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PENTAX K-r Einstellungsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_300575
  • Erstellt am Erstellt am
Hopsing ich nehme das als Bestätigung meiner Erfahrung dass der automatische Weißabgleich seine Sache ganz gut erledigt solange eine Lichtquelle (in dem Fall bewölkter Himmel) vorhanden ist. Wo ich noch Schwierigketen hatte, war Weißabgliech bei mehreren Lichtquellen bzw. Zusammenspiel Weißabgleich plus Belichtung bei Schnee, aber letzteres thema wird sich die nächsten Monate wohl eher nicht stellen...

Bei meiner Blitzfrage gehts mir ja ehrlich gesagt nur ums spontane Knipsen bzw schnöde Dokumentieren solcher Anlässe mit Minimalausstattung und trotzdem das Optimum rauszuholen. Ich spreche von Situationen wo mit einer Blende 1.x die Schärfentiefe zu gering ist bzw die Belichtungszeit zu lange ist und Bewegungsunschärfe aufkommt trotz iso am Anschlag.
 
Wie sehen eure Erfahrungen mit dem internen Blitz aus? Muss zugeben, dass ich beim Blitzen so gut wie gar keine Ahnung hab, da ich meistens vorhandenes Licht nutze. Allerdings hab ich dann in schwierigen Situationen bei Mischlicht farbstichige, kontrastarme, verrauschte oder unscharfe Bilder....
Einen mehr realistischen Lichteindruck ohne dunkle Bereiche gewinnt man mit leichter bis mittlerer Unterbelichtung. Dann wird die Aufnahme zwar dunkler, aber der Farbeindruck besser und eigentlich so wie man ihn selbst wahr nimmt. Ich bekomme mit -1,0 EV eine recht warme Aufnahmebelichtung hin. Die Blitzeinstellungen habe ich nicht geändert. Man hat damit auch noch den Vorteil der etwas kleineren Belichtungszeit, um Verwacklungen zu minimieren.

Also für Blitz: +/-Av Taste auf -1,0 einstellen.

Um zu testen, einfach mal die grüne Taste mit der "Digitalen Vorschau" belegen und ausprobieren.
 
Alternativ kann man auch die Belichtung unkorrigiert lassen und den internen Blitz um -1,5 Punkte runterregeln. Das hilft auch dabei, Leute vor der Kamera nicht weißzublitzen.
 
Vielen Dank euch beiden für die Anmerkungen. Trotzdem noch mal kurz nachgefragt.

Hopsing nutzt du die Blendenvorwahl (AV) mit Unterbelichtung von einer oder x Blende sowohl für available light (al) als auch für Blitzaufnahmen (den Blitz dabei unkorrigiert)? Ich habe z.b. ein Foto von der Familie meiner Freundin bei al gemacht mit entsprechend deiner beschriebenen Unterbelichtung, das inhaltlich sehr gut gelungen ist (alle sieben Personen lächeln, keiner schaut doof), aber gerade in flächigen Strukturen wie den bunten kleidern bei iso 3200 sehr starkes Rauschen aufweist, was ich auch mittels EBV nicht zufriedenstellend kompensieren kann. Auch deshalb der Wunsch meinerseits sich ins Blitzen einzuarbeiten, um ein Gespür zu bekommen wo lieber al oder doch der Blitz.

Es wird ja von erfahrenen Usern der M-Modus fürs Blitzen empfohlen. Bei der k-r empfinde ich das als etwas zeitraubend, da nicht so viele Bedienelemente wie bei den höherklassigen Geräten zur Verfügung stehen und man die Kamera zwecks Einstellungen immer wieder vom Auge nehmen muss. Mittels av könnte ich Blende und iso und Unterbelichtung fest einstellen und bei der Zeit entsprechend den Bedingungen auf die k-r vertrauen. Ist das so korrekt oder doch lieber den etwas umständlcheren Weg über M?

Welche Belichtungsmessung würdet ihr empfehlen, gerade für so typische Bilder von Pärchen? Wenn man z.B. den mittleren Fokuspunkt nutzt und verschwenkt kann sich die Lichtsituation ändern weil eine Lichtquelle im Bild erscheint und dadurch die Belichtungsmessung durcheinander bringen kann.

quick.nic wieso gerade -1.5 und nicht -2 oder -0.5? Erfahrungswerte oder irgendwie abgeleitet?

