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µFT OMD 1 II oder Sony

Ergibt bei der Nikon meist um ca. 2/3 Blenden hellere Bilder (D-Lightning ist natürlich auch auf aus).

Übrigens habe ich jetzt inzwischen auch bei einem weiteren Test bei beiden Kameras das Sigma ART 1,4/35 bei Offenblende montiert. Wieder zeigt die Nikon das hellere Bild....

Merkwürdig. Ich hatte das seinerzeit mit einer E-M5.1 und einer Nikon D800 probiert und hatte bei gleichen Werten eigentlich immer gleich helle Bilder. :confused:
 
Hmm, ich weiß, dass meine GH4 und meine FZ1000 leicht heller (0,3-Stufen) belichten als meine E-M1 MKI. So what? Belichtungskorrektur -0,3 und feddisch.
 
Von Schummeln kann da - wie Du genau weißt - überhaupt keine Rede sein. Es gibt einfach verschiedene erlaubte Messmethoden und nicht jeder Hersteller verwendet dieselbe. Punkt.
Lästig ist es jedenfalls, dass man die Olympus-ISO-Werte kaum mit den Werten anderer Hersteller vergleichen kann. Vor allem deswegen, da Olympus seine abweichenden Messmethoden nirgends angibt. Gegenüber Nikon sind die ISO-Werte bei Olympus ca. 1/2-2/3 Blende zu "optimistisch", aus meiner Erfahrung:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=13728145#post13728145

Wer die verschieden großen Sensoren vergleichen will, muss deshalb darauf achten, Aufnahmen bei identischer (oder äquivalenter) Blende sowie identischer Belichtungszeit zu machen.
 
Lästig ist es jedenfalls, dass man die Olympus-ISO-Werte kaum mit den Werten anderer Hersteller vergleichen kann. Vor allem deswegen, da Olympus seine abweichenden Messmethoden nirgends angibt. Gegenüber Nikon sind die ISO-Werte bei Olympus ca. 1/2-2/3 Blende zu "optimistisch", aus meiner Erfahrung:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=13728145#post13728145

Wer die verschieden großen Sensoren vergleichen will, muss deshalb darauf achten, Aufnahmen bei identischer (oder äquivalenter) Blende sowie identischer Belichtungszeit zu machen.

Ich kann dergleichen bei gleichen Blenden und Belichtungszeiten nicht erkennen.....

Alles weitere ist Bildinterpretation der Hersteller....
 
Hmm, ich weiß, dass meine GH4 und meine FZ1000 leicht heller (0,3-Stufen) belichten als meine E-M1 MKI. So what? Belichtungskorrektur -0,3 und feddisch.


Belichtungskorrektur brauche ich bei meinen Olys deshalb auch nicht umstellen. Belichten tun sie eh richtig. Sie belichtet in diesen Fällen dann eh automatisch um ca. 2/3 Blenden mehr und damit sind die Bilder schon wieder vergleichbar.
Meine Aussage ist die, dass Oly einfach bei den ISO ein wenig schummelt uns sich daraus auch vermeintlich bessere Rauschwerte resultieren.
 
Wer die verschieden großen Sensoren vergleichen will, muss deshalb darauf achten, Aufnahmen bei identischer (oder äquivalenter) Blende sowie identischer Belichtungszeit zu machen.

Nein, mit der Sensorgröße hat das gar nichts zu tun, es gab sogar mFT Kameras die bei gleicher ISO heller belichtet haben, das ist eine Frage der Abstimmung.

Belichtet man mit gleicher Zeit, ISO und Blende und entwickelt dann das RAW auf gleiche Helligkeit sieht man den wirklichen Sensorunterschied.
Macht meines Wissens nach dpreview mittlerweile auch so.
 
