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PENTAX K-r Einstellungsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gast_300575
  • Erstellt am Erstellt am
@hopsing:

Ich bin jetzt im vergleich mit vorher mit der Rauschminderung eigentlich sehr zufrieden. Wobei ich nicht weiss wie die automatik das normalerweise handhabt.

Das pentax dcu verwende ich nicht. Irgendwie hält mich das mehr auf als das es hilft. Ich wusste nichteinmal das man da auch eine rauschreduzierung drin hat.
 
@hopsing:

Ich bin jetzt im vergleich mit vorher mit der Rauschminderung eigentlich sehr zufrieden. Wobei ich nicht weiss wie die automatik das normalerweise handhabt.
Rauschreduzierung Stufe 1 bei ISO800 und ab ISO1600 Stufe 2. Das sind die werksseitigen Standardwerte.

Das pentax dcu verwende ich nicht. Irgendwie hält mich das mehr auf als das es hilft. Ich wusste nichteinmal das man da auch eine rauschreduzierung drin hat.
Ich nutze das Tool nur für eigentlich gute Aufnahmen, die zu überarbeiten sind (Objektivkorrektur, Weißabgleich, Schärfe usw.). Ansonsten nehme ich die in der Kamera erzeugten JPEGs, die sind schon recht gut. Besonders Feinschärfe +1 ist genau richtig.
Das Pentax Tool hat aber die Möglichkeit (wie andere Programme) Einstellungsprofile anzulegen/zu laden. Für meine anderen Linsen habe ich diese erstellt. Habe ich nun eine Aufnahme die mir gefällt, aber ohne Objektivkorretur (von K/M/A/FA-Objektiven) ist und nach bearbeitet werden muss, nutze ich eben das Tool - das geht dann in einem Rutsch. Rawtherapee nutze ich ab und zu, ist mir aber zu unübersichtlich und ist auch langsam im Workflow.

Anbei einige Crops ohne und mit Korrektur.
 
Wenn ich Abzüge 10x15cm haben will, lasse ich die Kameraentwicklung auf 2MPixel laufen oder nehme gleich nur mit 2MPixel auf. Das reicht optimal und ist der schnellste Workflow hierzu. Ärgerlich nur, wenn ein Super-Foto dabei ist und kein RAW :grumble:.

Hi,

bereite mich gerade auf einen längeren Urlaub mit der K-r vor und lese hier deswegen mit, damit ich das fehlende nicht erst im Urlaub dazulernen muss
Zu Deinem Kommentar von oben: Das heißt aber nicht, daß ich die Kamera auf Raw+ einstellen könnte und Raw-Bilder mit 12 MP bkomme, aber getrennt dazu JPGs mit z.B. 6 MP einstellen kann. Oder? Für 80% aller Bilder würden ja 6MP genügen, und die restlichen 20% kann man dann aus Raw entwickeln. Das wäre ganz cool.

MK
 
...
Zu Deinem Kommentar von oben: Das heißt aber nicht, daß ich die Kamera auf Raw+ einstellen könnte und Raw-Bilder mit 12 MP bkomme, aber getrennt dazu JPGs mit z.B. 6 MP einstellen kann. Oder? Für 80% aller Bilder würden ja 6MP genügen, und die restlichen 20% kann man dann aus Raw entwickeln. Das wäre ganz cool.

MK
Mit höchster Qualitätsstufe (***) werden von der Kamera bei RAW+ die RAW-Files mit ca. 10,2 MByte und die JPEG-Files mit ca. 5,3 MByte angelegt.
Ich empfehle auf jeden Fall RAW+ einzustellen. Die mit der Kamera entwickelten JPEGs haben eine sehr gute Qualität. Ggf. reicht ja auch Qualitätsstufe (**), dann werden die JPEGs noch kleiner. Das muss man aber selber austesten.

Ich habe den Workflow geändert:
Ich nehme immer mit 12 MPixel auf. Für Papierabzüge schaue ich mir die JPEGs an und bearbeite/entwickle nach Bedarf aus den RAW-Files die eine oder andere Aufnahme nach, aber nie alle (nur max. 20%). Diese skaliere ich dann auf 1920x1275 Pixel runter und nehme diese Größe (ca. 2 MPixel) für die Papierentwicklung 10x13cm. Crops ziehe ich natürlich aus den großen JPEGs.

Zur Info: mit dem Pentax DCU aus den RAW entwickelte JPEGs mit Qualitätsstufe (****) sind ca. 10,5 MByte groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hopsing:
Der Vergleich zur Korrektur ist sehr interessant !
Ich glaub ich geb dem Tool nochmal ne Chanche.

