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Pentax K-7 Diskussionsthread

Das kommt wahrscheinlich daher, daß wir alle recht zufrieden sind und draussen beim fotografieren.;)

Im Digitalfotonetz gibt es ausserdem zu allen Pentax-DSLR´s ausführliche Testberichte und Testbilder.

Die K-7 würde ich von der reinen Bildqualität ungefähr auf dem Niveau der K20D einordnen:

1) Die K-7 rauscht also bei ISO 100 etwas mehr als die K10D oder K100D, bei ISO 200 herrscht wieder Gleichstand. Darüber ist die K-7 deutlich besser (auch etwas besser als die K20D, bei der das Rauschen grober und bunter ist).

2) Ich habe bisher auf keinem Bild rote Pixel oder grüne Streifen entdeckt

3) Ich habe bisher noch keine längeren Filmsequenzen aufgenommen, kann dazu also keine Aussagen machen, es kam zwar mal bei LV die Temperaturwarnung, ich konnte allerdings keine Beeinträchtigungen feststellen.

4) Mir waren die Farben bei der Einstellung "Leuchtend" bisher immer zu bunt, bei der K-7 wirkt diese Einstellung natürlicher. Man kann aber über die anwählbaren und einstellbaren Farbprofile die Farben an den persönlichen Geschmack anpassen. Dazu möchte ich noch erwähnen, daß der automatische Weißabgleich endlich auch bei Kunstlicht funktioniert, man kann dazu im Individualmenu sogar noch zwei Einstellungen vornehmen: entweder natürlich oder mit etwas wärmerer Farbtemperatur.

5) Die Bildschärfe ist mindestens genauso hoch wie bei der K10D, allerdings stellt die K-7 durch die höhere Auflösung auch etwas höhere Ansprüche an das verwendete Objektiv, sodass bei ungeeigneten Objektiven die Bilder der K10D durchaus schärfer wirken können.
 
Viele Fragen auf einmal. Die K-7 Fotografen fotografieren wohl gerade begeistert mit ihrer K-7, warum sollen sie zu diesen überwiegend Hörensagen-Ergüssen aus den Foren Stellung nehmen?

Wenn man fotografiert, ist der Standpunkt ein anderer als wenn man "testet".

Nach einigen Tausend Aufnahmen (nicht "Auslösungen") stellt sich mir die K-7 im Vergleich mit der K20D so dar:

Die reine Bildqualität bei Schönwetter bei ISO 100-200 in JPEG ist überragend. Das liegt vor allem an der Belichtungs- und Fokussiersicherheit der K-7. Es gibt in dieser Hinsicht kaum Ausschuss.

Eine leicht unsaubere Darstellung des Himmels finde ich bei ISO 200 in der normalen Ansicht ab und zu bei beiden Kameras. Auffällig: bei gelegentlichen Serienaufnahmen gab es unter fünf Aufnahmen ganz selten mal eine, die in dieser Richtung auffällig ist. Die anderen waren in Ordnung.

farbige Querstreifen, rote Pixel habe ich noch nie gesehen, weder an der K20D noch an der K-7.

Die Temperaturwarnung hatte ich ebenfalls noch nicht. Allerdings benutze ich, von einigen negativen Versuchen abgesehen, weder Video noch Live View. Beide Funktionen sehe ich noch im Versuchsstadium.

die kühleren und matteren Farben der K7
sehe ich bei der K20D wie auch bei der K-7. Finde ich sehr positiv, wie Pentax hier vom Bonbonlook der Marktumgebung abrückt - zugunsten einer realistischen Darstellung der Motive. Wer eher die knalligen Farben bevorzugt, hat mit den Einstellungen "Leuchtend" und "lebhaft", was er sucht. Dort kann er in einem längeren Erfahrungsprozess die Ergebnisse sehr differenziert an seine Wünsche anpassen. Das ist Geschmackssache, aber die K-7 bedient so fast alle Wünsche.

Ist die Bildschärfe ähnlich hoch Mit den geeigneten Objektiven: ja. Schon mit den oft gescholtenen Kitlinsen erreicht man respektable Ergebnisse. Ich habe anfangs nur mit den Kitlinsen und der Werkseinstellung fotografiert, um ein Gefühl für den Standard zu bekommen. Mit Edellinsen der Sternchen- oder der Limited-Klasse sind Spitzenergebnisse möglich. Wegen der Belichtungs- und Fokussiersicherheit der K-7 bekommt man solche Resultate mit weniger Mühe.

