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PENTAX K-r Einstellungsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_300575
  • Erstellt am Erstellt am
Wohl eher die Farben der Bilder!?

Might be right :D

MFG
 
Du kannst bei der K-r erst einmal die Einstellung "Benutzerdefiniertes Bild" im Menü ändern. Versuche mal "leuchenden" oder mach es manuell. Damit solltest du deine Farben der Fuji annähern können.

Ich perönlich halte davon allerdings wenig, denn gerde die natürlich wiedergegebenen Farben sind ein echtes plus bei Pentax. Wenn ich leuchtend bei einem Bild will entwickele ich es entsprechend. Will ich es nicht, lasse ich es. :lol: Allerdings mache ich keine JPG Bilder - RAW only

Gruß
Michael
 
Weißabgleich mit einem Papiertaschentuch vor dem Objektiv umgebunden (durchfotografiert) in entsprechend beleuchteter Umgebung (z. B. Halogenlicht). Das Bild solange ändern, bis es hellgrau ist. Dann fotografieren - gibt schöne echt farbige Bilder in entsprechender Umgebung.

Einfach mal experimentieren. Am besten mit Vergleichsaufnahmen von der Fuji.
 
Das mit dem Papiertaschentuch möchte ich genauer wissen.
Ich gehe mal davon aus, dass das Tuch komplett auseinander gefalltet sein muss. Stören Falten?
Dann dieses dünne Stück Stoff vor das Objektiv legen und mit einem Gummiband sichern. Richtig?
Da es mir mehr um Aufnahmen im Freien geht muss ich dann den Weißabgleich mit Tageslich vornehmen. Muss auch dann das aufgenommende Foto grau werden, um dann ohne Papiertuch schöne Farben zu erhalten?

Zu der anderen Antwort. Sicherlich hat jeder so seine eigene Auffassung welche Farben oder besser Farbdynamik ihm gefallen. Und es mag sein, dass gerade Pentax sehr natürliche Farben von Haus aus liefert. Aber ich habe hier im Forum das letzte 3/4 Jahr die Entwicklung der Fuji X10 und jetzt neu der Canon G1x verfolgt. Auch die Canon hat sehr natürliche, aber halt in meinen Augen leider zu blasse Farben. Die der Fuji gefallen mir halt besser. Ich stehe aber auf keinen Fall auf viel zu grelle Farben.
Da aber diese beiden Kameras eben so Ihre Probleme haben und ich entlich eine Kamera kaufen wollte habe ich mich für die Pentax K-r entschieden. Der einzige Grund, der mich weiterhin auf die X10 schielen lässt, ist halt diese kompakte Größe. Aber jetzt fahre ich über Ostern erstmal mit den K-r in den Urlaub. :top: Jetzt fehlt mir nur noch eine kompakte Tasche für diese nicht so kompakte Kamera. ;)
 
Den Trick mit dem Weissabgleich per Papiertaschentuch (18% Grauwertvorgabe) habe ich im Internet gefunden, finde aber den Link nicht mehr.
Das Papiertaschentuch kannst du einfach davor halten, quasi mit der Hand das Objektiv vorne umwickeln. Du kannst ja nicht fokussieren. Einfach ins Licht halten und abdrücken, geht auch draußen so. Das Ergebnis war im Halogen Dämmerlicht eine orangene Fläche. Ich habe manuell soweit abgeglichen, bis die Aufnahme grau wurde. Danach habe ich mit diesem Weissabgleich eine normale Aufnahme im Raum gemacht und siehe da, die Farben stimmten mit der Realität überein (eine leicht gelbe Wand z.B. war leicht gelb und nicht mehr gelb/grün oder zu rot stichig). Ergebnisse siehe Bilder.

Nur zur Information: der Weissabgleich der K-r auf Glühlampenlicht lieferte fasst das gleiche Ergebnis. Der arbeitet von Haus aus sehr gut.