Bisher immer mit Adobe Bridge und PS gearbeitet und der Ablauf in DCU ist ja schon .. nunja.. SEHR gewöhnungsbedürftig. Vor allem dieses Häkchen 1-3 Prinzip ist ungewohnt.
 
@Hopsing:
Der Vergleich zur Korrektur ist sehr interessant !
Ich glaub ich geb dem Tool nochmal ne Chanche.

Bisher immer mit Adobe Bridge und PS gearbeitet und der Ablauf in DCU ist ja schon .. nunja.. SEHR gewöhnungsbedürftig. Vor allem dieses Häkchen 1-3 Prinzip ist ungewohnt.
Es gibt bessere Tools, aber für die aktuellen Pentax-Objektive ist eine automatische Objektivkorrektur enthalten. Für andere Objektive kann man Profile anlegen und ggf. später laden. Alle die dort enthaltenen Eigenschaften werden beim entwickeln ausgeführt.

Beispiel:
Ich habe ein Profil für das Objektiv Pentax K24mm 1:2.8 angelegt. Hierin enthalten sind Schärfe +1, Abwedeln 10 ..., Verzeichniskorrekturen und Farbkorrekturen.
Wenn ich ein neues Bild mit dem Objektiv geschossen habe und es in das Pentax-Tool lade, dieses Bild markiere und das entsprechende Profil lade, werden o. g. Eigenschaften sofort ausgeführt und für das Bild die Objektivkorektur eingestellt. Zusätzlich wird die Schärfe auf +1 gestellt und Abwedeln auf 10. Wenn ich jetzt entwickle, werden diese Parameter auf die Ziel-JPEG angewandt. Die neue JPEG ist die korrigierte Fassung der RAW-Version.

Häkchen 1 .. 3:
Du kannst die zu bearbeitenden Aufnahmen mit Häkchen markieren, z. B.

Aufgabe: Aufnahmen eine Blende mehr belichten, schärfen +1 und abgewedeln +20.

1. ein Bild wird entsprechend eingestellt und mit Häkchen 1 markiert, noch nicht entwickeln !!!
2. alle andern Bilder, die ganau so bearbeitet werden sollen, mit Häkchen 1 markieren
3. im Fenster von Häkchen 1 das erste Foto markieren und Eigenschaften kopieren
4. alle anderen Fotos von Häkchen 1 markieren und Eigenschaften einfügen
5. alle Fotos von Häkchen 1 markieren und zur Entwicklung in Stapelverarbeitung überführen.
 
Hi,
ich war neulich im Skigebiet unterwegs. Dabei ich haben die Aufnahmen als Raw+ gespeichert. Die Raws habe ich anschließend mit Lightroom entwickelt. Ehrlich gesagt bin ich begeistert vom RAW Ergebnis und werde mir nun auch angewöhnen so zu fotografieren. Die Farben bzw. die Dynamik, die der Sensor noch sieht ist klasse!
Bisher hielt ich das .jpeg Ergebnis für vollkommen in Ordnung, aber dies hat mich eines anderen belehrt :top:

Hier der kleine Vergleich:
1: Original
2: Jpeg mit PSE optimiert (keine Objektivkorrektur)
3: Raw mit Lightroom 3 entwickelt, dann in .jpeg exportiert.


Serie 2:
1: Jpeg mit PSE optimiert (keine Objektivkorrektur)
2: Raw mit Lightroom 3 entwickelt, dann in .jpeg exportiert.

@all, habt ihr bei bewegten Objekten die AF Wahl auf Auto 5? Mir ging bei Skifahrern öfters mal der Fokus daneben, hatte AF-c eingestellt und den mittleren AF Punkt.


Gruß elektriker
 
Zuletzt bearbeitet:
@elektriker2011,
Ditto, ein Grund warum ich immer in RAW+ speichere.

Ich muss aber auch feststellen, das bei unkritischen Aufnahmen die JPEGs aus der K-r absolut reichen und eine RAW-Entwicklung häufig obsolet ist.

Und manchmal reicht auch die nachträgliche RAW-Entwicklung in der K-r, wenn Belichtung, Weißabgleich, Rauschreduzierung und Objektiv-/Dynamikkorrekturen optimiert werden müssen.
 
@hopsing
Ja das stimmt allerdings. Wenn man "normale" bzw. gute Lichtverhältnisse hat das was die K-r als .jpeg rausgibt absolut ok.

Fotografierst du öfters mal bewegte Objekte? oder musst mitziehen? lässt du den AF Punkt automatisch wählen?

Gruß
 
@hopsing
...Fotografierst du öfters mal bewegte Objekte? oder musst mitziehen? lässt du den AF Punkt automatisch wählen?