Zusammengefasst: was man mit der K-7 erreicht, kann man auch mit der K20D erreichen, aber mit weniger Mühe und weniger Ausschuss - und schneller. Die K-7 fotografiert spontaner und häufig dann situationsgerechter. Sie denkt mit. Läßt die Situation keine Zeit für lange Überegungen zu den Einstellungen, dann drückt man in der persönlichen Standardkonfiguration für den gewählten Ausschnitt einfach drauf. Und man kann sich darauf verlassen, die K-7 macht ein Bild, an dem man in den meisten Fällen nichts mehr ändern muss. Dieses Gefühl, eine immer-zur-Stelle-Kamera zu führen, hatte ich bei K20D nicht.

Gruß
artur
 
Mein Tipp: Lass dich nicht verunsichern, freue dich bald an der neuen Kamera und gib dir vor allem Zeit, die für dich richtigen Parameter hinsichtlich Farbeinstellung, Weißabgleich etc. zu finden. Die K-7 ist ein tolles Werkzeug, dessen Möglichkeiten in Ruhe erforscht werden wollen.
Besonders hinter diesem letzten Satz liegen doch einige der hier und anderswo aufgeführten "Probleme". Auspacken und sofort die absolut klaglosen Wahnsinnsbilder machen - das geht mit der K-7 eigentlich eher kaum.
Etwas süffisant ausgedrückt: Ich habe die Siebener auch erst auf meine Belange "erziehen" müssen. Das kann sogar etwas dauern und ungeduldig sein darf man da nicht :D Spielraum in den Einstellungen gibt es ja zur Genüge, man muss eben genau die finden, die zumindest den eigenen "aha"-Effekt auslöst.

@artur
Meine Erfahrung geht mit deinen Vergleichen ziemlich konform (ist aber ja auch wieder alles subjektiv :rolleyes:)

LG Dario
 
Besonders hinter diesem letzten Satz liegen doch einige der hier und anderswo aufgeführten "Probleme". Auspacken und sofort die absolut klaglosen Wahnsinnsbilder machen - das geht mit der K-7 eigentlich eher kaum.
Etwas süffisant ausgedrückt: Ich habe die Siebener auch erst auf meine Belange "erziehen" müssen. Das kann sogar etwas dauern und ungeduldig sein darf man da nicht :D Spielraum in den Einstellungen gibt es ja zur Genüge, man muss eben genau die finden, die zumindest den eigenen "aha"-Effekt auslöst.

LG Dario

Als normalerweise Nikonuser (D200) hatte ich die Gelegenheit auf Kurzreisen nach Prag (bedecktes Wetter) und Sylt (eher sonnig) die K7 zu nutzen. Mein Interesse an der Kamera ist begründet in folgenden Punkten:

1. Sehr klein
2. kleine Festbrennweiten
3. Überragendes, zumindest sehr gutes Bedienkonzept
4. super leise
5. 50-135er/2.8 auch klein
6. 15/4er nur genial

Nun zu meiner Praxiswertung. Mir gelangen mit dieser Kamera teilweise extrem gute Aufnahmen. Damit meine ich Farben und Detailreichtum ooc zum Beispiel in Gegenlichtsituationen. Ich bin nicht immer mit der Belichtung zurechtgekommen. Teilweise waren das aber auch noch Bedienfehler. Die Farbprofile hatte ich nach Vorschlägen von Usern aus diesem Forum angepasst. (zu meiner Schande, ja ich fotografiere normalerweise mit jpegs, da ich nebenbei einen Job habe. Ich habe jahrelang in Raw fotografiert und trotz dem genialen Lightroom ist es mir für die Masse der Fotos zu aufwändig. Deswegen versuche ich ständig Qualität und Workflow mit den jpegs zu optimieren.)
Ich bin von der Kamera und den Ergebnissen begeistert. Sie ist aber eine Diva, die beherrscht werden will. Meiner Meinung nach weniger für Anfänger geeignet. Man muss viel ausprobieren, um dann aber zu begeisternden Ergebnissen zu kommen.