Muss mich mal in die Leitzahl-Geschichte einlesen plus meine Freundin als Geisel für Blitzaufnahmen nehmen.

Vielen Dank und Gruß
 

Was geht bei Av schneller als bei M?
Jetzt nur bezüglich Blitzen?

Du regelst die Tiefenschärfe mit der Blende. <- die passt du an wenn du willst, einmaliges Drücken auf die +/- Taste hinter dem Auslöser lässt dich hin und her wechseln zwischen Zeit und Blende.
Du regelst den Einfluss der Hintergrundbeleuchtung mit der Belichtungszeit und der ISO. <- je nachdem wie es dir gerade in den Sinn kommt. Denn scharf wird es bei schlechtem Licht sowieso wegen der kurzen Abbrennzeit des Blitzes. (Lege dir nahe den Blitz auf 2. Vorhang zu stellen)

Und was noch wichtiger ist: lerne deine Kamera blind zu bedienen. Es geht, denn die wichtigsten Informationen werden dir im Sucher angezeigt. (Blende/Zeit/ISO/Belichtung)

lg. cc
 
@garovic,
wie gesagt, mit Blitz habe ich nicht soviel Erfahrung. Ich habe aber festgestellt, das, wenn die Lichtquellen mit auf dem Bild sind, der Weißabgleich und die Farbabstimmung am besten werden. Bei einem nur beleuchteten Motiv im Zimmer plus Blitz sieht alles aus wie im Krankenhaus, fürchterlich hell. Da hilft nur Nachentwicklung (RAW, Weißabgleich usw.).

Zu deinen Fragen:
Ich weiß jetzt nicht, was (al)-Fotografie bedeutet - vermutlich Aufnahmen bei schlechtem Licht?
Den Blitzwert passe ich eigentlich nicht an sondern achte darauf, das zumindest eine Lichtquelle direkt mit auf dem Bild ist (Farbgebung). Ich mache ja keine professionellen Portraits, sondern eine persönliche Aufnahme von der Party und da möchte ich das Bild so haben wie ich das Ganze in Erinnerung habe: die Personen sollten scharf abgebildet sein, im real dämmerigen Licht - natürlich nicht zu dunkel. Der Blitz soll dem ein bißchen entgegen wirken. Ein EV von -1,5 geht auch.

Mit ISO3200 wird es grenzwertig bei flächigen Strukturen, ja. Wenn ich weiß, ich knipse nur (9x13cm Fotos für das Album), dann gehe ich bis ISO6400. Das Rauschen sieht man auf diesen Abzügen nicht oder man nimmt es als leichte Körnung wahr. Für ggf. größere Abzüge fotografiere ich daher nie über ISO1600 und wenn überhaupt nur bis ISO1250. Bis ISO640 kann man mit der K-r bedenkenlos drauf los halten. Ab ISO800 sieht man etwas, aber auch bis einschließlich ISO1250 vernachlässigbar. ISO1600 ist mein automatischer Grenzwert. Mehr ISO nur manuell.

Mit dem M-Modus beim Blitzen habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich mache das anders. Ich habe mir alte lichtstarke Festbrennweiten besorgt, mit denen ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht habe (das läuft dann aber total im M-Modus). Ja, ich nehme immer den Av-Modus, stelle den Blendenwert ein und passe ISO sowie Belichtungszeit und ggf. +/-Av an. Das geht mit alten manuellen Linsen auf bei Offenblende auch im Av-Modus. Nur wenn ich andere Blendenwerte nehme muss ich hierzu in den M-Modus umschalten.
Ich blitze damit nie. Für das kleine Zimmer nehme ich immer mein smc-K 24mm/2.8. Für größere Räume längere Brennweiten (smc-M 28mm/2.8 .. smc-K 55mm/1.8). Das ist für jede Fotosession eine Herausforderung, weil unser einer ja manuell fokussieren muss. Aber es macht unheimlich Spaß :top:.

Pärchenfotografie mit Lichtquelle: hach, das ist schwierig. Wenn das Licht nur von seitlich hinten kommt, ist das ganze Motiv schlecht. Manchmal geht es nicht anders, also eine Blende überbelichten! Ansonsten auf gleichmäßige Belichtung auch von seitlich vorne achten. Dann kann man auch mit Blitzunterstützung und -1.0 EV stimmungsvolle Aufnahmen erhalten, Blende f/2.8 - 4.0 und ISO nicht über 1600.

