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µFT Panasonic GX7 vs. Olympus OM-D E-M10

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Naja… wenn ich immer überlege wie MFT hier gehyped wurde und nun soll man damit nicht vernünftig Fotografieren können bzgl. Shutter Shock!?

Foren-Blödsinn. Oder rufschädigendes Getrolle. Kannste dir aussuchen.
 
Das er da ist! Nicht alle Mft-Linsen sind stabilisiert.

Ich nutze einige FBs oder auch das 7-14 und da hat man an der GX einfach mehr Luft.
Der Stabi ist nicht immer nötig, manchmal macht es aber den Unterschied!

Naja, Du hattest geschrieben, Du wünschst Dir eine E-M10 mit dem IBIS der GX7. Deshalb meine Frage.

Ein typischer Diskussionsverlauf im mFT Forum. :rolleyes:
Du kommst mal wieder mit anderen Meinungen nicht klar. Nun warte ich auf den Mod, der diesen Thread schließt - wie immer.
Ich komme nicht nur gut mit anderen Meinungen klar, ich bin sogar selbst durchaus kritisch, was die Produkte meines bevorzugten Herstellers betrifft. Dass ich beispielsweise auf dem im Serienbildmosus verschwindenden AF-Feld seit zweieinhalb Jahren rumreite, dürfte ja hinlänglich bekannt sein. Nur wenn die Kritik ins Absurde abrutscht, reagiere ich halt.
Ich hätte aber immer noch gern gewusst, warum das Dich nun in den Wahnsinn treibende Problem mit der Sucher-Stabilisierung bei der E-M10 für Dich bei der E-M5 überhaupt kein Thema war. Darauf bist Du nämlich leider überhaupt nicht eingegangen.
 
Nun warte ich auf den Mod, der diesen Thread schließt - wie immer.

Darum würde ich mal nicht unbedingt bitten. Ich denke das Thema Stabilisierter Sucher oder Shutter Shock ist benannt worden und auch ausreichend drauf eingegangen.

Interessant wären noch weitere Unterschiede der Kameras. Beispielsweise gibt es wesentlich wichtigere Dinge, die für einen Kauf mE sehr entscheidend sind.
Besserer Autofocus bei schlechtem Licht (GX7) ist für mich bspw. ein hartes Kaufkriterium! Die Autofocusmessfelder sind ja alle gleich gut, wenn ich das richtig verstehe - Kreuz- und Linearsensoren gibt es ja nicht wie bei DSLRs.
Oder die subjektiv genannte schlüssigere Bedienung der GX7. Muss ich mal genauer hinschauen!

Interessant ist auch noch so Spezialfunktionen wie Panorama oder LiveComposite, die DSLRs nicht immer haben (vor allem nicht Canikon)

So viel fällt mir auch nicht mehr ein, es ist schon vieles angesprochen worden! Aber eben viele Dinge, die man nicht erfährt, wenn man nicht hier nachfragt, von daher hat der Thread schon Sinn und war für mich sehr hilfreich!

Anders als z.B. bei Nikon, da muss ich mich beruflich immer noch mit einer D7000 mit unscharfen Bildern bei bestimmten Verschlusszeiten rumplagen....:o
Na da bin ich ja beruhigt... Wenn das Problem Shuttershock dann wirklich so klein ist! Denn ja, ich habe mit der D7K auch ab und zu sowas... aber das ist sowas von Minimal, Unbedeutend und einfach für mich nicht Praxisrelevant... Meine Bilder sind zu 99% auf meinem 24"er FullHD knackscharf (außer Fehlfocus, eigene Fehler mit zu geringer Belichtungszeit etc.), da ist ja alles in Butter!
Gut, dann kann ich ja doch eine MFT kaufen - ich werde auch nicht reinzoomen, wie bei der D7000 - dann werde ich sicher glücklich. Vor allem mit dem Gewicht:p
 
Ich hätte aber immer noch gern gewusst, warum das Dich nun in den Wahnsinn treibende Problem mit der Sucher-Stabilisierung bei der E-M10 für Dich bei der E-M5 überhaupt kein Thema war. Darauf bist Du nämlich leider überhaupt nicht eingegangen.