Auf das Rauschen war ich nach den Forumsberichten sehr gespannt. Ich habe bei den 2000 Bildern an den beiden Wochenenden nicht ein Bild dabei, bei dem ich praxisrelevante Rauschprobleme feststellen konnte. Es ist schlichtweg trotz fehlendem externen Blitzes kein Thema gewesen. Völlig überzogene Diskussion z.B. in der Chip. Überhaupt nicht nachvollziehbar. Klar, die Schattenaufhellung hatte ich ausgeschaltet.
Ein letzter Punkt betrifft meine neue kleine "Liebe", das 15/4er. Mit diesem Objektiv gelangen mir geniale Bilder. Dieses Objektiv in Verbindung mit der K7 und für den Rest das 50-135er/2.8 wäre meine Einstiegskombination. Ok, als leichtes Reisegepäck noch das 77er wenn das Geld da ist, so dass ich mit dem 15er und 77er losziehen könnte. Falls mein "Gönner" die Kamera mir nicht mehr zur Verfügung stellt, werde ich sie wohl trotz Skrupel wegen des Systemwechsels kaufen müssen.
Rhetorikmodus: Hat einer von Euch schon mal eine D200/D300 mit 12-24/4, 24-70/2.8 und 70-200er z. B. auf einer zehnstündigen Tour im Sommer durch Rom, Istanbul etc. geschleppt?

Einen schönen Abend und Glückwunsch an alle K7 Nutzer.
 
Schöne unvoreingenommene Beschreibung mal von "einem aus dem Nikonlager":)

5. 50-135er/2.8 auch klein

Da muss ich doch mal nachhaken: klein im Vergleich zu was? ´Nem Flugzeugträger? Fehlte ja nur noch das Prädikat "leicht":lol:

Aber im Ernst: das Ding wiegt gefühlt ein Kilogramm und ist größer als so manches Suppenhuhn in voller Erektion. An sich müsste ich mir allein dafür eine neue Tasche kaufen, passt es doch weder in meinen Tamrac Speedpack 75 noch in meine Crumpler Pizza XL :ugly:
Aber ich weiß auch nicht, wie die Dinger bei Nikon so aussehen.

Gruß
Phishkopp
 
Auf das Rauschen war ich nach den Forumsberichten sehr gespannt. Ich habe bei den 2000 Bildern an den beiden Wochenenden nicht ein Bild dabei, bei dem ich praxisrelevante Rauschprobleme feststellen konnte. Es ist schlichtweg trotz fehlendem externen Blitzes kein Thema gewesen. Völlig überzogene Diskussion z.B. in der Chip. Überhaupt nicht nachvollziehbar.

Mir ist es auch unerklärlich, wieso die K-7 beim Test in dieser Zeitschrift beim Rauschverhalten so schlecht beurteilt wurde, die "Messwerte" waren deutlich schlechter als die der K20D vor eineinhalb Jahren.
Tatsächlich müsste die Rauschwertung der K-7 doch besser sein, da die Standart-Einstellung der Rauschreduzierung auf mittel anstatt wie bei der K20D auf schwach steht und die K-7 bei identischen Einstellungen ein feineres, weniger buntes Rauschen zeigt.

Die Tester hatten entweder eine kaputte K-7 oder sie haben die Kamera komplett verstellt, anders kann ich mir dieses Urteil nicht erklären.

Es wird übrigens schon ein Buch zur K-7 bei amazon gelistet, sollte im September erscheinen:
http://www.amazon.de/Digital-ProLin...1?ie=UTF8&s=books&qid=1253135187&sr=1-1-spell
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
[...]
Ich bin von der Kamera und den Ergebnissen begeistert. Sie ist aber eine Diva, die beherrscht werden will. Meiner Meinung nach weniger für Anfänger geeignet. Man muss viel ausprobieren, um dann aber zu begeisternden Ergebnissen zu kommen. ...

Hmm, kannst du das mal ein wenig präzisieren, wie du das genau meinst?

Trifft das nicht auf jede Kamera im gehobeneren Segment zu?
Ich denke dass man sich auch in eine D200/D300 einarbeiten muss und dass Anfänger da sicherlich auch Probleme hätten, vielleicht noch mehr als mit der K-7, oder nicht?

