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µFT OMD 1 II oder Sony

...welches Objektiv dann als optimales Reiseobjektiv ? ...Ich will halt was neues!!!!

Als Reiseobjektiv wäre das neue 12-100 sicherlich eine Überlegung wert
 
Wenn ich mir statt der EPL7 die PEN F kaufe,
die EM 5 II weiter als Hauptkamera nutze, welches Objektiv dann als optimales Reiseobjektiv ?
Ich will halt was neues!!!!

Schau Dir auch mal das Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14 mm 1:2.8 Pro Objektiv an. Ist gerade für Landschaft ein sehr geiles Objektiv. Habe auch das Fisheye und finde es auch mega! Allerdings hat das Fisheye schwächen im Rand und verzerrt schon sehr stark. Muss man mögen. Mit dem 7-14 mm bist Du flexibler und vorallem soll es knackscharf sein bis zum Rand.
 
Als Reiseobjektiv wäre das neue 12-100 sicherlich eine Überlegung wert

Man sollte es mal auf eine E-M 5 II aufschrauben und ausloten ob es nicht zu schwer an der Kamera ist, ansonsten sicherlich eine bessere Entscheidung als die E-M1 II zu kaufen.
Was die Pen F angeht so sehe ich nicht den entscheidenen Vorteil gegenüber der E-M5 II. Die Pen F würde ich auch nur mit den Prime Obkektiven 12/25/45/75 nutzen wollen .
 
Ein Systemwechsel macht alles neu, kann auch reizvoll sein. Musst Du wissen, ob Du das haben willst.

Welche Vorteile erhoffst Du von E-M5 II auf E-M1 II?

Mein Ansatz wäre vielleicht 12-100 für 1000 Euro(?) wie geplant und dann noch ein richtiges cooles Objektiv (welches auch immer) mit dazu...

Wie wäre es für Polarlichter z.B. mit dem 8/1,8 Fischauge? Selbst ein Leica 12/1,4 wäre noch drin.

Vielleicht noch ein externer Akkupack für die Kamera für viele Langzeitaufnahmen in der Kälte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will halt was neues!!!!
Warum nicht eine gebrauchte Sony a7 (1. Generation) mit einer für dich gut nutzbaren Festbrennweite (ebenfalls gebraucht). Dann kannst du a) in das neue System reinschnuppern, kannst es b) wieder verkaufen (falls es dir doch nicht liegt) oder c) dabei bleiben und/oder ausbauen, falls es das Feuer in dir entfacht.

Aus eigener Erfahrung muss ich dir aber sagen, dass du anfangs enttäuscht sein wirst. Keine Fotos mehr mit 1/20s, deutlich (!) mehr Ausschuss, du wirst fluchen über Fotos, wo der Fokus nicht sitzt, weil du mit f2.8 fotografierst hast. Aber, wenn du die Lernphase (und du wirst das Fotografieren neu erlernen müssen) überstanden hast, dann kannst du dich freuen über tolle Fotos und weil du dann wahrscheinlich auch ohne Stabi gut auskommst. :)

Lass es drauf ankommen!

Cheers Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Puhh schwierige Sache.
Ich habe gerade erst mein komplettes MFT System verkauft.
Und nein, ich war nicht unzufrieden ganz im Gegenteil, aber ein drittes System wollte ich nicht (besitze noch ein komplettes KB System).

Eine Sony A7RII war auch in der engeren Auswahl.
Aber leider schafft es Sony nicht die Optiken kompakt zu bauen (was eben auch durch den großen Sensor kaum geht) und hat eben wenig Auswahl.
Das Zeiss 55mm f1.8 wäre für mich was gewesen, aber schon beim 85G f1.4 hatte ich dann genug (ein Trümmer von Objektiv).

Da ich aber schon eine KB Ausstattung besitze und etwas kleineres wollte (wo von Rauschen -HighISO- und Freistellung dennoch recht gut ist) habe ich mir eine Fuji X-T2 mit Optiken zugelegt.
 