Ich habe mal geprüft, 28mm Brennweite, eine 300W Halogen, stark gedimmt (Schummerlicht) seitlich:
1. mit Blitz, -1.0EV, Blende f/4.0 (Kit) und ISO1250
-> ergibt eine Verschlusszeit von 1/25sek

2. ohne Blitz, Blende f/2.8 (M 24) und ISO200
-> ergibt eine Verschlusszeit von 1/10sek.. Hier habe ich also noch Potential bis zu 1/80sek.

Lichtstärke ist ja nicht alles, Blende f/2.8 und größer machen wegen fehlender Schärfentiefe unter Umständen keinen Sinn. Aber wenn man die Schärfeebene einschränken kann immer ein guter Tipp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Mühen.

charliechappy, es ist mir natürlich klar dass ich meine Kamera blind bedienen muss. Bisher habe ich eher statische Motive mit Stativ fotografiert. Ist natürlich erst einmal eine Umstellung, aber ich verspreche ich arbeite daran:).

In AV übernimmt die Kamera das Einstellen der Belichtungszeit ggfs. mit eingestellter Unterbelichtung, während ich in M das selber übernehmen muss. Na ja, mit kontinuierlich wachsendem Gespür bzw intuitiver Bedienung führt wohl doch kein Weg an M vorbei, da ich ja nur dort volle Kontrolle über die Parameter habe. Das mit dem zweiten Verschlussvorhang klingt interessant, werde ich definitiv probieren, danke für den Tipp.

Hopsing deine Arbeitsweise bzw Argumente finde ich richtig gut (im übrigen auch in anderen Threads mit anderem Kontext).Ich denke ich bin zumindest an dem Punkt wo ich einigermaßen einschätzen kann, wo available light (al) geht und wo eher Blitzen angebracht ist. Nur fehlt mir noch Wissen und Erfahrung was das Blitzen angeht. Das mit den manuellen Schätzen empfinde ich auch als sehr spaßig, allerdings wirst du bestimmt auch die Erfahrung gemacht haben, dass Leute bei Partys eher fröhlich drauf sind und nur für einen bestimmten Zeitrahmen für ein Foto die Geduld aufbringen für dich zu posieren. In der Disziplin bist du mir noch einiges voraus.

Gruß
 
Nochmal kurz ein Wort zum internen Blitz, bevor es hier komplett mit extern weitergeht. Der interne Blitz macht in den meisten Situationen kein schönes Licht. Wenn er feuert, ist alles was der Kamera nahe kommt zu hell (direktes Blitzen) und der Hintergrund zu dunkel aufgrund der kurzen Reichweite des Blitzes. Mit einer Belichtungskorrektur regelst du deine komplette Bildhelligkeit runter, das ändert theoretisch nichts und praktisch nicht viel an der (ich nenns mal) "relativen" Helligkeitsverteilung im Bild. Die Personen im Vordergrund sind also immernoch im gleichen Maße heller als der Hintergrund. Nur ist nun das Bild insgesamt dunkler.

Was du hingegen mit der Regelung der Blitzleistung erreichen kannst, ist den "Schaden" des internen Blitzes am Bild zu minimieren. Dadurch wird der relative Unterschied der Bildhelligkeit des angeblitzten Motivs im Vordergrund zum Hintergrund verringert. Ob das nun mit der Einstellung -1 oder -2 besser funktioniert hängt von den Lichtverhältnissen ab. Für mich gilt da immer: Nur so viel Blitzleistung wie unbedingt nötig. -1,5 ist ein Ausgangswert, der in der Mitte liegt, dann kann man noch eine Stufe runter oder zwei hoch regeln, wenns denn sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das mit den manuellen Schätzen empfinde ich auch als sehr spaßig, allerdings wirst du bestimmt auch die Erfahrung gemacht haben, dass Leute bei Partys eher fröhlich drauf sind und nur für einen bestimmten Zeitrahmen für ein Foto die Geduld aufbringen für dich zu posieren. In der Disziplin bist du mir noch einiges voraus.