Lästig ist es jedenfalls, dass man die Olympus-ISO-Werte kaum mit den Werten anderer Hersteller vergleichen kann. Vor allem deswegen, da Olympus seine abweichenden Messmethoden nirgends angibt. Gegenüber Nikon sind die ISO-Werte bei Olympus ca. 1/2-2/3 Blende zu "optimistisch", aus meiner Erfahrung:
Vielleicht sind ja auch die Nikon-Messmethoden die abweichenden? Oder die von Fuji. Das ist doch alles eine sehr sehr subjektive Ansichtsweise.

Meine Aussage ist die, dass Oly einfach bei den ISO ein wenig schummelt uns sich daraus auch vermeintlich bessere Rauschwerte resultieren.
Da würde ich ja gern mal wissen, was Du zur ISO-Einstufung der Fujis bis zur Pro 2 zu sagen hast. Ein Sensor ist nun mal kein Film und es gibt mehrere korrekte Arten, die ISOs zu bewerten. Komisch, dass es bei Oly heißt, die schummeln, währemd Fuji für die tolle High-ISO-Performance gefeiert wird.
 
Keine Unterschiede sieht man vermutlich deshalb, weil dpreview die Belichtung korrigiert, steht zumindest bei den meisten Bildern so, wenn man auf das Info-Zeichen klickt ("exposure corrected").

Stimmt... Und deswegen kannst Du hier sehr schön vergleichen. Alles andere ist halt Interpretation der Hersteller. Wenn Du bei Olympus die Graduationskurve von Hand verstellst (geht ja ganz einfach und sehr gut...), sind die Bilder sogar heller als bei Nikon....;)
 
Ich weiß, Graduationseinstellung geht bei der PenF ganz einfach. Habe ich aber bei beiden Kameras nicht angegriffen. Übrigens liegt die Pana MFT auch ganz Nahe bei der Nikon.
 
Vielleicht sind ja auch die Nikon-Messmethoden die abweichenden? Oder die von Fuji. Das ist doch alles eine sehr sehr subjektive Ansichtsweise.
Ich würde eher sagen, die ISO-Angaben sind objektiv unterschiedlich.

Ich vermute einmal, dass die Nikon- und Canon-ISOs aus historischen Gründen relativ nahe an den (besser genormten) ISO-Angaben für Analogfilme sind. Bei den Herstellern der kleinen, rein digital geprägten Systeme (z.B. Olympus mft?) wird das Marketing irgendwann festgestellt haben "Unsere Sensoren rauschen zuviel!" und die Technik hat dann einfach eine freundlichere ISO-Einstufung aus dem Hut gezaubert. Im Prinzip ist das auch kein Problem, solange man sich dessen bei Sensorvergleichen bewusst ist. DPReview scheint das jedenfalls richtig zu machen.
 
Ich würde eher sagen, die ISO-Angaben sind objektiv unterschiedlich.

Ich vermute einmal, dass die Nikon- und Canon-ISOs aus historischen Gründen relativ nahe an den (besser genormten) ISO-Angaben für Analogfilme sind. Bei den Herstellern der kleinen, rein digital geprägten Systeme (z.B. Olympus mft?) wird das Marketing irgendwann festgestellt haben "Unsere Sensoren rauschen zuviel!" und die Technik hat dann einfach eine freundlichere ISO-Einstufung aus dem Hut gezaubert. Im Prinzip ist das auch kein Problem, solange man sich dessen bei Sensorvergleichen bewusst ist. DPReview scheint das jedenfalls richtig zu machen.

Deine Vermutungen sind wohl falsch und bringen hier keinen weiter.... Ich empfehle Dir einfach mal diesen Artikel.... Dann wirst Du sehen, dass das alles nicht so einfach ist, wie es sich auf den ersten Blick darstellt.... Interessant wird es ab der Filmempfindlichkeit von Halbleitersensoren....
 
Ich würde eher sagen, die ISO-Angaben sind objektiv unterschiedlich.

Ich vermute einmal, dass die Nikon- und Canon-ISOs aus historischen Gründen relativ nahe an den (besser genormten) ISO-Angaben für Analogfilme sind.