Für Deine Art der Fotografie ist Fuji auch genau das Richtige. Die Stärken von MFT liegen nicht gerade in der Portraitfotografie.

Grüße Carsten
 
Also ganz ehrlich
- du hast bereits das kompakte mft System
- hast Brennweiten von 7,5-150mm mit diversen Objektiven dabei
- bevorzugst Reisefotografie

Und willst dir dann ein Vollformatausrüstung mit vergleichbarem Brennweitenbereich ans Bein binden ?

Ich verstehe einfach nicht, dass die Leute bei Sony VF immer wieder ausblenden, dass zwar das Gehäuse kompakt ist, aber die Objektive physikalisch gesehen einfach nicht wirklich kleiner als bei einer DSLR sein können.

Die Diskussion über den VF-Look möchte an dieser Stelle bewußt ausblenden. Da es sich um eine pure emotionale Ansichtssache handelt.

Aber mehr kg und Volumen sind einfach Fakten.
 
Die Stärken von MFT liegen nicht gerade in der Portraitfotografie
Ich sehe da gerade ein Stärke von mFT, allerdings mit den richtigen Objektiven. Das Nocticron und Oly 75/1.8 z. B. sind dafür geradezu prädestiniert. Hohe Lichtstärke, schönes Bokeh und, Gott sei Dank, auf Grund der Sensorgröße Schärfe von der Nasenspitze bis zu den Ohren. Und das oft auch ohne Abblenden und damit Verlust von Lichtstärke. Nur beim Nocticron ist die Schärfeebene bei 1.2 manchmal zu gering. Also für mich ist das sogar ein gewichtiger Grund, eben nicht zu KB zu wechseln.
 
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben :)

Du hast bereits eine nette Ausrüstung!

Wenn das Geld denn unbedingt weg muss ( ist ja auch blöd es verschimmeln zu lassen ) würde ich über ein paar ausgesuchte Linsen wie z.B. das 75/1,8, ein 12/2 , ein Nokton oder ein Nocticron nachdenken.

Wenn das nicht reicht um den Haben will Trieb zu befriedigen kannst Du ja immer noch eine der 5er gegen die M1II tauschen...

12-100 ist natürlich auch immer ne Option - wobei MICH die Blende 4 aktuell noch abhält drüber nachzudenken, zumal ICH dafür mein 12-40 abgeben müsste.
 
Ich würde die A 6500 nehmen.
Wenn man die Olympus OM5 I und II mit dem IBIS lieben gelernt hat, wird OHNE IBIS nicht mehr glücklich.
Die A7 der serie II haben IBIS aber die APS-C tut es auch.
Eigentlich die A6000 mit IBIS würde mir persönlich schon genügen.
Also, SONY auf jedem Fall und nicht wieder ein Olympus da Du schon 2 hast.
Die EM5II mit dem 12-40 ist ein starkes Stück. Du brauchst die EM1 II nicht.
 
Hallo,
Bitte zerreißt mich jetzt nicht!
Ich habe OMD 5, 5 II und EPL7, pro Objektiv 12-40 und noch einige andere.
Da ich jetzt bereit bin 3000,- auf einmal auszugeben stellt sich jetzt für mich eine ganz verrückte Frage.
OMD 1 II oder Systemwechsel auf Sony Vollformat.
Was ist das für und wieder?
Vom Herz her bin ich bei Olympus.
Aber durch diese hohe Ausgabe für OMD1 II und 12 - 100 ist mir diese Überlegung gekommen. Irgendwas Kauf ich vor Weihnachten.

Grüße Klaus

Anstatt der neuen M1MKII habe ich mir eine Nikon D750 (mit zwei gebrauchten Festbrennern) gekauft und ich hoffe auf viele M1MKII Käufer = viele gebrauchte M5MKII auf dem Markt :D
 
Puhh schwierige Sache.
Ich habe gerade erst mein komplettes MFT System verkauft.
Und nein, ich war nicht unzufrieden ganz im Gegenteil, aber ein drittes System wollte ich nicht (besitze noch ein komplettes KB System).

