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µFT OMD 1 II oder Sony

Warum vergleichst Du eigentlich die ganze Zeit lichtschwächere Sony-Objektive mit lichtstärkeren Oly- bzw µFT-Objektiven. Damit schwindelst Du doch höchstens Dir selbst in die Tasche.

Das würde ich doch nie tun ;) Und im Ernst, im Gegensatz zu Dir habe ich fast täglich oder zumindest wöchentlich den Vergleich... Also mich selbst beschwindeln fällt mir ausgesprochen schwer. Ich habe keinen Goldesel und bin auch kein Sony-Fanatiker.

Im Gegenteil, wenn da überall Olympus draufstehen würde, wäre mir wohler... Wäre auch eine tolle Sache gewesen. Aber live sieht man Olympus-Kameras noch selten "draussen", bestenfalls mal ne alte M5 mit Kit-Zoom. Da traut man sich als Hersteller keine Experimente und schon gar nicht, wenn man vorher 30 Milliarden Dollar versenkt hat. Eine Sony A7 sehe ich immer mal wieder und gefühlt kaum weniger als eine DSLR von Canikon. Ok, das ist mir an sich aber auch egal und war mir auch mit Olympus 10 Jahre lang egal :)

Na, und ich kann sehr wohl f2,8 auf KB mit f2,0 bei MFT vergleichen. So von wegen ISO und Detailschärfe und Freistellung und überhaupt Bildergebnis. Aber das ist ein altes Thema...

Schön, dass es bei Olympus weiter geht. Aber die High-End-Linsen von Olympus, zumindest bei den kleineren Brennweiten, erscheinen mir trotzdem fragwürdig. Eher noch günstige und leichte Objektive wie das 45mm/1,8. Das passt mit Kamera in die Jackentasche und in der anderen irgendein Zoom für alles andere oder einfach das 20mm von Pana. Oder eben lange Zooms, das ist die Domäne des kompakten Sensors.

Denn was man mit 25mm oder gar 17mm freistellen kann, lohnt jetzt eine teure Festbrennweite > 600€ auch nicht. Und schon gar nicht 1200€ für ein 25mm. Da nehme ich persönlich lieber gleich den großen Sensor.

Letztendlich eine individuelle Sache, und für Deine Zwecke liegst Du ja auch goldrichtig. Ich dagegen (aktuell) bei Sony und durchaus immer auch mal mft. Das ist ja auch kein schlechter Mix :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Geniales Forum!

Der TO hat bereits vor 4 Seiten seine Thread-Frage beantwortet und hier wird munter weiterdiskutiert.

:D

@Mods: wäre es nicht mal ne Idee für eine Funktion, dass der TO seinen thread selbst schliessen kann wenn erledigt?
 
Das würde ich doch nie tun ;) Und im Ernst, im Gegensatz zu Dir habe ich fast täglich oder zumindest wöchentlich den Vergleich... Also mich selbst beschwindeln fällt mir ausgesprochen schwer. Ich habe keinen Goldesel und bin auch kein Sony-Fanatiker.

Im Gegenteil, wenn da überall Olympus draufstehen würde, wäre mir wohler... Wäre auch eine tolle Sache gewesen. Aber live sieht man Olympus-Kameras noch selten "draussen", bestenfalls mal ne alte M5 mit Kit-Zoom. Da traut man sich als Hersteller keine Experimente und schon gar nicht, wenn man vorher 30 Milliarden Dollar versenkt hat. Eine Sony A7 sehe ich immer mal wieder und gefühlt kaum weniger als eine DSLR von Canikon. Ok, das ist mir an sich aber auch egal und war mir auch mit Olympus 10 Jahre lang egal :)
Schau einfach mal ab und an bei FB in der Bruppe Tierfotografie 1.0 vorbei. Das ist die E-M1-Dichte aber deutlich höher als die Sony-Dichte insgesamt.
 