Gruß
Also bewegte Objekte fotografiere ich weniger. Auf jeden Fall keine Hunde :D, mehr Menschen in der Bewegung.
Mitziehen habe ich ganz selten gemacht und meist zu 95% habe ich nur den mittleren AF-Punkt - ich fotografiere häufiger manuell als mit AF.. auch mit den DA-Objektiven. Nicht weil der AF nicht funktioniert, sondern weil die Motive meist hinter mehreren Ästen sitzen oder überhaupt das Fokusfeld in der Tiefe durch andere Objekte gestört ist. Da das Sichtfeld im Sucher doch recht klein ist und ich keine Schnibi nutzen möchte (Augen :ugly:) nutze ich die AF-Signalisierung der Kamera, die auch bei manuellen Objektiven sehr gut funktioniert. Bei Fokus in der Tiefe der Objekte kann ich schon sehr gut erkennen, ob weiter vorne oder hinten fokussiert wird. Bei Freistellung sticht einem ja das Motiv scharf entgegen.

Ich mag es nicht, wenn mir ein Gerät einen Fokuspunkt vorschlägt, ich möchte den lieber selber aussuchen. Aber 5-Punkt oder 11-Punkt AF und Gesichtserkennung (LV), das muss ich mal mehr ausprobieren, in der Tat. Mal sehen ...
 
@Hopsing,
ich wähle auch gerne den Fokuspunkt selber. Allerdings habe ich gerade bei Pferdeaufnahmen (wenn das Pferd nicht! auf mich zu kommt), also beim Mitziehen oftmals das Problem dass es nicht 100% scharf ist. Allerdings habe ich bisher mit meinem Sigma 70-200 f2,8 immer nur bei recht schlechten Bedingungen fotografiert. (ISO zwischen 3200 und 5000, f 3,2 - um wenigstens 1/160 Sek zu erreichen). Ansonsten ist das Sigma ab f3,2-3,5 recht scharf - das Objektiv ist somit I.O.

Ich habe bei diesen Aufnahmen immer den mittleren Fokuspunkt gewählt. Ich arbeite hier oft mit der Serienaufnahme. Die ersten 1-2 Bilder stimmen, der Rest dann oftmals leider nicht. Ich kann jedoch nicht garantieren, dass das Pferd immer von mir in der Mitte gehalten wird.

Jetzt wäre für mich die Frage: Bei der "Auto 5" Wahl wird ein Punkt fokussiert. Einfacherweise jetzt mal die Mitte. Ich mache die Serienaufnahme (High). Wenn mir jetzt das Pferd aus der Mitte geht, nimmt sich die Kamera dann einen anderen Punkt, der wieder passt?, oder wird auch bei dieser Einstellung immer auf den Punkt fokussiert, der zuerst "erkannt" wurde??

Mein nächster Gedanke wäre, ob bei ca. 6B./Sek. die Zeit zum sauber nachfokussieren zu kurz ist?! Evtl. würde dann Serienbild "Low" helfen?!

Gruß elektriker
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wäre für mich die Frage: Bei der "Auto 5" Wahl wird ein Punkt fokusiert. Einfacherweise jetzt mal die Mitte. Ich mache die Serienaufnahme (High). Wenn mir jetzt das Pferd aus der Mitte geht, nimmt sich die Kamera dann einen anderen Punkt, der wieder passt?, oder wird auch bei dieser Einstellung immer auf den Punkt fokusiert, der zuerst "erkannt" wurde??

Mein nächster Gedanke wäre, ob bei ca. 6B./Sek. die Zeit zum sauber nachfokusieren zu kurz ist?! Evtl. würde dann Serienbild "Low" helfen?!

Gruß elektriker

Soweit ich die Frage verstanden habe ist es so:
Bei AF-C fokussiert die Kamera nach / neu, wenn das Motiv aus dem Fokusbereich verschwunden ist.
Bei AF-S kannst du durchdrücken und sie macht 6B/s, wenn das Pferd aber aus dem Fokusbereich ist bleibt der Fokusbereich gleich und somit wird das Pferd unscharf.
Ob 3B/s oder 6B/s sollte doch eigentlich weniger Unterschied machen oder nicht?
Denn wenn nachfokussiert wird kostet es die gleiche Zeit, egal ob eben 3 oder 6 Bilder pro Sekunde.
Bitte korrigiert mich, wenn ich was falsches sage :D

MFG
 
Soweit ich die Frage verstanden habe ist es so:
Bei AF-C fokussiert die Kamera nach / neu, wenn das Motiv aus dem Fokusbereich verschwunden ist.
Bei AF-S kannst du durchdrücken und sie macht 6B/s, wenn das Pferd aber aus dem Fokusbereich ist bleibt der Fokusbereich gleich und somit wird das Pferd unscharf.
Ob 3B/s oder 6B/s sollte doch eigentlich weniger Unterschied machen oder nicht?
Denn wenn nachfokussiert wird kostet es die gleiche Zeit, egal ob eben 3 oder 6 Bilder pro Sekunde.
Bitte korrigiert mich, wenn ich was falsches sage :D