Eine Sony A7RII war auch in der engeren Auswahl.
Aber leider schafft es Sony nicht die Optiken kompakt zu bauen (was eben auch durch den großen Sensor kaum geht) und hat eben wenig Auswahl.
Das Zeiss 55mm f1.8 wäre für mich was gewesen, aber schon beim 85G f1.4 hatte ich dann genug (ein Trümmer von Objektiv).

Da ich aber schon eine KB Ausstattung besitze und etwas kleineres wollte (wo von Rauschen -HighISO- und Freistellung dennoch recht gut ist) habe ich mir eine Fuji X-T2 mit Optiken zugelegt.



Und, bist Du zufrieden mit Deiner Wahl? Ich habe die D750 und ein Olympussystem. Ich wünsche mir die optische Leistung der D750 in einem Kamerasystem wie dem der OMD EM1. Die Alternativen zu Olympus EM1 sind damit klar. Fuji XT2 oder Sony A7II. Fuji hat ein sehr gute Reisezoom im Angebot und gute Porträtlinsen gibt es auch. Zusammen kostet das soviel wie die sicherlich sehr gute Kombination EM1 mk2 mit dem 12-100er. Die Frage wäre noch, ob der Stabilisator der Fuji ähnlich gut ist, wie der von den Olympusbodys und ob die Lightroombearbeitung mit den Fuji-Raws mittlerweile ohne Einschränkungen funktioniert. Soweit ich gehört habe, ist das letztere noch immer nicht der Fall.
Und die Sony? Da scheitert es bei mir an den Objektiven. Zu den meisten Originalobjektiven sind die Meinungen sehr widersprüchlich.

Zusammengefasst heißt das für mich, dass es keine rational begründbare Alternative zu Olympus gibt. Zumal man jetzt erst einmal sehen muss, ob das angestrebte höhere Preisniveau der Kamerahersteller (Sony, Olympus aber auch Nikon) sich am Markt wirklich durchsetzen lässt. Ich schau mir erst einmal an, ob und ggf. wann die ersten Preiserosionseffekte auftreten.

meint Mios
 
Also ganz ehrlich
- du hast bereits das kompakte mft System
- hast Brennweiten von 7,5-150mm mit diversen Objektiven dabei
- bevorzugst Reisefotografie

Und willst dir dann ein Vollformatausrüstung mit vergleichbarem Brennweitenbereich ans Bein binden ?

Ich verstehe einfach nicht, dass die Leute bei Sony VF immer wieder ausblenden, dass zwar das Gehäuse kompakt ist, aber die Objektive physikalisch gesehen einfach nicht wirklich kleiner als bei einer DSLR sein können.

Die Diskussion über den VF-Look möchte an dieser Stelle bewußt ausblenden. Da es sich um eine pure emotionale Ansichtssache handelt.

Aber mehr kg und Volumen sind einfach Fakten.


Ich möchte diese Aussage von G-FOTO unterstreichen.
Es gab ein sehr emotionalen Bolg-Eintrag eines Profi-Fotografen, der sich geärget hat, dass er auf die Sony-Werbung hereingefallen ist (kompakter, leichter) an einer VF Ausrüstung wird nie etwas leichter werden, weil einfach die Physik bestimmt wieviel Glas verbaut werden muss.
Und das ist eben bei den hochgezüchteten Sensoren 24x36mm sehr viel.

Wenn Du wechseln willst dann maximal auf APS-C (für Reisefotografie) und wenn die Polarlichter entscheidend sind, dann Nikon FX wegen der hohen Dynamik.
 
Danke für die vielen Antworten.
Jetzt bin ich überzeugt das ich die ganze Zeit schon richtig gelegen habe.
Es bleibt alles beim Alten.
Manchmal ist es gut wenn man etwas in Frage stellt, danach ist man um so sicherer.

Aber: Eine Pen F gibt es doch!

