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µFT OMD 1 II oder Sony

Vermutlich war das von mir auch missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte extreme Situationen (wie oben beschrieben die Geburt oder jetzt wieder bei Kerzenlicht an den Weihnachtstagen), bei denen die meißten AFs versagen oder sehr langsam sind. Beim Weihnachtsmarkt sind in der Regel genug Lichtquellen vorhanden, in der Kneipe wohl auch.

Und an dieser Stelle muss ich auch nochmals zurückrudern. Je nach Brennweite brauchts auch da keinen Stabi, weil ich bei Bildern mit Menschen eh 1/100s einstelle. Die OMD 1 ist aber für solch abendliche einfach unbeschwerter, weil für alles einsetzbar, auch ab des Trubels mal ein Stillleben oder auf dem Rückweg von d e Kneipe ein wenig Architektur bei Nacht aus der Hand.
Ich habe es schon einige Male erlebt, dass ich mit der A7 abends ohne Stativ nicht weiterkomme (Bunker von außen hier in Berlin) und sie daher für solche Zwecke kaum noch mitnehme (Stativ mitschleppen war noch nie meins).


Auf keinen Fall, endlich sachliche/fachliche Beiträge mit Substanz die auch nachvollziehbar sind :top:
Dafür ausrücklich danke!



Diese Beiden Punkte verstehe ich nicht ganz, meinst du den AF bei LowLight, da hatte ich in Situationen wie Kneipe, Weihnachtsmarkt... noch nie Probleme, ist der bei der A7 empfindlicher?
Keine Ahnung ob sie Angaben dazu machen, bei Olympus soweit ich weiss nicht, bei Panasonic gibt es Modelle die bis -4 LW angegeben sind.

P.s.
werde mir die EM1 nochmals von meinem Nachbarn ausleihen.
Eigentlich will ich nicht 2 Systeme nebeneinander, aber je mehr ich dazu schreibe und nachdenke, desto mehr reizt mich die 1er als abendliche Begleitkamera ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lese amüsiert die Diskussion wie man 3000€ ausgibt.
Mein Vorschlag: Wenn ich schon eine fast perfekte Ausrüstung, sollte ich die 3000€ in eine schöne Reise investieren, Fotos machen und mich daran erfreuen!
 
Hier fiel mal wieder der Begriff Äquivalenz, und genau darauf zielte meine Aussage, dass das 35 2.8 an KB in etwa vergleichbar mit dem 17 1.8er ist (mit Luft zum Abblenden beim 35er für bessere Ecken ^^)

Dann bitte genauer formulieren. Es lesen auch Leute mit, die das am Ende glauben ohne zu wissen, was wirklch gemeint ist.
 
Woher weißt Du, dass die Objektive da nicht mitkommunizieren müssen?
Mein 12-60 SWD, 50-200 SWD und 50 2.0 Macro werden dadurch jedenfalls nicht schlechter. Im Gegenteil, nie haben sie so schnell fokussiert wie an der E-M1 MKII. Das One Beautiful System erreicht also einen neuen Höhepunkt. Wer da von 'Aussperren redet', hat in meinen Augen schon eine sehr eigenwillige Sicht der Dinge.

Nochmal: Po Capture hat nichts mit Fokus oder anderen Objektivfunktionen zu tun. Wenn Olympus diesen Modus mit manchen Objektiver tatsächlich verunmöglicht wäre das schon schäbig
 
Oh, ich wollte hier nicht wieder die alte Äquivalenzdiskussion anheizen. :(

Fakt ist ja, dass mit einem größeren Sensor bessere bzw. andere Bilder (z.B. Freistellung) möglich sind, als mit kleineren Formaten. Das wollte ich keineswegs in Abrede stellen. Allein die höhere Sensorauflösung bringt natürlich bei entsprechender Ausgabe eine bessere Bildqualität.

Aber z.B. bei einem Druck auf 30 x 40 cm sehe ich eher die Randschwäche einer Optik* als den Unterschied zwischen 20 MP und 24/36/42 MP. Und die feineren Farbabstufungen einer KB-Kamera verderbe ich mir leicht, wenn ich ein flaues Bild in der EBV wieder kontrastreicher und schärfer machen muss.