Einen Abgleich auf Basis der Fuji kannst du nur machen, wenn du selbst die gleichen Aufnahmen machst, einmal mit der Fuji und das andere mal mit der K-r. Dann abgleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, die frage ist nicht zu banal.

Im Anhang ein hoffentlich aussagefähiges Beispielbild (fürs forum schon kameraintern verkleinert) für folgendes Problem: Schatten/ sehr dunkle Bildbereiche.

Gehe ich z.B. in die 100% Ansicht und schaue ich mir die dunklen Bereiche um die rechte Kralle an (siehe Ausschnitt ) erkenne ich Bildrauschen, die Strukturen sehen verwaschen aus.

Dieses Phänomen, habe ich häufiger wenn ich Portraitaufnahmen meiner Familie mache; gerade bei pechschwarzen Haar fehlt mir trotz niedrigen iso Struktur. Was könnte ich da schon kameraintern besser machen? Oder anders ausgedrückt: es geht mir jetzt nicht direkt um dieses Bild, sondern was man schon vor oder während der Aufnahme beachten muss.

PS Aufgenommen mit dem Klassiker m 50 1.7 abgeblendet auf Blende 8
 
Danke für die Antwort.

Die Schattenkorrektur habe ich schon probiert, finde die Funktion über die Kamera zu grob gestuft bzw es bleibt das Rauschen.

Vielleicht kennt ihr das auch, man macht irgendwelche Aufnahmen, man zeigt diese dann "quick and dirty" an Ort und Stelle am besten noch als jpg ooc am Fernseher (ne Menge Anglizismen, lol!) und sieht oder erahnt schon die Fehler, während dem ungeschulten Betrachter gar nichts auffällt und man sich innerlich irgendwie ärgert.

Wahrscheinlich muss ich mich mir einen Reflektor direkt zum Aufhellen für die Aufnahmen besorgen.
 
Vieles geht auch über die RAW-Entwicklung am PC zu retten. Aber die Dynamik ist irgendwo begrenzt, da bleibt dann einiges zu dunkel oder ist überbelichtet. Deswegen ist ja die richtige Belichtung für ein Foto sehr wichtig.
 
Die Belichtung ist natürlich ein Punkt gerade bei m Objektiven.

Ich habe mich gestern auf die grüne Taste verlassen. Werde beim nächsten mal, wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, mehrere Möglichkeiten ausprobieren. Bei der Gelegenheit kann ich das m 50 gegen das k 55 antreten lassen...
 
Die Belichtungsmessung erfolgt im M-Modus bei der K-r auch über die +/-Av-Taste. Ich visiere immer grob an, drücke die +/-Av-Taste zur Belichtungseinstellung, fokussiere scharf und drücke dann ab. Wenn nicht gerade in diesem Moment die Sonne hinter einer Wolke verschwindet klappt das sehr gut.
 
Ich habe heute festgestellt, das in den RAW-Files immer die volle Auflösung gespeichert ist. Die Einstellung der JPEG-Größe (12, 10, 4, 2 MPixel) bezieht nur auf die JPEG-Files, die aktuell in der Kamera bei der Aufnahme erzeugt werden und nicht auf den RAW-Inhalt (JPEG-Urdaten) selbst.

D. h. ich kann nachträglich aus einer RAW-Datei immer volle 12 MPixel erzeugen. Damit kann man die Auflösung bei RAW+ auf 2 MPixel einstellen und pro Aufnahme ca. 4,2 MByte Speicher sparen. Ist das Bild gut gelungen, kann ich nachträglich aus dem RAW-File eine volle 12 MPixel JPEG-Datei erzeugen. Mir war das noch nicht bekannt, man lernt ja nie aus :eek:.
 
Ich habe heute festgestellt, das in den RAW-Files immer die volle Auflösung gespeichert ist. Die Einstellung der JPEG-Größe (12, 10, 4, 2 MPixel) bezieht nur auf die JPEG-Files, die aktuell in der Kamera bei der Aufnahme erzeugt werden und nicht auf den RAW-Inhalt (JPEG-Urdaten) selbst.