Nochmals vielen Dank.
Ich habe auch bemerkt das ich dieses Forum zu wenig nutze.
 
frage nie andere Leute, wenn du nicht weißt was du willst, denn die wissen es auch nicht!
Macht Dir eine Liste was Dir wichtig ist und fülle sie aus und dann entscheide.

Gerade für Nachtaufnahmen und lange zeiten macht ein größerer Sensor durchaus Sinn, an die Performance einer Fuji oder VF Kamera kommt die M1 II, wenn auch deutlich verbessert, dort noch nicht heran. Die eigentlich super Features wie Liveview verschlechtern dann nochmals die BQ, das sie in vielen Szenarien dann doch außen vor bleiben. Da muss man dann einfach lernen mit Live Composite zu arbeiten.

Allerdings verbrennen Systemwechsel mehr Geld, als die Investition meist in irgendeinem gebiet bringt, insofern ist die Wahl das Topmodell zu ordern und damit einige Jahre zu verbringen mit bestehendem Support, nicht wirklich eine schlechte Idee, in keinem System.
 
Dafür nicht, dagegen vielleicht.
Bei einem spiegellosen KB-System wären dies definitiv Größe, Gewicht und Preis der Objektive bei gleicher Öffnung.

Da kann ich Dir bei Bedarf eine Liste von Beispielen aus eigene rErfahrung nennen, wo eine Sony A7R + Objektiv kaum schwerer ist, oft aber sogar leichter, kleiner, günstiger und besser ist als die OM-D M1 + äquivalentes Objektiv. Vorteile für mft gibt es ab einen bestimmten Qualitätsanspruch vor allem bei langen Brennweiten. Hier ist der kleinere Sensor im Vorteil.

Auch der Mythos von der "unschlagbaren JPG-Qualität" ist schon lange einer. Die Sony macht wirklich sagenhafte Bilder, egal ob RAW oder JPG. Ich kann nur empfehlen, eine A7R / A7 II / A7R II auszuprobieren. Robust ist das Zeug auch. Es fallen nicht immer irgendwelche Rädchen und Kläppchen ab, wie ich es von Olympus gewohnt bin.

Die A6xxx finde ich dagegen nicht gut... schlechtes Format zum Festhalten... zu wenig Einstellräder...

Ab und zu vermisse ich den Stabi, aber seltener als ich zuerst dachte. Was ich nicht vermisse, ist die leider ziemlich technoide Bildwirkung sehr vieler Olympus-MFT-Objektive, wo es nur noch um Schärfe geht. Bei den Sony- und Zeiss-Objektiven dagegen habe ich das wiedergefunden, was ich an den "alten" FT-Objektiven gut fand. Und die Schärfe ist trotzdem höher dank 36MP ;) Die Olympus-Neuerscheinungen machen es kaum besser: Das 25mm/f1,2 ist in jeder Beziehung nicht so gut wie das Zeiss 55mm/f1,8 an der Sony. Und ein 12-100mm/f4 ist sicher attraktiv von der Brennweite her, aber mir einfach zu dunkel.

Schön bei Sony ist auch, dass die Kameras von den superguten Godox-Blitzen unterstützt wird, incl. HSS bei Aufsteck- und Studioblitz.

Als Nachfolger für meine Olympus M5 peile ich eher eine kommende OM-D M10 III an, auch wenn dabei meine restlichen FT-Objektive wieder das Nachsehen haben. Aber die stehen sowieso nur noch in der Vitrine rum und dafür ist mir eine M1 MK II zu teuer und eine PEN F zu verspielt. Wirklich regelmäßig nutze ich noch das Nocticron und manchmal das 45mm/1,8 und bei FT das 8mm Fisheye.