Ich bin da auch kein Blinder, dem man was erklären müsste. Drei KB-Canons, eine KB-Leica und ca. 15 Festbrennweiten von Canon, Zeiss und Leica liegen gerade 5 m entfernt von mir im Schrank. Wenn ich im Alltag manuell fokussieren wollte, würde ich wohl auch privat ein Apo-Summicron 50 besitzen, ich weiß dessen Leistung am KB-Sensor schon sehr zu schätzen...

Ich sollte es einfach noch deutlich subjektiver formulieren: Es wäre für meine Ansprüche und meinen Geschmack halt so, dass ich deutlich größer/schwerer/teurer werden müsste, um eine für mich relevante Verbesserung zu erzielen. Eine kompakte KB-Lösung würde mir derzeit nicht wirklich weiterhelfen.

Wenn jemand allerdings neben der Kompaktheit vor allem stark auf Freistellung und Auflösung Wert legt, sieht die Sache anders aus. Ich schiele ja auch immer mal wieder höchst interessiert zur Leica Q, wegen ihrer Fähigkeit zur Freistellung im Weitwinkel bei gleichzeitig aktueller Panasonic-Technologie bzgl. Autofokus.

Viele Grüße,
Sebastian

*) und ja, auch meine sehr geschätzten PanaLeicas 15 und 25mm haben sichtbare Randschwächen. Ein Zeiss Planar 1,4/50mm ist offen aber nicht nur an den Rändern massiv schwächer und selbst bei "äquivalenten" f/2,8 noch ungleichmäßiger als das Panasonic bei offener Blende.
 
Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig! Viele hier hatten oder haben eine KB-Kamera und wissen sehr wohl wovon sie sprechen. Ich zb bin von Canon-KB wieder zurück auf Mft gewechselt. Von "blind" kann also keine Rede sein!

Gruß,
Thomas

Genau.

Ohne hochwertige Festbrennweiten ist die A7 selbst gegenüber mft Zoomlinsen
kaum von Vorteil, selbst bei 30x40 nicht.
Und so große Abzüge machen doch viele überhaupt nicht oder nur so selten das das zwingend haben müßte.

Bei großen Portraitsabzügen und Nachtaufnahmen ist das letzte Plus an Auflösung sowieso zweitrangig wegen Bokeh bzw Korn.

Aber man kann sich natürlich für jede Eventualität teuer und schwer ausstatten und dann beruhigt sagen ich könnte aber. Am Stammtisch und im Forum sicher von Vorteil :D
 
Wie soll die Optik kamerainternes Buffering beeinflussen?

Aus Absatz- und Marketinggründen natürlich ;)

Nein, Scherz beiseite: Technisch gibt es dafür sicherlich keinen Grund. Genauso wie DFD auch bei Pana-Bodies sicherlich mit einigen Oly-Objektiven möglich wäre, würde Olympus die entsprechenden Objektivdaten übermitteln/Panasonic diese auswerten (man weiß ja nicht, was von beidem zutrifft). Dieses "aktive Aussperren" von Fremdherstellern hat aber schon eine neue Qualität, auch wenn man es den Herstellern in Punkte Alleinstellungsmerkmale sicherlich auch nicht verdenken kann.
Leidtragender ist halt der Kunde, dessen Auswahl dann eventuell aufgrund eingeschränkter Interoperabilität begrenzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich mache auch keine Startrails (gehts das mit MFT und ISO 200 besser, als mit A7 und Artefakten?).

Ich habe mir insbesondere bei Aufnahmen von Sonnenuntergängen schon die Augen ausgeguckt und finde keine Artefakte bei der Sony... ok, vielleicht liegt es an mir...

