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µFT OMD 1 II oder Sony

Das Oly 12-40mm ist ein besseres (?) FT 14-54/2,8-3,5 und nicht mal so gut wie das FT 12-60mm, finde ich. Ich hatte beide und meistens lagen sie nur im Schrank rum.
Im ersten Punkt bin ich weitgegend einig mit Dir. Warum das 12-60 allerdings dauern bei Dir im Schrank lag, ist mir schleierhaft. Es gibt nach wie vor - oder gab zumindest bis zum 12-100 - kein besseres Standardzoom mit einer derartigen Brennweite.

Das zum Sony-Objektiv vergleichbare Oly 14-35mm/f2 ist dagegen schwerer als das Sony GM.
Ist ja auch besser und lichtstärker.

Wer übrigens sagt, f2 bei mft und f2,8 bei KB kann man nicht vergleichen, der liegt falsch. Es gab mal eine Bridgekamera Olympus C-5050 mit durchgehend f1,8 bei einem kleinerem Sensor. Da würde ich von mft auch nicht verlangen, dass jetzt ein MFT-Zoom mit durchgehend f1,8 dagegen antritt. Und trotzdem war schon die Oly E-330 deutlich besser als die Bridgekamera.
Was ist das denn für ein schräges Argument. Lichtstärke XY erlaubt an jedem Sensor bei gleicher Belichtungszeit die gleichen ISOs. Wenn einer der beiden Sensoren wegen schlechterer Qualität schlechtere Bilder produziert, hat das dich mit der Lichtstärke nichts zu tun.

So ist es auch mit dem Vergleich MFT und KB. Und einer Großbildkamera muss ich auch größere Blendenzahlen zugestehen.
Nö.

Trotzdem kaufe ich sie nicht, ich bleibe bei der (noch kleineren) A7R und warte auf die A7R III. Und da bin ich überzeugt, dass die ein Meilenstein wird. So wie die A7R und auch die Olympus OM-D M5 damals.
Als die Firma zum letzten mal einen Meilenstein gesetzt hat, hieß sie noch Minolta. :evil::evil:
 
Habe auch ein Beispiel mit dunklen Haaren.

Das Foto ist stark überbelichtet...


WER achtet denn hier auf die Haare? :D Ok, im Ernst - hier ist ein Blitz mit im Spiel, wie Du ja auch angedeutet hast.

Und selbst dann überzeugt mich beides nicht richtig... ich kann natürlich auch eigene Beispiele anschleppen, an dem es mit der Oly so der so ähnlich geklappt hat, insbesondere mit dem Nocticron. Zumeist unter Studiobedingungen oder hellem Kunstlicht oder Sonnenschein.

Bei allen anderen Situationen (und überhaupt) ist der Unterschied ganz klar zugunsten der Sony. Oder anders gesagt: Bei der Sony darf es gerne bei Wolken unter einem Baum sein, klappt immer... Vor allem auch dann, wenn der Kopf nicht gerade die ganze Sensorfläche ausfüllt.

Detailauflösung in den Tiefen ist eben nicht die Domäne des kleinen Sensors. Und andersrum hat Sony beim Sensor der A7R wirklich ganze Arbeit geleistet. Eine tolle Portrait-Maschine und zumindest für mich (!) der Grund, das ich hier die Sony mittlerweile viel öfters verwende. Und ich habe davor Olympus sehr lange und sehr gerne und insbesondere für Portrait benutzt.

Was ja auch nicht grundsätzlich schlecht ist, um Missverständnisse auszuräumen.

Abgesehen davon kann Olympus einfach nur heilfroh sein, dass sich das Thema "Samsung" erledigt hat. Gegen die NX1 gab es wenig Argumente, und jahrelang hat Foto Koch in Düsseldorf immer Samsung empfohlen, wenn man einen Olympus-Body kaufen wollte. Also, ich bin dieser Empfehlung bekanntlich nie gefolgt ;) Aber wäre Samsung noch aktiv, könnte Olympus die Verkaufserwartungen der MK II schon mal halbieren. Zumal es 2016 sicher schon einen NX1-Nachfolger gegeben hätte. Aber das ist, wie gesagt, die Sache mit der Fahradkkette.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im ersten Punkt bin ich weitgegend einig mit Dir. Warum das 12-60 allerdings dauern bei Dir im Schrank lag, ist mir schleierhaft. Es gibt nach wie vor - oder gab zumindest bis zum 12-100 - kein besseres Standardzoom mit einer derartigen Brennweite.