MFG

Hi,
mit AF-C wird nachfokussiert, dass stimmt. Angenommen, der "Auto 5" hat die Mitte gewählt. Ich in auf Serienbild und baller los. Jetzt läuft mir das Pferd aus der Mitte und ist am Rand, weil ich zu langsam bin. Der Mittlere AF Punkt liegt nun "in der Luft" was passiert nun?, wird nun während der Serienaufnahme auch ein anderen AF Punkt gewählt? (im Beispiel der Punkt am Rand)

Das mit den 6 bzw. 2 oder 3 Bildern war nur der Gedanke, da einfach die Zeit zwischen 2 Auslösungen viel größer ist, und die Blende zum fokussieren länger offen ist.

Gruß
 
@elektriker2011,
den wirklichen Fokuspunkt müsste man doch anhand der EXIF-Daten rauslesen können. Also ein oder mehrere Serienaufnahmen mit unterschiedlichen Fokus- und AF-C-Einstellungen (Schärfe oder Auslösungspriorität) machen. Das sollte man einfach experimentell möglichst unter ähnlichen Bedingungen (mit und ohne Nachführung) durchführen. Mit der Auswertung der EXIF-Daten hat man dann die Serie mit dem höchsten Schärfeerfolg - das wäre das entsprechende Serienbildverfahren, welches man anwenden sollte. Also alles Erfahrungssache. Ich selbst habe mit AF-C wenig gemacht und keine Erfahrungen. Die Serienbildgeschwindigkeit kann man auch noch einstellen (langsam oder schnell).
 
Mir würde nicht einfallen, warum dann trotzdem nur der mittlere genutzt werden sollte.
Es wird ja komplett neu fokussiert und das ja mit den 5 AF-Punkten.
Von daher gehe ich doch stark davon aus, dass dann auch die anderen genutzt werden.

Wie hopsing aber richtig sagt: Probieren geht über studieren :)

MFG
 
@elektriker2011,
den wirklichen Fokuspunkt müsste man doch anhand der EXIF-Daten rauslesen können. Also ein oder mehrere Serienaufnahmen mit unterschiedlichen Fokus- und AF-C-Einstellungen (Schärfe oder Auslösungspriorität) machen. Das sollte man einfach experimentell möglichst unter ähnlichen Bedingungen (mit und ohne Nachführung) durchführen. Mit der Auswertung der EXIF-Daten hat man dann die Serie mit dem höchsten Schärfeerfolg - das wäre das entsprechende Serienbildverfahren, welches man anwenden sollte. Also alles Erfahrungssache. Ich selbst habe mit AF-C wenig gemacht und keine Erfahrungen. Die Serienbildgeschwindigkeit kann man auch noch einstellen (langsam oder schnell).

Hi,
da drauf hätte man auch selber kommen können *g* :rolleyes:
ich habe gerade mal einen kleinen Test gemacht, "Auto 5" und "Auto 11" mit Serienbild. Ich habe auf ein Bild fokussiert, abgedrückt und dabei die Kamera geschwenkt. Anschließend habe ich die Bilder mit Photome angeschaut. Der AF Punkt wurde jedesmal entsprechend geändert.
Somit wäre diese Einstellung bei meinen Pferdeaufnahmen wohl sinnvoller als nur die Mitte zu wählen.

Gruß
 
@elektriker
Als ich vor kurzen Möwen fotografiert habe ( Beispielbilder K-R ) hatte ich das Gefühl dass der Fukus von einem Punkt zum anderen übergeben wird, es werden rote Linien von einem zum anderen Punkt gezogen. Die Möwen habe ich mit AF C mit 5 Punkten gemacht.

Holger
 
...Somit wäre diese Einstellung bei meinen Pferdeaufnahmen wohl sinnvoller als nur die Mitte zu wählen...
Insofern wäre das für mich ein Anlass, auch mal darüber nachzudenken. Ich habe mal alte Fotos mit der K-r und den Automatik-Modi angeschaut und festgestellt, das einige recht gut geworden sind. Davon kann man ja auch lernen, den 5/11-Punktefokus in Kombination mit AF-C richtig einzusetzen. Schaun wir mal ..
 
@elektriker
Als ich vor kurzen Möwen fotografiert habe ( Beispielbilder K-R ) hatte ich das Gefühl dass der Fukus von einem Punkt zum anderen übergeben wird, es werden rote Linien von einem zum anderen Punkt gezogen. Die Möwen habe ich mit AF C mit 5 Punkten gemacht.

Holger

Kannst du mir den Thread mal verlinken oder die Seite nennen? :)

Gruß
 
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