LG
Hannes

PS. Schön, dass du endlich zu einer ordentlichen Kamera gefunden hast! :D: evil:
 
[...]
Rhetorikmodus: Hat einer von Euch schon mal eine D200/D300 mit 12-24/4, 24-70/2.8 und 70-200er z. B. auf einer zehnstündigen Tour im Sommer durch Rom, Istanbul etc. geschleppt?

Einen schönen Abend und Glückwunsch an alle K7 Nutzer.

Ich! So ähnlich zumindest ;)

.... die Kompaktheit von APS-C und die Pentax Limiteds sind schon ein Verlust, es ist eben alles eine Abwägungsfrage, bei Größe und Gewicht hatte Pentax zunächst gewonnen, aber es gab den noch so ein paar Wünsche ;)
 
Ein sehr guter Beitrag von "Mios", und folgendes Zitat:
"Hat einer von Euch schon mal eine D200/D300 mit 12-24/4, 24-70/2.8 und 70-200er z. B. auf einer zehnstündigen Tour im Sommer durch Rom, Istanbul etc. geschleppt?".......
Ich kenne das, und ich hatte vorher eine Nikon D80/D300....

Wenn man die Menüführung von der Pentax K-7, und von
der Nikon D300 (D90) vergleicht, dann möchte ich behaupten
das die Menüführung der Pentax K-7, besser verständlicher
und logischer aufgebaut ist.
Das wurde mir auch von einen Fotofreund bestätigt, der von
einer Pentax K20D zu der Nikon D90 gewechselt ist.
 
Ich bin von der Kamera und den Ergebnissen begeistert. Sie ist aber eine Diva, die beherrscht werden will. Meiner Meinung nach weniger für Anfänger geeignet. Man muss viel ausprobieren, um dann aber zu begeisternden Ergebnissen zu kommen.



Einen schönen Abend und Glückwunsch an alle K7 Nutzer.

Hannes21@ hat die Frage auch schon gestellt. Ja, ich habe hier einen thread über die Eignung der K7 für Anfänger aufmerksam verfolgt, da mich speziell diese Frage interessiert hat. Im Prinzip haben sich die meisten positiv geäussert.
Und nun - diese Feststellung von Dir. Natürlich wird`s nicht auf Anhieb klappen, das ist klar und natürlich wird ein Amatuer nicht alle Möglichkeiten der Kamera ausreizen, zumindestens nach kurzer Zeit. Was hast Du also mit dieser Bemerkung gemeint?
Gruß
Sergio
 
Da muss ich doch mal nachhaken: klein im Vergleich zu was? ´Nem Flugzeugträger? Fehlte ja nur noch das Prädikat "leicht":lol:



Gruß
Phishkopp

Mein Traumtele ist bei Nikon das 70-200er VR/2. 8. Und das ist gefühlt oder sogar tatsächlich doppelt so groß und doppelt so schwer. Es gibt bei Nikon keine stabilisierte Alternative im Brennweitenbereich 50-150/2.8.


Zur Anfängerfrage: Die Pentax ermöglicht sehr komfortabel ohne Menüorgien über Direkttasten unterschiedliche Farbprofile. Diese Profile sind geschmacklich breit gestreut und der Individualisierung steht nichts im Wege, außer dem Können damit umzugehen. Das verlangt Übung und Auseinandersetzung mit dem Gerät. Ich habe mich an Empfehlungen aus einem anderen Thread hier von Zackspeed und Dario (?) und noch paar anderen gehalten. Damit ging das ganz gut. Weiterhin sollte man wohl wissen, wann die Schattenaufhellung abzuschalten ist. Vorsicht, keine eigene Erfahrung, ich habe sie grundsätzlich ausgeschaltet gelassen.
Mein Problem mit der Belichtungsmessung kam durch die unterschiedlichen Belichtungsoptionen (z.B. Spotmessung) im Zusammenhang mit der Shiftfunktion in P bzw. Av-Modus zustande. Bei Fehleinstellungen (im Zusammenhang mit der Shiftfunktion), die ein korrekt belichtetes Bild verhindern, reagiert die Kamera wie im manuellen Modus, löst also trotzdem aus. Letztendlich sind das Bedienungsfehler meinerseits.
Gerade die bei Pentax intuitive zu bedienende Shiftfunktion ist wiederum eine Stärke des Pentaxbedienungskonzeptes. Mit vorderem und hinterem Einstellrad habe ich z. B. in der Programmautomatik die Möglichkeit AV und TV je nach Bedarf zu regeln. Im Alltag ermöglicht dies, für Schnappschüsse die Kamera auf P einzustellen und für Kompositionen, ohne groß was zu verstellen, faktisch je nach Bedarf, über die Einstellräder eine AV bzw. eine TV-Automatik zu haben. Und wenn dabei nicht auf die Unterstreichungen der Blende bzw. Zeit im Sucher geachtet wird, liegt man halt daneben. Dies ist im wesentlichen die Begründung, warum ich meine, dass die K7 beherrscht werden will.