Das 100-300er war damals für mich neu und ich hatte noch keine Praxiserfahrungen mit einem Supertele. Heute nach unzähligen Fotos kenne ich das Objektiv aus dem FF und weiß, dass man aufgrund der sehr geringen Tiefenschärfe sehr präzise fokussieren muss. Gerade auch, wenn das Motiv groß abgeblidet werden soll und ggf. nur wenige Meter entfernt ist, so dass die Tiefenschärfe dadurch noch weiter sinkt (Stichwort: Tierportraits).

Damals konnte ich das Problem noch nicht überblicken, sonst hätte ich es deutlicher angesprochen. Wobei ich der Meinung bin, dass ich diese Eigenschaft zumindest mehrfach erwähnt hätte - müsste man mal die alten Diskussionen durchsuchen. Mit dem kleinen AF Feld fällt dieses Manko natürlich noch deutlicher auf. Zumal ich das 100-300er ganz gezielt mit der M10 verwenden wollte und sehr genau hingeschaut habe. Ich benötige bei meiner nächsten Tour zwei Kameras und an der M10 sollte permanent das 100-300er hängen.
 
Aber eben viele Dinge, die man nicht erfährt, wenn man nicht hier nachfragt, von daher hat der Thread schon Sinn und war für mich sehr hilfreich!

Was mir persönlich recht wichtig ist ist der Live AF der GX7. D.h. du kannst während du durch den Sucher schaust mit dem Finger das AF-Feld über das Display verschieben.
Hört sich unergonomisch an, aber funktioniert erstaunlich gut.

Diese Funktion fehlt mir gerade an meiner neuen FZ1000 und das ist ein echtes Manko. Wenn man sich erst mal daran gewähnt hat, fällt es schwer das AF-Feld mit dem Cursor-Kreuz zu positionieren.
 
Was mir persönlich recht wichtig ist ist der Live AF der GX7. D.h. du kannst während du durch den Sucher schaust mit dem Finger das AF-Feld über das Display verschieben.
Hört sich unergonomisch an, aber funktioniert erstaunlich gut.

Das klingt auch ziemlich genial! Danke für den Tipp nochmal! Muss ich beim Fotohändler dann mal mit ausprobieren!
 
Da hast du natürlich Recht. Das betrifft aber nur die Bildqualität. Wenn ich mit der Kamera nicht gern Fotos mache, weil sie sich nicht bedienen lässt und ich Motive verpasse, weil ich mit ihr nicht klarkomme ist das noch wesentlich schlimmer – denn dann mache ich gar keine Bilder damit. Allgemein entscheiden auch technische Dinge und die Fähigkeiten ab und an mal über gute Bilder – wenn der AF nicht geht, kann eine gute Situation schnell mal vorbei sein! Wenn mich die Technik mich in meiner Kreativitiät auch noch beschränkt, dann ist das auch ein Nachteil!


Genau das meinte ich: Ich habe mir wirklich viele Beispielbilder und Bildvergleiche zur GX7 und OM-D10 angeguckt, immer auf der Suche nach der endgültigen Antwort auf die Frage: "Welche hat die bessere Bildqualität, weil die ist doch entscheidend bei einer Kamera..." Gefunden habe ich zu beiden Kameras großartige Bilder, bei denen mir die Kinnlade runtergeklappt ist, und vielleicht einen hauchdünnen Vorsprung der OM-D10 bei Jpegs occ (was für mich eigentlich recht wichtig war).

Aber am Ende haben 30 Minuten Begrabbeln und Ausprobieren im Laden gereicht, um die GX7 zu nehmen, weil sie mir eben besser in der Hand lag.