Schau einfach mal ab und an bei FB in der Bruppe Tierfotografie 1.0 vorbei. Das ist die E-M1-Dichte aber deutlich höher als die Sony-Dichte insgesamt.

Ich habe bis auf einige sony APS-C 6000er auch noch keine sony KB in freier wildbahn gesehen, oly auch nicht oft aber definitiv öfter wie die sonys, aktuell kommt mir vor als ob jeder canon hat, nikon ist auch deutlich seltener wie noch vor einigen jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie schon komisch - gerade zwischen den spiegellosen Systemkameras mit dem kleinsten und größtem Sensor auf dem Markt fällt eine Entscheidung für ein System so dermaßen schwer.

Auch ich überlege immer wieder, meine mft-Reisekamera durch eine Kamera aus der a7 Reihe zu ersetzen.

gruß,
flo
 
Irgendwie schon komisch - gerade zwischen den spiegellosen Systemkameras mit dem kleinsten und größtem Sensor auf dem Markt fällt eine Entscheidung für ein System so dermaßen schwer.
Och, da gibt's noch Nikon 1 und die Pentax Q.

Auch ich überlege immer wieder, meine mft-Reisekamera durch eine Kamera aus der a7 Reihe zu ersetzen.
Ja, das klingt besonders logisch. *Ironie-Modus off*
 
Irgendwie schon komisch - gerade zwischen den spiegellosen Systemkameras mit dem kleinsten und größtem Sensor auf dem Markt fällt eine Entscheidung für ein System so dermaßen schwer. Auch ich überlege immer wieder, meine mft-Reisekamera durch eine Kamera aus der a7 Reihe zu ersetzen.

Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Für mich (und viele andere auch) hat der Einstieg bei mFT den Einstieg in den Umgang mit Festbrennweiten bedeutet. Ich habe schon ganze Urlaube ausschließlich mit einem 25er (50 mm KB) bestritten und fand das durchaus bereichernd: Man verliert zwar Flexibilität bei der Brennweite, gewinnt dafür aber Flexibilität hinsichtlich Lowlight und Freistellung (nicht ständig, aber bei Bedarf!), gelegentlich kann man noch etwas croppen. Und just da kann KB halt auch punkten, ja sogar auftrumpfen: Eine A7 mit dem sagenhaften 55/1.8 ist kaum größer als meine GX8 mit dem 25/1.4 - und kann alle o.g. Disziplinen noch besser!
 
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Für mich (und viele andere auch) hat der Einstieg bei mFT den Einstieg in den Umgang mit Festbrennweiten bedeutet. Ich habe schon ganze Urlaube ausschließlich mit einem 25er (50 mm KB) bestritten und fand das durchaus bereichernd: Man verliert zwar Flexibilität bei der Brennweite, gewinnt dafür aber Flexibilität hinsichtlich Lowlight und Freistellung (nicht ständig, aber bei Bedarf!), gelegentlich kann man noch etwas croppen. Und just da kann KB halt auch punkten, ja sogar auftrumpfen: Eine A7 mit dem sagenhaften 55/1.8 ist kaum größer als meine GX8 mit dem 25/1.4 - und kann alle o.g. Disziplinen noch besser!

Nicht falsch verstehen - auch ich bin nahezu ausschließlich mit einer minimalistischen Ausrüstung unterwegs. Eine Kamera mit einem einzigen Objektiv in der Hand zu tragen, ist die unbeschwerteste Art der Reisefotografie.

Mit einem mft oder FE-System kann man mit den entsprechenden Objektiven nahezu die gleiche Kompaktheit erreichen. Was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte: Obwohl die Sensorformate sich ganz erheblich unterscheiden, fällt es sehr vielen Nutzern (mich eingenommen) schwer, sich zwischen dem mft und FE System zu entscheiden.

Es sind beides hervorragende Systeme. Durch den Kleinbildsensor ist das FE-System auf dem Papier das technisch bessere System hinsichtlich Freistellung und Bildqualität. Das OM-D System überzeugt aber durch eine hervorragende Verarbeitung und Haptik und ist ein sehr ausgereiftes, erwachsenes System ohne Kinderkrankheiten.

