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RAW - Workflow. Von Sensordaten zum fertigen JPEG.

ich will gar keinen Katalog haben. Ich muss nur zwangsläufig einen haben. Ich benutze LR nunmal mehr wie ich Bridge+Capture One benutzen würde und ich werde wahrscheinlich auch irgendwann auf Capture One wechseln. Und für die meisten Bilder benutze ich wie gesagt nicht mal LR. Ich bevorzuge Bridge+acr. LR ist nur einfacher für größere Mengen an Bildern aber selbst da habe ich in LR keine einzige Collection oder sonstwas erstellt. Ich importiere sie weil ich es muss...nicht weil
Warum must in LRc importieren, wenn die es eh nicht zur Verwaltung nutzt? Dann solltest du konsequent auf die Bridge und ACR umstellen, auch in der Bridge kannst du Entwicklungen kopieren.

Und schreibst selbst du behälst nur 5 Bilder aus tausend, die paar kannst du locker in der Bridge bearbeiten.

Mir wäre dein Workflow persönlich zu durcheinander.
. LR und acr arbeiten mit den selben xmp files.
Nur das du die in LR händisch neu einlesen must wenn du in ACR was gemacht hast,damit LRc den letzten Stand hat

So wie du schreibst, verstehe ich dich nicht was dich dann noch bei Adobe hält.
Verwaltung in LRc nutzt du eh nicht.
Die Bridge ist kostenlos kannst du also weiterhin benützen und aktualisieren.

Mir fällt oft auf, daß Nutzer, die LRc und den Katalog nicht mögen, teilweise auch einen komischen Workflow haben.
Vielleicht solltest du dir mal Lightroom anschauen, das kann mittlerweile lokale Bilder, kommt ohne Katalog aus, hat für lokal keine vernünftige Verwaltung, die du eh nicht brauchst. Und müsste die XMPs automatisch lesen.
Ist ja in deinem Abo enthalten.
 
Warum must in LRc importieren, wenn die es eh nicht zur Verwaltung nutzt? Dann solltest du konsequent auf die Bridge und ACR umstellen, auch in der Bridge kannst du Entwicklungen kopieren.

Und schreibst selbst du behälst nur 5 Bilder aus tausend, die paar kannst du locker in der Bridge bearbeiten.

Mir wäre dein Workflow persönlich zu durcheinander.

Nur das du die in LR händisch neu einlesen must wenn du in ACR was gemacht hast,damit LRc den letzten Stand hat

So wie du schreibst, verstehe ich dich nicht was dich dann noch bei Adobe hält.
Verwaltung in LRc nutzt du eh nicht.
Die Bridge ist kostenlos kannst du also weiterhin benützen und aktualisieren.

Mir fällt oft auf, daß Nutzer, die LRc und den Katalog nicht mögen, teilweise auch einen komischen Workflow haben.
Vielleicht solltest du dir mal Lightroom anschauen, das kann mittlerweile lokale Bilder, kommt ohne Katalog aus, hat für lokal keine vernünftige Verwaltung, die du eh nicht brauchst. Und müsste die XMPs automatisch lesen.
Ist ja in deinem Abo enthalten.

Wie gesagt ich muss keine xmp händisch einlesen, musste ich auch noch nie. dass tut LR auch wunderbar von alleine. Ich habe meine Gründe warum ich für manche Dinge LR nutze und für andere nicht. Wenn das so einfach wäre würde ich nur Bridge benutzen, aber ACR funktioniert in Bridge nur, dann wenn du auch aktiv PS etc mit dabei und installiert hast, ergo ich bezahle sowieso für LR. Ich wollte mir aber tatsächlich mal LRcc ansehen, hab da aber leider den BlackFriday Sale verpasst, wo die ne Jahreslizenz für irgendwie 70 Euro rausgehauen haben. Mal sehn nächstes Jahr beim nächsten sale.
 
in deinem Abo 20gb sind alle versionen enthalten, eine neue Lizenz wird nicht benötigt. Und bei den paar Bilder reichen 20gb Jahre
 
in deinem Abo 20gb sind alle versionen enthalten, eine neue Lizenz wird nicht benötigt. Und bei den paar Bilder reichen 20gb Jahre
mit 20gb komm ich nicht weit lol
 
mit 20gb komm ich nicht weit lol
Zum testen wirds wohl reichen, da du ja deine Bilder lokal hast.
Und im reinen Lightroom ist dann Photoshop nicht dabei.
Wie gesagt ich muss keine xmp händisch einlesen, musste ich auch noch nie. dass tut LR auch wunderbar von alleine
Verrätst du wie? Bei mir meldet LRc dann bei den Bildern einen Metadatenkonflikt weil ein anderes Programm die Daten geändert hat und ich muß das händisch für die betroffenen Bilder anstoßen. So ist das auch von Adobe beschrieben,

LRc nach Bridge /ACR geht automatisch, wenn XMPs schreiben in LRc aktiviert ist.

ACR nach LRc nur über das händisch angestoßene Einlesen der Metadaten,da der Katalog immer die Priorität hat.
 