Aber was ich sehe: Seit meiner C-5060 bis hin zur E-M5 haben alle das berühmt-berüchtigte "Olympus-Grisseln" im blauen Himmel :rolleyes:

Einer der Gründe, dass ich die Sony ausprobierte, sind die MFT-Objektive von Olympus. Viele leiden einfach unter einem "digitalen Touch"; auf Bokeh wird kein Wert gelegt sondern auf Schärfe wegen der Testergebnisse. Außer man legt weit über 1000€ hin und ist dann zuweilen größer/schwerer unterwegs als mit der A7R... Panasonic macht es hier etwas besser, aber bei den Zooms auch nicht so gut wie Olympus FT.

Nun sind die Sony-Objektive ja auch scharf, wenn man nicht gerade die Kitlinse bemüht. Aber mir gefällt einfach die "analoge" Anmutung im Gegensatz zu der tendeziellen "dokumentarischen" Härte der Olys. Ich rede übrigens immer von RAWs. Aber JPGs kann die Sony auch, da ist der sagenumwobene Vorteil der alten Olys schon längst eingeholt. Ob RAW oder JPG, mich beeindruckt bis heute die enorme Detailtreue der A7R. Eine Kamera von 2013 wohlgemerkt.

Wer ein System nicht in Betracht zieht, weil es keinen Touch-AF hat, der schaut wohl eher wenig durch den Sucher oder fokussiert nasal :rolleyes: Ich habe mich über den Touch bei der E-M5 gefreut, aber bis heute nicht einmal benutzt. Geschmackssache, aber ich finde den Bildauschnitt besser im "geschützen Raum" des Suchers. Trotzdem könnte Sony die Auswahl des AF-Punktes besser gestalten, denn das ist ein nerviger Punkt.

Übrigens wird die A7R II zwecks Dokumentation in einem großen Baseler Museum eingesetzt. Anstelle einer zuvor verwendeten Großbildkamera. Ein ehemaliger Kommilitone aus der Fotoklasse macht den Job dort und ist absolut begeistert. Wenn es hier jemand nicht schafft, s/w-Fotos abzufotografieren, kann ich ihn ja mal um Hilfe bitten :cool:

Ich hätte sehr gerne eine neue Olympus, die meine FT-Objektive bedienen kann. Aber dann bitte doch nicht so ein teures Riesenteil, denn ich habe ja auch noch so einige MFT-Objektive. Da wird es höchstens mal eine OM-D M10 MK III und die FTs liegen dann doch wieder nur rum.

Obwohl ProCapture ist schon eine tolle Sache.. ach nee, geht ja nicht, weil ich vor allem FT- und Panasonic-Linsen habe :( Und dagegen hat Olympus was, denn da hat man die Funktion einfach mal für diese Objektive gesperrt. Bei Sony macht man das anders, da kann man mit der MK II sogar (und ganz gewollt) Canon-Linsen mit voller AF-Funktionalität betreiben. Das würde auch der M1 gut zu Gesicht stehen, denn nicht jeder will gleich seine gläsernden Schätze vertickern müssen. So wie ich wohl meine FT-Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss schon sagen, Du hast doch eine sehr eigenwillige Sicht der Dinge....


Aber was ich sehe: Seit meiner C-5060 bis hin zur E-M5 haben alle das berühmt-berüchtigte "Olympus-Grisseln" im blauen Himmel :rolleyes:

Dann machst Du vermutlich bei der Bearbeitung der Rawˋs bzw. bei der Einstellung der Kamera etwas falsch....;)

Einer der Gründe, dass ich die Sony ausprobierte, sind die MFT-Objektive von Olympus. Viele leiden einfach unter einem "digitalen Touch"; auf Bokeh wird kein Wert gelegt sondern auf Schärfe wegen der Testergebnisse. Außer man legt weit über 1000€ hin und ist dann zuweilen größer/schwerer unterwegs als mit der A7R... Panasonic macht es hier etwas besser, aber bei den Zooms auch nicht so gut wie Olympus FT.

Du hast aber schon mal mit einem Olympus 17/1,8 oder Panaleica 25/1,4 oder Nocticron fotografiert?