Die Entscheidung fällt da nicht einfach, sodass diese Wechselgedanken von Zeit zu Zeit immer wieder aufleben und teilweise auch vollzogen werden.

gruß,
flo
 
Nicht falsch verstehen - auch ich bin nahezu ausschließlich mit einer minimalistischen Ausrüstung unterwegs. Eine Kamera mit einem einzigen Objektiv in der Hand zu tragen, ist die unbeschwerteste Art der Reisefotografie.

Mit einem mft oder FE-System kann man mit den entsprechenden Objektiven nahezu die gleiche Kompaktheit erreichen. Was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte: Obwohl die Sensorformate sich ganz erheblich unterscheiden, fällt es sehr vielen Nutzern (mich eingenommen) schwer, sich zwischen dem mft und FE System zu entscheiden.

Es sind beides hervorragende Systeme. Durch den Kleinbildsensor ist das FE-System auf dem Papier das technisch bessere System hinsichtlich Freistellung und Bildqualität. Das OM-D System überzeugt aber durch eine hervorragende Verarbeitung und Haptik und ist ein sehr ausgereiftes, erwachsenes System ohne Kinderkrankheiten.

Die Entscheidung fällt da nicht einfach, sodass diese Wechselgedanken von Zeit zu Zeit immer wieder aufleben und teilweise auch vollzogen werden.

gruß,
flo

Da gebe ich Dir recht.
Am Sony System würde ich ganz klar den Touch Auslöser vermissen im Gegensatz zur Olympus, da dieser für Streetfotografie/Streetportraits einfach richtig genial ist, sofern man diese betreibt.
Dort zählt es dann eben den richtigen Moment einzufangen und das die Kamera blitzschnell reagiert.
Kommt also immer auf das Anwendungsgebiet an.
Ich persönlich hab den mittleren Schritt gerade vollzogen und bin von MFT zur Fuji X-T und X-A (für Touch) Reihe gewechselt.
Mal sehen wie die sich so schlägt ;)
 
... fällt es sehr vielen Nutzern (mich eingenommen) schwer, sich zwischen dem mft und FE System zu entscheiden.

Geht mir genauso. Ich habe meine mFT-Sachen verkauft und mir eine Sony A7R gekauft. Die Gründe waren die Üblichen: Bessere BQ, mehr Dynamik etc. pp..
Das habe ich auch bekommen, aber ich trauere trotzdem meiner Oly immernoch hinterher. Jetzt habe ich mir gestern kurzerhand hier aus dem Bietebereich eine alte E-M5 geholt :angel: und werde in Zukunft zweigleisig fahren. Für Landschaften A7R, für alles andere E-M5. Bzw. zum Hiken sogar beides. A7R für UWW, E-M5 mit einer FB für das Drumherum und einem Tele. Mir fehlen nur noch ein paar passende FBs. Und das Tele :lol:
 
Es wäre schon eigenartig, wenn man andere Systeme gar nicht erst in Erwägung zieht und sich vor größeren Investitionen nicht noch mal Gedanken machen würde.

Und da es eine fürchterlich unübersichtliche Gemengelage an Rahmenbedingungen und Vorlieben gibt, wird man niemals von außen das "Richtige" empfehlen können.

Ich bin am Sonntag mal wieder mit einer Leica M9 + Apo-Summicron 2,0/50mm durch die Stadt gezogen. Ich liebe die CCD-Farben der "alten" Kodak-Chips und das 50er APO ist wohl das weltbeste 50er. Zudem ist die Kombi wirklich nur unwesentlich größer als meine Pen-F mit dem 25er Summilux.