Ich habe meine Gründe warum ich für manche Dinge LR nutze und für andere nicht. Wenn das so einfach wäre würde ich nur Bridge benutzen, aber ACR funktioniert in Bridge nur, dann wenn du auch aktiv PS etc mit dabei und installiert hast, ergo ich bezahle sowieso für LR
Verrätst du die Gründe?
Manchmal versteht man dann etwas besser das warum.

Allerdings wenn du PS brauchst, ist das LRc Abo mit 70-80 Euro im Jahr bei Prepaid, die billigste Möglichkeit PS zu bekommen.

Wegen ich bezahle eh, aber ich mag LR nicht, must du es ja nicht nutzen, nicht mal installieren.

Es ist auch nur die Bridge ohne weitere Programme kostenlos, ACR gehört zum Photoshop und nicht zur Bridge. Du kannst Raws auch in PS öffnen, dann wird ebenfalls ACR gestartet.
 
Warum muss man ein RAW getrennt von der Bearbeitung entwickeln, das ist doch ein Schritt.
Wenn man ein RAW in einen beliebigen Konverter importiert, öffnet, dann entwickelt dieser immer das Bild, sonst hast du keine Darstellung eines Bildes

Wie machen das die vielen FujiFilm-Fotografen die auf ihre Filmsimulationen und Rezepte großen Wert legen?
Die müssen doch auch zuerst im hauseigenen RAW-Konverter extrahieren (TIFF/DNG)? und erst ab dann geht es in LR und Co. weiter.
Bei fast allen Herstellern gibt es viele Sondereinstellungen, welch nur das RAW-Tool der Hersteller auslesen/unterstützen kann.
 
und erst ab dann geht es in LR und Co. weiter.
Dann ist es doch nicht mehr die Filmsimulation.

Von sowas (egal ob die jetzt Bildstil oder Filmsimulation heißen) habe ich mich völlig befreit, ich war froh, mit einer Digitalkamera endlich mal keine Filmfarbstiche mehr zu haben, ich erinnere mich an einen DiaAbend (nichts Professionelles) , da hatte der Fotograf 2 oder 3 verschiedene Filme im Urlaub mit und die dann wild durcheinander benutzt.
 
Wie machen das die vielen FujiFilm-Fotografen die auf ihre Filmsimulationen und Rezepte großen Wert legen?
Die müssen doch auch zuerst im hauseigenen RAW-Konverter extrahieren (TIFF/DNG)? und erst ab dann geht es in LR und Co. weiter.
Bei fast allen Herstellern gibt es viele Sondereinstellungen, welch nur das RAW-Tool der Hersteller auslesen/unterstützen kann.
Ich importiere meine Fuji-RAW in LR ohne das ich vorher einen anderen Konverter benutzen müsste.
Und ich kann dann in LR eine der Fuji-Filmsimulationen anwenden, muß es aber natürlich nicht sondern kann andere Presets auch auf Basis der Adobe-Profile nutzen.
 
Dann ist es doch nicht mehr die Filmsimulation.

Warum sollte es dann diese nicht mehr sein?
Ausrichtung, Zuschnitt, Kontraste, Belichtungskorrektur und natürlich Archivierung kann ja alles erfolgen.
Worauf ich hinaus möchte ist, dass man um all die mitgelieferten Features fällt, wenn man einen RAW-Konverter verwendet, der diese Features nicht kennen kann.
Viele argumentieren damit, dass z.Bsp. Denoising nur mit RAW-Files effizient funktioniert.
Ich bin aber davon überzeugt (ohne es Beweisen zu können), dass im Hintergrund die RAW-Konverter zunächst ein verlustfreies TIFF herausziehen und darauf los gehen.
Alles andere wäre ja in softwaretechnischer Hinsicht, recht unsinnig.
Mein Weg ist daher - markeneigener RAW-Entwickler der sämtliche Filter und Features unterstützt -> export verlustfreies TIFF
Und ab hier geht es in die Bildverarbeitung.
 
Und ich kann dann in LR eine der Fuji-Filmsimulationen anwenden, muß es aber natürlich nicht sondern kann andere Presets auch auf Basis der Adobe-Profile nutzen.

Der Begriff "Fuji-Filmsimulation" ist etwas wässrig - diese haben ja verschiedene Hersteller.
Ich meinte damit die berühmten "Fuji-Film recipes" - für die es ja scheinbar sogar eine öffentlich Datenbank gibt.
Ich kenn sie nur vom lesen, aber es dürfte ein Highlight für Fuji-Anwender sein.
 
Der Begriff "Fuji-Filmsimulation" ist etwas wässrig - diese haben ja verschiedene Hersteller.
Ich meinte damit die berühmten "Fuji-Film recipes" - für die es ja scheinbar sogar eine öffentlich Datenbank gibt.
Filmsiumlationen und Recipes (Rezepte) sind zwei Sachen.
Filmsimulationen gibt es "nur" 19 Stück, die sind von Fuji programmiert und direkt in der Kamera anwählbar. Sogar als Bracketing, du kannst also ein Foto mit einer Auslösung als RAW und in drei verschiedenen Filmsimulationen machen.
Rezepte wiederum basieren auf diesen Simulationen, werden von Anwendern dann noch angepaßt und sind dann quasi wie Presets in LR, nur das die Rezepte schon in der Kamera angewendet werden können. Wenn man will! Man kann das aber auch alles nachträglich im RAW-Konverter machen.
Die Rezepte sind für viele interessant weil sich damit out of cam, als JPEG, schon tolle Ergebnisse erzielen lassen. Deshalb gibt es unter den Fuji-Fotografen viele die komplett auf RAW und deren Entwicklung verzichten und direkt in JPEG fotografieren.
 