Nun sind die Sony-Objektive ja auch scharf, wenn man nicht gerade die Kitlinse bemüht. Aber mir gefällt einfach die "analoge" Anmutung im Gegensatz zu der tendeziellen "dokumentarischen" Härte der Olys. Ich rede übrigens immer von RAWs. Aber JPGs kann die Sony auch, da ist der sagenumwobene Vorteil der alten Olys schon längst eingeholt. Ob RAW oder JPG, mich beeindruckt bis heute die enorme Detailtreue der A7R. Eine Kamera von 2013 wohlgemerkt.

Stimmt, die Sony Objektive (zumindest die bezahlbaren) sind in der Bildmitte auch scharf....
...
Ich hätte sehr gerne eine neue Olympus, die meine FT-Objektive bedienen kann. Aber dann bitte doch nicht so ein Riesenteil, denn ich habe ja auch noch MFT-Objektive. Da wird es höchstens mal eine OM-D M10 MK III und die FTs liegen dann doch wieder nur rum.

Da die E-M1 Mark II und die Sony Alphas der 7er Reihe ungefähr gleiche Gehäusemasse haben, verstehe ich Deine Kritik hier gar nicht. Mit der Sony geht es, mit der Oly nicht? Ganz zu schweigen davon, dass es mit Objektiven doch eher zu Lasten der Sony geht....

Obwohl ProCapture ist schon eine tolle Sache.. ach nee, geht ja nicht, weil ich vor allem FT- und Panasonic-Linsen habe :( Und dagegen hat Olympus was, denn da hat man die Funktion einfach mal für diese Objektive gesperrt. Bei Sony macht man das anders, da kann man mit der MK II sogar aktuelle Canon-Linsen mit voller AF-Funktionalität betreiben.

Aha... und die adaptierten Canon-Linsen können PRO-Capture an der Sony? Und der AF ist auch deutlich schneller als an den FTˋs an der M1 Mark II?

... meinst Du nicht, Deine Betrachtungsweise ist etwas eigenartig?
 
Ich muss schon sagen, Du hast doch eine sehr eigenwillige Sicht der Dinge....

... meinst Du nicht, Deine Betrachtungsweise ist etwas eigenartig?
Sieht eher so aus, als ob du hier alles abschmetterst. ;)

  • die körnigen blauen Himmel kann ich voll und ganz bestätigen (und das liegt nicht an der Entwicklung)
  • allerdings auch die Anmutung vom 17/1.8 und des Nocticron (das sind wirklich positive Ausnahmen im µFT Objektivpark!)
  • wer die technische, auf Schärfe getrimmte und harte Bildanmutung von µFT verleugnet, der verleugnet auch andere Fakten
Cheers Tom
 
[...]

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  • wer die technische, auf Schärfe getrimmte und harte Bildanmutung von µFT verleugnet, der verleugnet auch andere Fakten
Cheers Tom

Fakt ist, dass eine höhere Bildvergrößerung (die bei der Betrachtung von Bildern kleinerer Sensoren notwendig wird) den Einfluss des Photonenrauschens auf das Bildergebnis verstärkt, was sich negativ auf die saubere Darstellung feiner Helligkeitsunterschiede auswirkt.

Aber "auf Schärfe getrimmt" und "harte Bildanmutung" ist keine Systemeigenschaft. Neben "Negativ"beispielen wie Olys 2,8/40-150 und evtl. auch noch 75 und 12-40 gibt es doch auch in dieser Hinsicht positive Beispiele wie Oly 12 und 17, Pana 15, 25 und Nocticron oder den Panasonic 2,8er Zooms. Und eben eine breite Masse von Abstufungen dazwischen.

Wobei "harte" Bildanmutung auch an verschiedenen Punkten hängt, z.B. der generellen höheren Schärfung der Oly-JPEGs, welche dann z.B. auch das Himmelsrauschen verstärkt. Der Eindruck mag sich dann subjektiv noch verstärken, weil es bei MFT eben oft wenig Vignette und Schärfeabfall zum Rand gibt. Mit Lochkameravignette und radial ansteigendem Gauß zaubere ich Dir aus dem Oly 1,8/25er auch den Look eines Canon 50ers. :evil:

Und zum vielgescholtenen Bokeh: Weder das FT 14-54 noch das 12-60er hatten ein angenehmes Bokeh und über das 50-200 schweigen wir diesbezüglich lieber ganz...