Irgendwann um 2010 herum gab es eine Kamera von Canon, die ISO 1600 anzeigte, aber in Wirklichkeit waren es von der Helligkeit und Zeit her ISO 1000. Durch diesen Trick hatte die Kamera ein besseres Rauschverhalten bei (angeblich) ISO 1600. Zu diesem Zeitpunkt waren dagegen die Olympus-Kameras sehr genau eingemessen, es gab keinen "Knick" in der ISO-Kurve.

Hat aber auch nichts genützt, der ständige Kampf gegen das Rauschen/Detailzerstörungen bei hohen ISOs hat mir zuletzt keinen Spaß mehr gemacht. Vor allem beim Abblenden über f4 wirds übel. Nicht immer kann ich die f1,2 eines Nocticrons benutzen. Zudem finde ich mittlerweile Portraitfotografie problematisch mit Sensoren kleiner als KB. Was im Genre ja auch noch klein ist; deswegen drängen digitale Mittelformatsensoren auf dem Markt. Die größere Verbreitung scheitert bislang nur am Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem beim Abblenden über f4 wirds übel. Nicht immer kann ich die f1,2 eines Nocticrons benutzen.

Da hast du etwas nicht verstanden, wenn du auf Blende 4 oder höher gehst bei mFT musst du an deiner A7 auf 8 oder höher, dann wird es genau so übel da 2 ISO Stufen mehr benötigt werden :rolleyes:
 
Da hast du etwas nicht verstanden, wenn du auf Blende 4 oder höher gehst bei mFT musst du an deiner A7 auf 8 oder höher, dann wird es genau so übel da 2 ISO Stufen mehr benötigt werden :rolleyes:

Ich verstehe immerhin so viel, dass ich jetzt deutlich weniger Bilder ohne Blitz machen muss. Mehr muss ich nicht verstehen, das reicht mir für mich selbst ;)

Trotzdem hast Du recht...

Ich benutze ja die A7R (vorwiegend) nicht, weil ich den Sony-Schriftzug so klasse fände. Sondern weil sie mich trotz des Sony-Schriftzuges überzeugt hat.

Soviel zum zum leidigen Thema Rauschen, welches in 5 Jahren bei keinem Hersteller mehr ein Thema sein wird... Darüber hinaus empfinde ich aber die Sony bei "Portrait" als wesentlich besser als das Olympus-System. Das 55mm/f1,8 ist schon eine echte Hausnummer und macht einfach Spaß. Und dann noch die GM-Objektive, die aber natürlich nicht billig sind.

Es kommt auf die Anwendung an. "Wildlife"-Fotografen würde ich sofort Olympus bzw. MFT empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache Reisefotografie. Alleine für die Mehrkosten des 24-70 G realisiere ich eine ganze Reise. Für das Tele noch eine.

Was ist denn, wenn ich mit meiner A7 nur mal mit einem Normal losrennen will? Muss ich das SEL-55F18Z kaufen? Fetter Glasklotz für 750 Kröten? Oder ich will es geschmeidig kompakt, dann stecke ich mir auf die mFT - welche auch immer, selbst das dickste Modell - ein Pancake-Zoom drauf, entweder das Zuiko 14-42 oder das Pana 12-32. Die kriege ich hinterher geworfen. Wo gibt's was in der Art für die A7? Muss ich mir dann einen anderen Body kaufen? Der kostet ohne Linse soviel.

Ich habe ca. 3 Jahre mit der GX7 fotografiert und hatte auf der letzten Reise das 14-140 II, das 20 1.7 und das 45er dabei.
Vor einem Jahr kam die A7 (I) zu mir und damit habe ich mich sehr umstellen müssen, aber es geht!
Auch mir ist es wichtig mit kleinen Kombinationen unterwegs zu sein.
Mit Festbrennweiten geht das! Z.B. das 35 2.8 ist sehr kompakt und durch die enorme Auflösung des Sensors habe ich im crop Modus quasi eine 2. Brennweite dabei (geht sogar im RAW).
Mit Manuellen Festbrennweiten sieht es nochmals besser aus (und das macht mir seit der A7 erst richtig Spaß).
50er und 90er gibts sehr kompakt für KB und sogar UWW sind als FB von Voigtländer nicht größer, als bei MFT.
Mittlerweile habe ich nur noch manuelle Altgläser (und 12er Voigtländer) und habe für die wuseligen Kinder eine XQ1 dabei (und schiele auf die Oly XZ 2).