Von sowas (egal ob die jetzt Bildstil oder Filmsimulation heißen) habe ich mich völlig befreit, ich war froh, mit einer Digitalkamera endlich mal keine Filmfarbstiche mehr zu haben, ich erinnere mich an einen DiaAbend (nichts Professionelles) , da hatte der Fotograf 2 oder 3 verschiedene Filme im Urlaub mit und die dann wild durcheinander benutzt.
Naja, man muß sich andere ja nicht unbedingt als Vorbild nehmen. Die Filmsimulationen sind ja nur eine zusätzliche Möglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzige Diskussion ...
Ich fotografiere zwar seit 20 Jahren, aber soviele Bilder habe ich nichtmal.
ich hab bei uns mit vielen Kollegen zu tun die lieber einen mega mega komplizierten Workflow mit 20 Programmen wo jedes Programm einen ganz bestimmten Arbeitsschritt erfüllt, als sich auf etwas neues einzulassen. Aus meiner Sicht bringt es da nichts dran rumzudiskutieren... -es ist eine Grundhaltung sich stets verbessern zu wollen oder irgendwann dem Fortschritt nachzuschauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du auch aktiv PS etc mit dabei und installiert hast, ergo ich bezahle sowieso für LR. Ich wollte mir aber tatsächlich mal LRcc ansehen, hab da aber leider den BlackFriday Sale verpasst, wo die ne Jahreslizenz für irgendwie 70 Euro rausgehauen haben. Mal sehn nächstes Jahr beim nächsten sale.
Das Foto Abo beinhaltet Bridge, Photoshop für PCs und ipad sowie Lightroom in allen Varianten, also LrC und Lr die mobile Variante für PC, Handys, Tablets und auch die Browservariante.
Ein reines PS Abo gibt's auch, aber das macht ja keiner freiwillig.


Wie machen das die vielen FujiFilm-Fotografen die auf ihre Filmsimulationen und Rezepte großen Wert legen?
Zumindest die kameraintegrierten Recipes sind in Lightroom jederzeit einstellbar.
 
Witzige Diskussion ...

ich hab bei uns mit vielen Kollegen zu tun die lieber einen mega mega komplizierten Workflow mit 20 Programmen wo jedes Programm einen ganz bestimmten Arbeitsschritt erfüllt, als sich auf etwas neues einzulassen. Aus meiner Sicht bringt es da nichts dran rumzudiskutieren... -es ist eine Grundhaltung sich stets verbessern zu wollen oder irgendwann dem Fortschritt nachzuschauen...

Mir würde es schon reichen irgendwie von Photomechanics wegzukommen und eine alternative zum Code Replacement am liebsten direkt im LR zu haben. :lol:
 
ich hab bei uns mit vielen Kollegen zu tun die lieber einen mega mega komplizierten Workflow mit 20 Programmen wo jedes Programm einen ganz bestimmten Arbeitsschritt erfüllt, als sich auf etwas neues einzulassen.
Das hört sich jetzt so an als gäbe es da ein Programm (Adobe) das alle Aufgaben erfüllen kann, das ist aber leider nicht so, wenn man "komplizierte" Panoramen macht oder oft Fokusstacking ist man mit einer Spezialsoftware besser beraten, außer man gibt sich mit einem "ausreichend" zufrieden.
-es ist eine Grundhaltung sich stets verbessern zu wollen oder irgendwann dem Fortschritt nachzuschauen...
Und ich meine, wenn man für spezielle Aufgaben auch eine spezielle Software benutzt, dann hat man die Grundhaltung sich zu verbessern und macht nun genau das Gegenteil als dem Fortschritt nachzuschauen. ;)
 
Dieselben Leute behalten auch ihren alten Krempel 30 Jahre im Keller auf, weil sie "vielleicht irgendwann" wieder Verwendung dafür haben :p Kann man natürlich machen, wenn man möchte. Ich entsorge das Zeug (=RAWs) lieber, wohlwissend, dass ich dann mit der damals bearbeiteten Version leben muss und ggf. potentielles nachträgliches Bearbeitungspotential verschenke. Ist für mich aber völlig in Ordnung so.
Ich habe mit meiner aktuellen Software, DXO PhotoLab 8, Bilder von 2012 und 2013 neu bearbeitet, die Ergebnisse waren erstaunlich, das ging aber nur, weil ich alle RAWs aufgehoben habe. Mit einer Festplatte mit 12 TB kommt man schon sehr weit, da lohnt es sich nicht, die Fotos nicht in RAW aufzubewahren.
 
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