordner. Also darf es keine Dubletten geben, da musst du ein System der Differenzierung finden wenn eine 3 stellige Zahl Fotografen Bilder anliefern.Ich frage mich warum braucht man überhaupt die Namen der Bilder?, ich kann damit absolut nichts Anfangen, brauche diese auch nicht und das bei 900k Bildern.
das Witzige ist ja, dass dieses Gefühl nicht nur Subjektiv so ist, sondern durch die Gewöhnung ist der eigenen Workflow tatsächlich der Beste für den Einzelnen. Nicht immer der schnellste, effektivste etc. da finden sich viele Argumente, aber der Mensch ist halt ein GewohnheitstierDas "Problem" entsteht doch nur dadurch, dass jeder meint, sein System als das Non-Plus-Ultra und alternativlos darstellen zu müssen.
(...)
Aber jeder wie er mag und womit er sich wohlfühlt.
3 Posts über Deinem ist das Video von mir verlinkt worden.Kippt der alle Bilder in einen Ordner.?
Ich habe mal in das Video reingeschaut Wo sagt er das, im Gegenteil er verwendet durchaus sehr strukturiert Ordner und zeigt das auch.Servus Gunne, ich hab da nochmal eine Frage.
Scott betont ja ausdrücklich, man solle in LrC KEINESFALLS Ordner verwenden.
An welcher Stelle des Arbeitsablaufes ergänzt Du das Kürzel des Fotographen?in der Agentur hilft es aber Verkäufe schneller dem entsp. Fotograf zuzuordnen wenn man direkt am Kürzel im Dateinamen erkennen kann wo man es hinstecken muss. Weiterer Use.case. Das Datenbank-System in der Agentur erzeugt eine Datenbank-Suche legt die Bilder aber im Dateisystem ab. Alle Bilder im selben Ordner. Also darf es keine Dubletten geben, da musst du ein System der Differenzierung finden wenn eine 3 stellige Zahl Fotografen Bilder anliefern.
Ich mach das seit jeher ganz am Anfang: Fotograf-Datum-Dateiname-ExtAn welcher Stelle des Arbeitsablaufes ergänzt Du das Kürzel des Fotographen?
Die Bilder kommen vermutlich als <DATEINAME>.<EXT> an. Wird das Kürzel dann vorm bzw. während des Imports in die Datenbank gehangen, also <FOTOGRAPH>_<DATEINAME>.<EXT> oder erst beim Export?
Gerade alte high ISO Raw kann man mittlerweile richtig gut Entrauschen, aus der Sicht ist es schlecht die komplett zu entsorgen.die autom. Personenerkennung checken, ggf. korrigieren und -last but not least- alle arw und dng wegschmeissen (hab noch nie eines wieder gebraucht;-)
Scheint ziemlich oldschool zu sein, wenn ich den aktuellen Stand hier so lese (und vieles nicht verstehe) - macht aber nichts;-)
An welcher Stelle des Arbeitsablaufes ergänzt Du das Kürzel des Fotographen?
Die Bilder kommen vermutlich als <DATEINAME>.<EXT> an. Wird das Kürzel dann vorm bzw. während des Imports in die Datenbank gehangen, also <FOTOGRAPH>_<DATEINAME>.<EXT> oder erst beim Export?
Hui, jetzt habe ich seit Jahren hier wieder mal reingeschaut und wundere mich, dass ich teilweise gar nichts mehr verstehe. Dabei bin ich seit Jahren mit meinem Procedere sehr zufrieden und eine Verschlimmbesserung drängt sich mir eigentlich nicht auf.
Die Informationen werden also vorm Import in die Datenbank hinzugefügt. Alles andere ergäbe auch keine Sinn.der Fotograf ergänzt es oder die Bildredaktion falls es der Fotograf nicht gemacht hat.
Normalerweise passiert das beim Export durch den Fotografen
nicht beim Import aber im Grunde ist das auch egal, wann.
JJMMTT_XX_YYY_ZZZ_0000
XX ist ein Agenturspezifisches Kürzel
YYY ist ein Eventspezifisches Kürzel
ZZZ ist für den Fotograf und dann 4 stellige Nummern
Danke, daß Du auch diesen Eindruck hattest. Wollte erst was ähnliches schreiben, hatte mich dann aber gebremst.Wer nicht mehr auf Veränderungen reagieren kann verliert in der Regel schlussendlich den Anschluß.
Das ist auch der einzig sinnvolle Zeitpunkt.Ich mach das seit jeher ganz am Anfang: Fotograf-Datum-Dateiname-Ext
genau, natürlich. Wobei man natürlich grundsätzlich zwischen der Aufbewahrung beim Fotografen und der bei der Agentur (in meinem Fall) trennen muss. In meiner lokalen Datenvorhaltung benötige ich das nicht, dafür hat man ja z.B. Lightroom.Die Informationen werden also vorm Import in die Datenbank hinzugefügt. Alles andere ergäbe auch keine Sinn.
die Informationen die du hier ergänzt würde ich z.b. nicht ergänzen weil es in meinen Augen an der Stelle keinen Sinn macht. Lightroom bietet alle diese Filter an weshalb diese in der lokalen Datenvorhaltung für mich keinen Mehrwert bieten.Das ist auch der einzig sinnvolle Zeitpunkt.
Ich benenne meine Bilder direkt nach dem Kopieren in ein Sammelverzeichnis dort um. Das mache ich mittels des EXIF-Tools. Da ergänze ich JJJJ-MM-TT_HH-mm-SS__KAMERA__ZÄHLERDERKAMERA und ändere das direkt noch auf Kleinschreibung und entferne etwaige Leerzeichen.
Sie sind für mich von Belang, da ich mit verschiedenen Kameras arbeite und diese unabhängige Zähler haben. Somit ist die Chronologie auf der Verzeichnisebene nicht anhand des Dateinamens gegeben. Wenn ich Kunden die fertigen JPG geben würde und sie wären durcheinander, hätte ich Diskussionen, auf die ich keine Lust habe. Also ziehe ich das von Anfang an mit. Ja, auch bei C1 könnte man das beim Export zusammensetzen.die Informationen die du hier ergänzt würde ich z.b. nicht ergänzen weil es in meinen Augen an der Stelle keinen Sinn macht. Lightroom bietet alle diese Filter an weshalb diese in der lokalen Datenvorhaltung für mich keinen Mehrwert bieten.
Hier geht es aber um den Export, ja auch da vergebe ich Situations Bedingt neue Namen. Aber in LR habe ich keine änderung der Namen, benötigt man auch nicht.wie so oft ist das Abhängig von persönlichen Bedürfnissen, ich kann dir aber einen Use-Case Beschreiben. Privat ist mir der Dateiname auch egal, in der Agentur hilft es aber Verkäufe schneller dem entsp. Fotograf zuzuordnen wenn man direkt am Kürzel im Dateinamen erkennen kann wo man es hinstecken muss. Weiterer Use.case. Das Datenbank-System in der Agentur erzeugt eine Datenbank-Suche legt die Bilder aber im Dateisystem ab. Alle Bilder im selben Ordner. Also darf es keine Dubletten geben, da musst du ein System der Differenzierung finden wenn eine 3 stellige Zahl Fotografen Bilder anliefern.
Aber aus Einzelplatzsicht gebe ich dir völlig recht.
korrekt.Hier geht es aber um den Export, ja auch da vergebe ich Situations Bedingt neue Namen.