Gruß
Danke. Auf Partys ist das natürlich ätzend. Aber wildes geknipse mit dem Kit, da kommt auch nichts Richtiges bei raus. Aber ich sage mir, es ging früher auch.
Nun, bei der Betrachtung so uralter Filmaufnahmen mit der Knipse fällt mir doch auf, das diese Aufnahmen meist nicht scharf genug sind. Für einen normalen Abzug ausreichend, aber mehr auch nicht. Ich habe früher nie so richtig drauf geachtet.

Leider ist so eine DSLR was aufälliges und die Leute mögen nicht unbedingt fotografiert werden. Ich frage dann vorher immer und versuche die Leute einfach locker sein zu lassen. Das klappt nicht immer, dann lasse ich es. Manch einer/eine lächelt mich an und lässt Fotos zu, dann versuche ich Aufnahmen zu machen - aber zwanglos (".. ich komme später mal vorbei, mach ein paar Fotos von euch, ja? ... Ok, die schlimmen Abzüge kriegt dann dein Freund .." ;). Ist wirklich schwierig, schwierig. Da, wo die Bedingungen gut sind, geht es mit alten Linsen sehr gut und gerade dieser Aufwand führt zu richtig guten Motiven. Und diese Aufnahmen finde ich dann auch für mich persönlich klasse. Aber manchmal landet die Kamera auch in einer gesicherten Ablage und es wird einfach gefeiert, ist eben so.

Aber wenn nix hilft als schnelles knipsen, mein Kit auf so 24-35mm mit f/4 und ISO1600, das gibt auch Schnappschüsse die man braucht. Ich habe es immer dabei. Eigentlich fehlt mir noch ein echtes modernes Limited von so f/1.8 abwärts, aber die Brennweite weiß ich noch nicht. Später mal.

Wo wir gerade beim Blitzen sind: mindestens A-Objektive. Mit den K/M-Objektiven blitzt du nur mit voll Power. Siehe Seite 79 im Handbuch. Mit meine K/M-Schätzen werde ich da nichts - deswegen mach ich das ja mit viel Lichtstärke und viel ISO - viel hilft viel :p.
 
...Was du hingegen mit der Regelung der Blitzleistung erreichen kannst, ist den "Schaden" des internen Blitzes am Bild zu minimieren. Dadurch wird der relative Unterschied der Bildhelligkeit des angeblitzten Motivs im Vordergrund zum Hintergrund verringert. Ob das nun mit der Einstellung -1 oder -2 besser funktioniert hängt von den Lichtverhältnissen ab. Für mich gilt da immer: Nur so viel Blitzleistung wie unbedingt nötig. -1,5 ist ein Ausgangswert, der in der Mitte liegt, dann kann man noch eine Stufe runter oder zwei hoch regeln, wenns denn sein muss.
Das ist ein guter Tipp, bei nächster Gelegenheit mal das Kalkweisse im Vordergrund auszutreiben :top:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schärfe oder Feinschärfe?

Bei einer Aufnahme habe ich festgestellt, das an einigen Stellen starke Artefakte erzeugt wurden. Und das, obwohl beste Qualitätsstufe eingestellt wurde und die Schärfe nur auf +1 eingestellt war.

Ich habe daher die Aufnahme in der Kamera noch mal entwickelt, hier allerdings mit der Option Feinschärfe +1.

Für mich ist das Ergebnis klar: Schärfe ist bei der K-r besser als Feinschärfe.

Im Anhang 200%-Ansicht: links mit Schärfe +1 - rechts mit Feinschärfe +1
 
@hopsing: Verwechsel ich da was, oder hattest du nicht vorher gesagt Feinschärfe wäre besser?
Oder warum genau hatte ich Feinschärfe in meiner Kamera eingestellt? ^^

MFG
 
Ich schau noch mal nach. Das letzte Ergebnis macht mich wirklich stutzig, aber definitiv führt bei einigen Stellen auf dieser Aufnahme die Feinschärfe mehr zu Artefakten. Das ist bei anderen Aufnahmen definitiv anders. Ich bin etwas :confused:. Vielleicht hängt das noch von ganz anderen Faktoren der Kamera internen JPEG-Engine ab, Farbzusammenhänge, Weißabgleich usw.. Nur auf diesem Bild ist es sehr krass :(.