Bei der nächsten Kamera werde ich keine langen Bildqualitätsvergleiche mehr anstellen...

Gruß Andreas
 
Gefunden habe ich zu beiden Kameras großartige Bilder, bei denen mir die Kinnlade runtergeklappt ist, ...
Bei der nächsten Kamera werde ich keine langen Bildqualitätsvergleiche mehr anstellen...

Ja, schöne Motive und gute Fotografen lassen die Technik in den Hintergrund treten. Es gab mal eine Ausstellung nur mit iphone- Bildern, da staunte man auch nicht schlecht, also so gesehen reicht auch das. :confused:
 
So viel fällt mir auch nicht mehr ein, es ist schon vieles angesprochen worden! Aber eben viele Dinge, die man nicht erfährt, wenn man nicht hier nachfragt, von daher hat der Thread schon Sinn und war für mich sehr hilfreich!
Ich halte diesen Thread sicherlich nicht für Dich für sehr hilfreich, da wirklich eine Vielzahl von Eigenschaften der beiden Kameras angesprochen und Vor- und Nachteile von verschiedenen Anwendern erörtert wurden.
Dabei fällt mir noch ein Feature der GX7 ein, das ich an ihr schätzen gelernt habe und mir sehr hilfreich ist: die Wasserwaage oder auch künstlicher Horizont bzw. Neigungssensor, wie sie bei Panasonic genannt wird; auch die Implementierung und das Userinterface finde ich sehr gelungen. Bei der Olympus gibt es auch eine Wasserwaage, aber dazu kann ich mangels einer E-M10 keinen direkten Vergleich anstellen, wozu Du aber durch die Test und Wow-Aktion die Möglichkeit hast.

Interessant ist auch noch so Spezialfunktionen wie Panorama oder LiveComposite, die DSLRs nicht immer haben (vor allem nicht Canikon)
Die Panoramafunktion der Panasonic finde ich schon interessant, um schnell mal ein Panorama in der Kamera zu erstellen; für hochwertigere Aufnahmen ziehe ich dennoch Einzelbilder vor, die ich später am Computer zusammensetze. Beim Schwenken der Kamera während der Aufnahmen muss man schon relativ gleichmäßig bewegen und die Geschwindigkeit der Brennweite anpassen; die Kamera sagt sonst schon nach einigen Bildern, dass die Kamera schneller oder langsamer geschwenkt werden sollte. Belichtung und Fokus werden bei der ersten Aufnahme ermittelt und auf alle Bilder des Panoramas angewandt, was nicht immer so optimal ist, jedoch können Messwerte vor Beginn der Aufnahmen mittels AF/AE-Lock gespeichert werden. Die Handbücher der beiden Kameras beschreiben diese Funktion eigentlich recht gut; bei Olympus würde ich sie eher als Panoramaassistenten bezeichnen, der hilfreich ist, um eine ausreichende Überlappung der Einzelbilder zu erreichen.
 
Dabei fällt mir noch ein Feature der GX7 ein, das ich an ihr schätzen gelernt habe und mir sehr hilfreich ist: die Wasserwaage oder auch künstlicher Horizont bzw. Neigungssensor, wie sie bei Panasonic genannt wird; auch die Implementierung und das Userinterface finde ich sehr gelungen. Bei der Olympus gibt es auch eine Wasserwaage, aber dazu kann ich mangels einer E-M10 keinen direkten Vergleich anstellen, wozu Du aber durch die Test und Wow-Aktion die Möglichkeit hast.
Den künstlichen Horizont (hat die GH 4 ebenfalls) finde ich auch deutlich besser als Olys Wasserwaage. Allerdings wünschte ich mir, er wäre so unaufdringlich implementiert wie bei der Fuji XT-1. Die ziemlich massive Umrahmung links und rechts müsste meiner Ansicht nach nicht sein.
 