Nach Einbruch der Dämmerung wurden mir (wieder mal) mehrere Dinge bewußt: Der CCD macht oberhalb von ISO 640 keinen Spaß mehr, 3:2 nervt mich bei den meisten Motiven inzwischen gewaltig, Messsucher ist nix für kleine Kinder und 885 g baumeln schnell deutlich schwerer an der Handschlaufe als die ca. 630 g meiner üblichen Kombi (Pen-F + 25er).

Am Ende habe ich die Leica frustriert in die Manteltasche gesteckt und die Low-Light-Aufnahmen mit dem Telefon gemacht...

Viele Grüße,
Sebastian
 

Anhänge

Ja,ja, die Qual der Wahl............
woher kenne ich das nur ?;);):rolleyes:

Alles Luxusprobleme, aber schöne....:):D

Ich habe mir ja vor Kurzem Fuji (XT-2) zugelegt mitsamt einem recht runden Objektivpark. Tolle Kameras, tolle Objektive, wunderbare Ergebnisse, vor allem im High-ISO-Bereich bei der Konzertfotografie.
MFT hingegen sollte mich eigentlich verlassen............sollte:rolleyes:
Da wird aber nichts draus, das funktioniert einfach nicht.
Schon nach ein paar Tagen Fuji habe ich gemerkt, was mir fehlt: Touchdisplay, Stabi im Gehäuse, kleine (leichte) Hochleistungsobjektive und in garnicht so seltenen Fällen das Plus an Tiefenschärfe bei MFT (Makros etc).

Heisst letztendlich: Beides wird zukünftig nebeneinander genutzt, ganz nach Anwendungserfordernissen. Fuji vor der Bühne, MFT (in diesem Fall dann ausschliesslich nur noch Panas (G-81)) in den meisten anderen Fällen.

Passt!

Schön, dass das so geht und erkennbar ganz viel Spaß macht.
Von daher: Nicht das eine System gegen das andere System abwägen, sondern -sofern finanziell machbar- das Beste aus beiden Welten nutzen, ist die oft sinnvollste Lösung.
 
Für mich ist diese Entscheidung einfach, da ich anhand zweier Fragen entscheide:

- Brauche ich das größere Freistellungspotential?
- Muss ich noch größer drucken als bisher?

So lange ich beide mit nein beantworte, bleibt es erstmal bei mFT. Denn alles andere ist als Gesamtsystem schwerer/größer und kostet mehr - wozu ich nur bei konkretet durch mich ausnutzbare Vorteile bereit wäre.

Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass jemand der davor steht, sich für 2000EUR einen Kamera-Body zu kaufen, sehr genau selbst wissen müsste, was genau er benötigt und was nicht. Das nicht zweifelsfrei zu wissen ist tendenziell ein Zeichen dafür, dass man sein bisheriges Equipment nicht wirklich ausnutzt und die Investition in das neue überhaupt nichts ändern würde.
 
Wg Größe bei Systemkameras:

hier wird auch immer eine der größten MFT Kameras (Oly OMD EMII) mit der kleinsten Vollformatkamera (Sony A7) verglichen.

Wenn mir kleines Packmaß am wichtigsten ist, kann ich bei MFT auch zu einer Pana GM5 samt 1,7/20 greifen und die macht vergleichbar gute Bilder wie die großen MFT´s.
 
Wg Größe bei Systemkameras:

hier wird auch immer eine der größten MFT Kameras (Oly OMD EMII) mit der kleinsten Vollformatkamera (Sony A7) verglichen.

Wenn mir kleines Packmaß am wichtigsten ist, kann ich bei MFT auch zu einer Pana GM5 samt 1,7/20 greifen und die macht vergleichbar gute Bilder wie die großen MFT´s.

Nicht nur größte Kamera Stunden auch die größten Objektive.
Vor allem könnte man Mal gleiche Brennweiten vergleichen http://j.mp/2hq8GS4 oder wie schon gesagt kleinste gegen kleinste antreten lassen http://j.mp/2hqdDKD in Sachen BQ gibt die kleine sich mit den großen nix und der AF z.b. der a7 Reihe ist jetzt auch nicht so überragebd, dass die gm5 da nicht mitkommt.
 