Letztendlich muss man abwägen, ob man Vollformat braucht. Wenn nicht, hat MFT viele Vorteile. Trotzdem: Ich war sehr lange mit Olympus glücklich, aber der Tapetenwechsel war definitiv lohnenswert und ermöglicht mir Bilder, die vorher eben sehr schwierig waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch der Mythos von der "unschlagbaren JPG-Qualität" ist schon lange einer. Die Sony macht wirklich sagenhafte Bilder, egal ob RAW oder JPG.
Jaja, man gewöhnt sich an alles. Aber sag mal, gibt's von Sony eigentlich L-SF-Jpegs, die man vernünftig bearbeiten kann?


Ab und zu vermisse ich den Stabi, aber seltener als ich zuerst dachte. Was ich nicht vermisse, ist die leider ziemlich technoide Bildwirkung sehr vieler Olympus-MFT-Objektive, wo es nur noch um Schärfe geht. Bei den Sony- und Zeiss-Objektiven dagegen habe ich das wiedergefunden, was ich an den "alten" FT-Objektiven gut fand. Und die Schärfe ist trotzdem höher dank 36MP ;)

Also Du hast bei Sony / Zeiss das wiedergefunden, was Du eh schon im Schrank hattest? Korrekt? Und hast dafür zigtausend Euro auf den Tisch des Hauses geblättert? Korrekt?
Also nicht dass ich Dir dieses Abenteuer nicht gönnen würde, aber als guter Ratgeber hast Du Dich damit meiner Ansicht nach disqualifiziert.

Die Olympus-Neuerscheinungen machen es kaum besser: Das 25mm/f1,2 ist in jeder Beziehung nicht so gut wie das Zeiss 55mm/f1,8 an der Sony.
Da bist Du mit ziemlicher Sicherheit der einzige, der das so sieht.

Und ein 12-100mm/f4 ist sicher attraktiv von der Brennweite her, aber mir einfach zu dunkel.
Wieso? Ein bis drei Festbrennweiten wenn mal was Lichtstärkeres gebraucht wird passen in die kleinste Tasche.

Als Nachfolger für meine Olympus M5 peile ich eher eine kommende OM-D M10 III an, auch wenn dabei meine restlichen FT-Objektive wieder das Nachsehen haben. Aber die stehen sowieso nur noch in der Vitrine rum und dafür ist mir eine M1 MK II zu teuer und eine PEN F zu verspielt.
Und pulverst weiter Zigtausende in ein System, das viel mehr Kompromissbereitschaft verlangt als µFT und die E-M1 MKII. Mit Kameras, die viel weniger können aus die Top-Kameras des µFT-Systems. Aber klar, da kann man die Bilder auf 200 Prozent aufblasen und sich freuen, dass kein Rauschen zu sehen ist. Super.


Letztendlich muss man abwägen, ob man Vollformat braucht. Wenn nicht, hat MFT viele Vorteile. Trotzdem: Ich war sehr lange mit Olympus glücklich, aber der Tapetenwechsel war definitiv lohnenswert und ermöglicht mir Bilder, die vorher eben sehr schwierig waren.

Die möchte ich mal - abgesehen von maximaler Freistellung - sehen, die Bilder.
 
Gerade wenn man viel reist, ist MFT doch genial. Viele Vollformater steigen genau deswegen um. Und braucht man wirklich 36 MPix, wenn man kein Profi ist und entsprechende Aufträge erfüllen muss? Für die Präsentation im Netz würden sogar 6 Mpix reichen und für Ausdrucke bis A2 sind sogar 16 Mpix völlig in Ordnung.

Muss aber natürlich jeder für sich entscheiden, was man wirklich braucht. Ich selbst stand auch schon einmal vor dieser Frage, weil man natürlich immer danach schielt, neue Impulse in seinem Lieblingshobby zu setzen.

Dann bin ich mir aber bewusst geworden, dass ich schon so viele geniale Fotos von Fotografen gesehen, die "nur" mit MFT bewaffnet waren. Die hätte ein Fotograf mit VF zur selben Zeit am selben Ort nicht besser hingekriegt. Es zählt also im Endeffekt nur der Fotograf und dass man die Kamera zum richtigen Zeitpunkt dabei und schussbereit hat.
 
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