Den künstlichen Horizont (hat die GH 4 ebenfalls) finde ich auch deutlich besser als Olys Wasserwaage. Allerdings wünschte ich mir, er wäre so unaufdringlich implementiert wie bei der Fuji XT-1. Die ziemlich massive Umrahmung links und rechts müsste meiner Ansicht nach nicht sein.

:confused: Ich dachte die X-T1 hat gar keinen künstlichen Horizont?
Nur eine Wasserwaage die seitliches Kippen verhindern kann, aber nicht nach vorne und hinten-oder bin ich da falsch informiert?
 
:confused: Ich dachte die X-T1 hat gar keinen künstlichen Horizont?
Nur eine Wasserwaage die seitliches Kippen verhindern kann, aber nicht nach vorne und hinten-oder bin ich da falsch informiert?

Also ich hatte die ja nur ein Wochenende zum Testen, aber die hat nicht so 'ne Wasserwage am Bildrand wie die Olys sondern so eine Linie, die durchs Bild läuft und grün wird, wenn die Kamera gerade gehalten wird. Hat mir sofort sehr gut gefallen. Ob dieser 'Künstliche Horiziont' auch das Kippen nach vorn und hinten anzeigt, kann ich jetzt nicht mehr sagen.
 
Also ich hatte die ja nur ein Wochenende zum Testen, aber die hat nicht so 'ne Wasserwage am Bildrand wie die Olys sondern so eine Linie, die durchs Bild läuft und grün wird, wenn die Kamera gerade gehalten wird. Hat mir sofort sehr gut gefallen. Ob dieser 'Künstliche Horiziont' jetzt auch das Kippen nach vorn und hinten anzeigt, kann ich jetzt nicht mehr sagen.

Bei der X-E2 ists genau wie du beschreibst- und da ists nur links rechts.
Das ist auch der Grund weshalb ich das 10-24mm nicht kaufe. Macht ja kaum Sinn dann, es sei denn man will wieder Stativ schleppen.
Und deshalb gibts mittelfristig auch ein 7-14mm Pana bei mir -an die E-M10, hmm weiß nicht wie die Korrekturen da sind, aber ich hab ja auch noch Pana Gehäuse... :D
 
Ist diese Mini-Wasserwaage bei allen Olys so?

Die, und die fehlende Panorama-Automatik halten mich noch ein bißchen davon ab meine GX7 in den Marktplatz zu setzen und auf die E-M1 mit Batteriegriff umzusteigen (wegen besserem Handling mit meinem Oly 12-40/2.8). Die Pano-Funktion der GX7 habe ich bisher mit Begeisterung und meiner Meinung nach sehr guten Ergebnissen genutzt und die Wasserwaage war ein Verkaufsgrund meiner ehemaligen Sony a6000, die hatte gar keine.
 
Ist diese Mini-Wasserwaage bei allen Olys so?

Die, und die fehlende Panorama-Automatik halten mich noch ein bißchen davon ab meine GX7 in den Marktplatz zu setzen und auf die E-M1 mit Batteriegriff umzusteigen (wegen besserem Handling mit meinem Oly 12-40/2.8). Die Pano-Funktion der GX7 habe ich bisher mit Begeisterung und meiner Meinung nach sehr guten Ergebnissen genutzt und die Wasserwaage war ein Verkaufsgrund meiner ehemaligen Sony a6000, die hatte gar keine.
Ja, Du hast eine links vom Bild für Kipp-Bewegungen nach vorn und hinten und eine unter dem Bild für links und rechts. Man kann schon gut damit arbeiten - ich kenn' die ja auch seit Jahren - aber dieser künstliche Horizont ist einfach komfortabler.
 