... nur mal so: Sony A7 II mit 24-70 G und Oly E-M1 II mit 12-100 & 12-40 er Linsen:

http://camerasize.com/compact/#579.515,692.613,692.412,ha,t

Preise hab ich mal nicht rausgekramt für die Kit-Kombis

Das 24-70mm/2,8 GM von Sony ist schon eine ganz andere Klasse als das 12-40mm. Das kann man mit Sicherheit sagen. Ich gehe davon aus, dass Du das 24-70 nie ausprobiert hast. Es hat bewusst eine große Frontlinse für ein wunderschönes Bokeh und zwei Fokusmotoren. Ich wollte nie ein Standardzoom für die Sony, weil ich das Oly 12-35mm/f2 hatte. Doch letzteres musste dann schnell gehen, obwohl es auch sehr, sehr gut ist! So ein Standardzoom fehlt aktuell in derr kompletten MFT-Welt.

Das Oly 12-40mm ist ein besseres (?) FT 14-54/2,8-3,5 und nicht mal so gut wie das FT 12-60mm, finde ich. Ich hatte beide und meistens lagen sie nur im Schrank rum.

Das zum Sony-Objektiv vergleichbare Oly 14-35mm/f2 ist dagegen schwerer als das Sony GM.

Wer übrigens sagt, f2 bei mft und f2,8 bei KB kann man nicht vergleichen, der liegt falsch. Es gab mal eine Bridgekamera Olympus C-5050 mit durchgehend f1,8 bei einem kleinerem Sensor. Da würde ich von mft auch nicht verlangen, dass jetzt ein MFT-Zoom mit durchgehend f1,8 dagegen antritt. Und trotzdem war schon die Oly E-330 deutlich besser als die Bridgekamera.

So ist es auch mit dem Vergleich MFT und KB. Und einer Großbildkamera muss ich auch größere Blendenzahlen zugestehen.

Ein wichtiger Punkt: Es heißt ja, die MK II könnte dunkle Bereiche jetzt besser auflösen. Ich hatte mich immer über die verschmierten dunklen Bereiche geärgert, die bei MFT und FT rauskamen. Als ich die Sony ausprobiert habe, habe ich gestaunt, wie gut das in Wirklichkeit geht. Nämlich dramatisch besser, was man schön sieht, wenn man Chinesinnen fotografiert... oder überhaupt dunkle Haare... Da bin ich mal gespannt, wie das die Mk II besser macht.

Wirklich erstaunlich bei Deinem Vergleich ist aber, wie klein die Sony ist. Vielleicht sogar kleiner als die Oly? 42MP und ein stabilisierter KB-Sensor sind jedenfalls eine Meisterleistung in so einem Volumen. Trotzdem kaufe ich sie nicht, ich bleibe bei der (noch kleineren) A7R und warte auf die A7R III. Und da bin ich überzeugt, dass die ein Meilenstein wird. So wie die A7R und auch die Olympus OM-D M5 damals.

Freistellung... das muss jeder selbst wissen, ob er es braucht. Ich hatte früher hier die "NRW-Olympustreffen" organisiert. Einmal war eine Nikon dabei mit einem 70-200mm/f2,8 drauf. Was da raus kam, war schon beeindruckend und hat den ersten Reflex bei mir ausgelöst. Wirklich reizvoll ist jedoch die andere Bildwirkung bei KB auch bei kleineren Brennweiten. Insbesondere bei Portrait ein absoluter Pluspunkt. Tatsächlich habe ich die besten Portraits mit dem Pana 25mm/1,4 oder dem SonyZeiss 55mm/1,8 gemacht. Zwar benutze ich auch das Nocticron mit 43mm und das Sony 85mm/1,4 GM. Aber diese Brennweiten nehmen mir zu wenig Umgebung mit und sind dann eher was für Events.
 
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