Sicher gibt es die Einschränkung der Festbrennweiten ohne AF, aber wenn man sich damit arrangieren kann (z.B. mit einer kompakten Begleitkamera), ist das Thema Gewicht und Größe mMn vernachlässigbar...
Und Kostengünstiger ist es obendrein.
Ich habe schließlich die GX7 mit 9-18, 20 1.7, 25 1.4, 45 1.8 und 14-140 II verkauft und hatte nach Kauf der A7 und einiger Altgläser noch Geld übrig...

Es muss ja nicht immer das neuste und teuerste sein^^

Auf Reise geht nur noch ein 35er oder 50er und die Edelkompakte mit, ist unterm Strich auch nicht größer/ schwerer, als die GX7 mit 3 Objektiven...
 
und wie einer andere ist mit 35mm zufrieden... wenn jeder so gegen den Anderen argumentiert, drehen wir uns im Kreis. Mir würde bspw. für meine Reisen eine E-M1 mit dem 12-100er vollkommen ausreichen + 17 1,8 und eventuell 75er...

Ich, für meinen Teil, finde eine A7 im WW mit lichtstarken Objektiven irre reizvoll, allerdings ist mir die Kombi zum spielen zu teuer. Vor allem, da das 35 1,4 anscheinend neben dem Preis noch Probleme in der Qualitätssicherung zu haben scheint.
 
@kaupa

Ich möchte auf meinen Reisen aber alles von 24-800mm (KB) abgedeckt haben:confused:

Das wird dann wohl schwer zu realisieren sein :D
Zudem wäre die Sony mir schlicht zu lahm, aber da hat jeder seine eigenen Prioritäten ;)

An der MFT mag ich eben total den Touchauslöser, der blitschnell reagiert und auslöst, da denkt die Sony noch nach während das Bild an der MFT schon im Kasten ist :lol:
Gerade im Urlaub total genial, wenn ich während des gehens Bilder von Momenten machen kann, ohne das ich jemandem groß auffalle (eben gerade bei Street).

Bei Portrait ist das aber natürlich weniger wichtig ;)
 

Wenn man die jeweiligen Einschränkungen akzeptiert geht einiges.

Mein Problem mit "Vollformat" ist, dass so wenig Vorteil übrigbleibt, wenn ich:

  • auf AF verzichten muss –> bei den vielgepriesenen MF-Schätzchen
  • auf Lichtstärke verzichten muss* -> bei kompakten Objektiven wie dem 2,8/35mm
  • für "äquivalente Abbildungsqualität" :p deutlich abblenden muss* -> z.B. FE 2/28mm vs. Panasonic 1,7/15mm oder Sony Zeiss 4/24-70 vs. Oly 12-40mm oder irgendein manuelles 1,4/50mm vs. Pana 1,4/25mm
*) was mir dann den Sensorvorteil größtenteils zunichte macht

Und gerade bei den MF-Altgläsern kommen meistens zwei bis drei der oben genannten Punkte zum Tragen.

Wenn es wirklich sichtbar voran gehen soll was die praktisch nutzbare (und nicht nur theoretisch mögliche) Abbildungsqualität angeht, muss ich letztlich wieder massiv größer und teurer werden, z.B. mit den sehr guten GM-Objektiven.

Ausgangspunkt ist hierfür allerdings auch eine Pen-F mit einigen der besten MFT-Optiken. Wenn man vor ein paar Jahren von einer 12-MP-MFT mit Kitzoom auf eine A7 umgestiegen sein sollte, wird einem der Sprung berechtigterweise gigantisch vorkommen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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