Ich kann mich nur wiederholen: Natürlich kann man mit KB bessere Bilder erzeugen, entweder durch entsprechendem Mehraufwand an Dimensionierung, Masse und Geld oder durch Verzicht auf Funktionalität, Komfort und bestimmte Parameter der Abbildungsqualität.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was ich sehe: Seit meiner C-5060 bis hin zur E-M5 haben alle das berühmt-berüchtigte "Olympus-Grisseln" im blauen Himmel :rolleyes:
Das kriege ja sogar ich EBV-Honk weg.

Einer der Gründe, dass ich die Sony ausprobierte, sind die MFT-Objektive von Olympus. Viele leiden einfach unter einem "digitalen Touch"; auf Bokeh wird kein Wert gelegt sondern auf Schärfe wegen der Testergebnisse. Außer man legt weit über 1000€ hin und ist dann zuweilen größer/schwerer unterwegs als mit der A7R... Panasonic macht es hier etwas besser, aber bei den Zooms auch nicht so gut wie Olympus FT.
Mit der Schärfe der µFT-Objektive bin ich bei Dir. Aber auch das sollte doch für Dich als Raw-Artist kein Problem sein. Außerdem schreit der Markt nach immer mehr Schärfe. Bald werden die Leute anfangen, sich darüber zu beschweren, dass die Bilder im wahren Leben nicht so scharf sind wie in ihrer virtuellen 6K-Realität. Mit Testergebnissen hat das nicht viel zu tun.

Aber JPGs kann die Sony auch, da ist der sagenumwobene Vorteil der alten Olys schon längst eingeholt.
Komisch - da hört man von Anderen ganz Anderes.

Wer ein System nicht in Betracht zieht, weil es keinen Touch-AF hat, der schaut wohl eher wenig durch den Sucher oder fokussiert nasal :rolleyes:
Du hast es offenbar noch nicht richtig vestanden. Durch den Sucher schauen und gleichzeitig per Touch den AF-Punkt verschieben - darum geht es. Mach' ich zwar auch nicht, aber ist füe die Jüngeren sicher eine feine Sache.

Ich hätte sehr gerne eine neue Olympus, die meine FT-Objektive bedienen kann. Aber dann bitte doch nicht so ein teures Riesenteil, denn ich habe ja auch noch so einige MFT-Objektive. Da wird es höchstens mal eine OM-D M10 MK III und die FTs liegen dann doch wieder nur rum.
Mal wieder typisch. Sie soll alles können: Schnell mit den FTs soll sie sein, klein soll sie sein - und das ganze auch noch für Drei Mark Funfzich. Ich vermute, damit du Deine Tausender weiterhin in das bodenlose Sony-Fass versenken kannst oder wie?

Bei Sony macht man das anders, da kann man mit der MK II sogar (und ganz gewollt) Canon-Linsen mit voller AF-Funktionalität betreiben. Das würde auch der M1 gut zu Gesicht stehen, denn nicht jeder will gleich seine gläsernden Schätze vertickern müssen. So wie ich wohl meine FT-Objektive.
Tja, sonst hätten sich die A87 vermutlich nicht halb so gut verkauft. Trotzden hatt Sony seine APS-C-User für den E-Mount drei Jahre im Regen stehen lassen - und objektivtechnisch kommt immer noch nichts nach.
Vielleicht sieht sich Sony mehr als Kamera- denn als Systemhersteller. So einen Ansatz als beispielhaft hinzustellen, finde ich aber schon ziemlich schräg.
Und Du könntest Dir ja 'ne Pana kaufen. Ach nee, da funktionieren ja Deine FTs nicht. Oder adaptier die FTs doch einfach an Deinen Sonys. Was? das geht nicht mit voller Funktionalität? Diese Lumpen. Sollten sich was schämen, die Olympus-User so zum Kauf neuer Objektive zu zwingen. Zumal sie die in dieser Qualität gar nicht ersetzen können.
 
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