Die Kamera wird hier im Forum aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtet. Und ob ich nun wirklich bessere Bilder als mit der Nikon mache, sei dahin gestellt. Ich reise vergleichsweise viel. Mit der Pentax habe ich die Möglichkeit die Kamera mit einem 15/4er in eine Tasche meiner Jacke zu stecken und in eine andere Tasche ein 70er unterzubringen. In Sylt wie auch im Prag habe ich eine Jacke genutzt, in der ich sogar das 50-135er untergebracht habe. Im Sommer muss dann eventuell die Handtasche meiner Frau ergänzend genutzt werden. Man gewinnt dadurch bei langen Touren an Bewegungsfreiheit. Fotorucksack ade!

Einen schönen Tag!
 
Hannes21@ hat die Frage auch schon gestellt. Ja, ich habe hier einen thread über die Eignung der K7 für Anfänger aufmerksam verfolgt, da mich speziell diese Frage interessiert hat. Im Prinzip haben sich die meisten positiv geäussert.
Und nun - diese Feststellung von Dir. Natürlich wird`s nicht auf Anhieb klappen, das ist klar und natürlich wird ein Amatuer nicht alle Möglichkeiten der Kamera ausreizen, zumindestens nach kurzer Zeit. Was hast Du also mit dieser Bemerkung gemeint?
Gruß
Sergio

Sergio, natürlich kann auch ein Anfänger sich in die K7 einarbeiten. Ich frage mich nur , ob er mit einer K-m, die genauso klein ist und die den Fotografen vom Bedienungskonzept her auf die wesentlichen Funktionen stärker fokussiert, schneller zu Erfolgserlebnissen geführt wirst. Die K7 verwöhnt die Technikfreaks, während die K-m am ehesten mit einem schnörkellosen Roadster zu vergleichen ist. Wenn Du eine hohe Affinität zur Technik hast, wirst Du mit der K7 viel Spaß haben. Und in Grenzsituationen ist die K7 die wesentlich flexiblere Kamera. Das wäre meine subjektive Einschätzung.
 
Aber was ist dann mit so Leuten wie mir?

Sehr hohe Technikaffinität, keine Erfahrung, aber den Bedarf nach ner abgedichteten Cam?

Ich nehm sie und üb in Abu Dhabi 10 Monate lang damit ich hier dann bessere Bilder machen kann *g*.
 
Sergio, natürlich kann auch ein Anfänger sich in die K7 einarbeiten. Ich frage mich nur , ob er mit einer K-m, die genauso klein ist und die den Fotografen vom Bedienungskonzept her auf die wesentlichen Funktionen stärker fokussiert, schneller zu Erfolgserlebnissen geführt wirst. Die K7 verwöhnt die Technikfreaks, während die K-m am ehesten mit einem schnörkellosen Roadster zu vergleichen ist. Wenn Du eine hohe Affinität zur Technik hast, wirst Du mit der K7 viel Spaß haben. Und in Grenzsituationen ist die K7 die wesentlich flexiblere Kamera. Das wäre meine subjektive Einschätzung.

Danke für Dein statement!
Ich denke (ab heute;)) an die neue K-x. Habe gerade den entsprechenden thread durchgelesen:top: Keiner hat sie in der Hand gehabt, aber die meisten sind bereits begeistert. Ich denke, in Kürze werden Testbilder gemacht, dann sehen wir es weiter.
Gruß
Sergio
 
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