Ergänzung: an einigen Stellen wird durch Feinschärfe die Struktur besser, die Schärfe also besser ohne zusätzlicher Artefakte. An den Stellen mit Gelb/Orange-Violett Übergang entstehen mehr Artefakte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Eindruck habe ich leider auch.
Da mir der Begriff "Feinschärfe" ebenfalls etwas feineres als die "grobe" Schärfe suggeriert hat, ich anschließlich aber etwas stirnrunzelnd meine Bilder betrachtet habe wurde ich durch deinen Beitrag dazu motiviert, eine kleine Testreihe durchzuführen.
Mein Fazit: Ich werde das kamerainterne Schärfen generell nicht mehr nutzen (bei Festbrennweiten habe ich es eh schon vermieden), bei Bedarf schärfe ich nachträglich per Programm,...alles andere ergibt zu große Artefakte oder gar Pixelsamba.

Anbei die Testbilder die ich lediglich forengerecht verkleinert aber wegen der Artefakte nicht mehr zusätzlich nachgeschärft habe.

Gruß
robofis

Bilder 1+2 = Normal
Bilder 3+4 = Schärfe +1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...und jetzt noch die "Feinscharfen +1" ;)
Zum Einsatz kam jeweils das alte DA-Kitobjektiv,...das neue DA-L sagt mir wegen den m.E. stärker ausgeprägten Farbsäumen im Randbereich nicht so zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich habe jetzt immer Schärfe +1 eingestellt. Damit habe ich gute Ergebnisse. Bei der K200D (10 MPixel) bringt Feinschärfe mehr als Schärfe, da passt es wohl besser.

Im Grunde genommen ist es Pixelpeeping. Für Abzüge usw. skaliere ich immer und schärfe dann nach.
 
:
Im Grunde genommen ist es Pixelpeeping.
:

In der Tat, im Grunde bin ich mit den Standardeinstellungen und den daraus resultierenden jpg's der K-r mehr als zufrieden (das Farbschema allerdings neutral). Aber ich dachte mir, dass mein altes Kitobjektiv mal ein klein wenig Schärfe vertragen könnte, nur in diesen "Auftrag" hängt sich die K-r offenbar zu sehr rein. Es ist jedoch wie du schon zu Recht betont hast, reines Pixelpeeping und zudem selbstzerfleischendes Nörgeln auf hohem Niveau,...aber so ist der echte Pentaxianer nun mal ;)
 
Fuji Farben mit der Pentax K-r

Hallo. Ich hoffe jetzt nicht, dass Ihr mich falsch versteht. Ich bin schon ganz glücklich mit meiner K-r, die ich erst vor kurzem hier im Forum von jemand erstanden habe.
Aber ich muss auch gestehen, dass ich von den immer wieder beeindruckenden Farben einer Fuji X10 angetan bin.

Nun zu meiner Frage: Die K-r hat 9 Einstellungsmöglichkeiten der Farbdynamik.
Irgendwie, dass muss ich aber selbst auch noch in Erfahrung bringen, kann man diese vorgegeben Möglichkeiten auch noch individuell abändern und (hoffentlich auch) abspeichern als 10. (eigene) Farbdynamik.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, bei den vielen Möglichkeiten, gibt es da nicht schon von jemand Erfahrungen, der versucht hat, sich den Fuji- Farben anzunähern?

Vielleicht könnt Ihr mir helfen, "meine" Farbdynamik zu finden. :(
Gruß - PAFoto
 
Fuji Farben mit der Pentax K-r

Aber ich muss auch gestehen, dass ich von den immer wieder beeindruckenden Farben einer Fuji X10 angetan bin.

Nun zu meiner Frage: Die K-r hat 9 Einstellungsmöglichkeiten der Farbdynamik.
Irgendwie, dass muss ich aber selbst auch noch in Erfahrung bringen, kann man diese vorgegeben Möglichkeiten auch noch individuell abändern und (hoffentlich auch) abspeichern als 10. (eigene) Farbdynamik.

Das kann man? Das würde mich dann auch interessieren...
Bei den Menü-Bildern der Fuji X10 (ein Bild wäre hierfür nächstes mal hilfreich...) habe ich überall nur einen einfachen grauen Hintergrund gesehen. So wie er auch bei Pentax schon vorhanden ist.
Oder was meinst du?

MFG
 
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