D. h. ich kann nachträglich aus einer RAW-Datei immer volle 12 MPixel erzeugen. Damit kann man die Auflösung bei RAW+ auf 2 MPixel einstellen und pro Aufnahme ca. 4,2 MByte Speicher sparen. Ist das Bild gut gelungen, kann ich nachträglich aus dem RAW-File eine volle 12 MPixel JPEG-Datei erzeugen. Mir war das noch nicht bekannt, man lernt ja nie aus :eek:.

Genau so habe ich es auch eingestellt, das ist echt praktisch! Die JPEGs habe ich als 2MP (2 Sterne), Farbprofil "leuchtend". Da sehen sie gut aus und liegen so um die 500kb rum, sind also fast schon Mail-tauglich. Eigentlich würd ich auch gern 1MP haben, aber das kann man ja immernoch.

Ich habe da noch eine andere Frage: Wenn ich die Abblendtaste betätige und wieder loslasse (optische Vorschau) scheint der Spiegel kurz hochzuklappen (der Sucher wird kurz dunkel), ist das normal?
 
So, ich war mal auf Fototour mit der 2 MPixel-Einstellung (RAW+).
So richtig geeignet ist das nicht. Zwar sind die JPEG-Files nur ca 800.000 KB groß und man spart Platz, aber die Voransicht am Display zur Prüfung der Schärfe einer Aufnahme lässt sich mit dieser Einstellung nicht zufriedenstellend bewerkstelligen. Die Auflösung der JPEGs von 2 MPixel ist hierfür zu klein und die Auflösung des Displays der K-r zu groß (im positiven Sinne). Alle Aufnahmen wirken bei Voransicht im Kamera-Display etwas unscharf. Eine Schärfebeurteilung ist so nicht richtig möglich. Erst am PC erkennt man, ob man den Fokus richtig getroffen hat. Damit wird das Ziel einer schnellen Schärfebeurteilung und Aussortierung unscharfer Aufnahmen direkt vor Ort mit der Kamera nicht erreichtt. Das bedeutet wieder mehr Arbeitszeit am PC, nicht gut.

Ich habe die Auflösung wieder auf Standard 12 MPixel zurückgestellt.
 
Hallo,

ich habe mir nun diesen Thread komplett durchgelesen, doch habe noch eine Frage.

Wenn ich die Spitzlichtkorrektur eingeschaltet und die erweiterte Empfindlichkeit ausgestellt habe ist die minimale ISO-Einstellung bei 400, wenn ich jedoch die erweiterte Empfindlichkeit aktiviere kann ich ISO 200 wählen.

Wenn ich wiederum die Spitzlichkorrektur deaktiviert habe, kann ich bei der erweiterten Empfindlichkeit bis auf ISO 100 runter.

Nun stelle ich mir die Frage ob bei aktivierter Spitzlichtkorrektur der ISO 200 Wert genauso "interpoliert" wird wie der ISO 100 Wert bei deaktivierter Spitzlichtkorrektur und aktivierter erweiterter Empfindlichkeit?



Ich hoffe man versteht was ich meine :D
 
Und was ist daran jetzt so wichtig?
Interessiert es Dich "einfach mal so" oder geht es um Auswirkungen auf die Bildqualität?
Keiner der ISO-Werte entspricht tatsächlich den verwendeten ISO-Werten. Die sind alle irgendwo nur im "Umfeld" des gewählten Werts.

Ob ISO 160 interpoliert jetzt deutlich anders aussieht, als "native" ISO 200 oder wie auch immer... bei einer Kamera, deren Rauschen irgendwo oberhalb von 1000 anfängt, sollte das doch Wurscht sein.

Rein aus der Sicht eine Praktikers. Theoretischen Überlegungen hilft das natürlich nicht weiter. Aber ob diese Theoretischen Überlegungen beim Fotografieren weiterhelfen, ist halt auch eine Frage.
 
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