Also - ich habe mich nun für die GX7 entschieden. Und sie noch Freitag direkt im Fotofachgeschäft neu gekauft.
Habe die Kamera jetzt schon ein paar Tage angetestet - ebensolang wie die Olympus und bin sehr begeistert. Sehe die Pana technisch für meine Belange weit vor der Oly.
Ob ich Probleme mit ShutterShock habe, werde ich sehen, glaube ich aber kaum. Den elektronischen Verschluss nehme ich als nettes Gimmick. Werde damit schön experimentieren - eigentlich auch ein netter Effekt, den man da provozieren kann. Die Tests, die ich bisher gemacht habe, waren aber super und haben nichts von den bisherigen Unkenrufen in der Praxis als Problem erkennen lassen. Sogar Menschen habe ich mit dem EV scharf bekommen... Muss aber erstmal alles genau probieren, um hierzu eine richtige Aussage zu treffen.

Habe letzte Woche vor der Entscheidung nochmal durch den Sucher geblickt und beide Kameras nebeneinander liegen haben... So klein und schachtig ist der GX7-Sucher doch nicht... Habe festgestellt, dass er unter Kunstlicht in den Elektronikmärkten wirklich schlecht rüberkommt. Das war mein größtes Bedenken und ist damit beseitigt gewesen. Im Gegenteil - draußen erkennt man+ schnell, dass er ein wenig brillianter und schärfer ist, als der M10-Sucher.

Rein vom Design gefällt sie mir sowieso besser, und auch wenn Sie etwas mehr Volumen hat, liegt sie bei gleichem Gewicht besser in der Hand (bei meinen großen Händen, 185 Körperhöhe)… aber das ist rein subjektiv.

Von der Bedienung ist mir nun auch sofort aufgefallen, dass alles etwas besser und flexibler ist als bei der M10. Das ist jetzt die Erkenntnis aus dem 2 gegen 2 Tage Test.
"Was ich bisher weiterhin sehr schätzen gelernt habe bei den ersten 2 Tagen ist, dass alle wichtigen Funktionen über das Cursorkreuz aufrufbat sind (ISO, AF-Wahl, AF-Drive) und aber das Steuerkreuz nicht für die Einzelmessfeldwahl brauche, sondern dies über den Touchscreen erledige. Da ist das kleine Teil jeder DSLR in Schnelligkeit weit vorraus. Dann sind die übrigen Fn-Tasten dermaßen flexibel konfigurierbar, da eben das Steuerkreuz die wichtigsten Dinge schon belegt hat. HAMMER!
Auch dass man den internen Blitz gegen die Decke blitzen lassen kann habe ich schon intensiv auf einer Feier am WE genutzt - genial! Auch die Verstellung der Belichtungskorrektur über Drücken des hinteren Einstellrades ist schnell und sehr genial!"

Was ich jedoch völlig sinnbefreit finde ist, dass im A-Modus auf beiden Rädern die Blende liegt. Ich bin der festen Meinung, dass ich im Laden beim Testen hier auf dem vorderen Einstellrad die ISO verstellen konnte. Diese Einstellung habe ich jedoch nirgends bisher gefunden ich habe das dumme Gefühl, dass ich mich da im Laden geirrt habe...
Einen Nachteil habe ich an der GX7 noch gefunden. Der Sucher hat unter richtig schlechtem Licht eine langsamere FPS - das hatte die Oly glaube ich nicht! Bin mir aber nicht sicher, ob mir das nur nicht aufgefallen ist.

Aber unterm Strich halte ich die GX7 für die wesentlich performantere Kamera nach 2 Tagen Tests und intensiver Auseinandersetzung. Vor allem ist sie technisch denke ich ein ganzes Stück weiter vorn. Bei der Oly sehe ich nur Live Composite als einigstes wirkliches Herausstellungsmerkmal.
Werde die GX7 sicher behalten und wüsste nicht, wo man der Oly nachtrauern könnte...

Wenn es jemand interessiert kann ich hier ja bei Gelegenheit auch noch weitere Dinge runterschreiben, die mir aufgefallen sind bezüglich Unterschieden der beiden Cams.
 
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