Die Bildqualität ist in der Tat sehr schön und der Zoombereich angenehm groß. Aber mir sind f2,8 einfach zu "dunkel" an MFT und f4 sowieso. Wobei das 12-100 sicherlich ein gutes "Reisezoom" ist. Die aber haben mich nie interessiert.

Das 14-35mm/f2 hat mir vom Prinzip her viel besser gefallen. Aber das ist FT und zudem ziemlich groß und teuer. Das sind dann so Fälle, da kann ich gleich besser das 24-70mm/2,8 GM nehmen. Tatsächlich erreiche ich mit beiden schon sowas wie Freistellung.

Wenn man jetzt vor allem Landschaft, Architektur usw.abbildet, kommt man mit dem f2,8 immer klar und dann kann man sich das Geld dafür sparen.
 
Bei allen anderen Situationen (und überhaupt) ist der Unterschied ganz klar zugunsten der Sony. Oder anders gesagt: Bei der Sony darf es gerne bei Wolken unter einem Baum sein, klappt immer... Vor allem auch dann, wenn der Kopf nicht gerade die ganze Sensorfläche ausfüllt.
Also da frage ich mich: 'Warum fotografieren, wenn das Licht shyce ist?' Dadorch , dass Du die Schatten hochziehen kannst wird die Lichtstimmung im Bild auch nicht besser. Also was soll das. Aber klar: Jeder wie er mag.

Abgesehen davon kann Olympus einfach nur heilfroh sein, dass sich das Thema "Samsung" erledigt hat. Gegen die NX1 gab es wenig Argumente, und jahrelang hat Foto Koch in Düsseldorf immer Samsung empfohlen, wenn man einen Olympus-Body kaufen wollte.
Jahrelang? Wo die doch vor der NX1 nur Mist produziert haben? APS-C-Sensoren, die mehr gerauscht haben als der olle Zwölf-MPler von µFT. Also wenn die das wirklich über Jahre gemacht haben sollte, war das äußerst fragwürdig. Und gegen die NX1 gab es schon einige Argumente - völlig unzuverlässiges C-AF-Verhalten beispielsweise - aber warum gegen eine Kamera argumentieren, die auf dem Markt nie stattfand.
Aber wäre Samsung noch aktiv, könnte Olympus die Verkaufserwartungen der MK II schon mal halbieren. Zumal es 2016 sicher schon einen NX1-Nachfolger gegeben hätte. Aber das ist, wie gesagt, die Sache mit der Fahradkkette.
Wir kommst Du denn auf dieses schmale Brett. Die NX1 war - so gut sie auch war - praktisch unverkäuflich, was ja auch zum Rückzug geführt hat, und warum es bei Nachfolger hätte besser laufen sollen wirst nicht mal Du sachlich begründen können. Du hast offenbar vergessen, warum der größte Teil der FT-/µFT-User sich gegen die größeren Sensorformate entschieden haben. Und weshalb die meisten nicht wie Du über jeden Zaun hüpfen, hinter das Gras grüner zu sein scheint.
 
Irgend wie raucht der AJF etwas ...

Wenn man nur mehr gegen Oly wettern kann, wenn man einen gescheiterten Hersteller dagegen antreten läßt.
 
Das 24-70mm/2,8 GM von Sony ist schon eine ganz andere Klasse als das 12-40mm. Das kann man mit Sicherheit sagen.

Worauf willst du damit anspielen? Das 24-70 GM vignettiert immerhin bis zu zwei Blenden, ist bei einer Worst Case-Betrachtung damit ein 5,6er und äquivalent zu einen 2,8er mft ohne Vignette. Wenn ich mir die Bildkreisausleuchtung des 24-70 anschaue, kommen mir Zweifel an der Kleinbildeignung des E-Bajonetts. Eigentlich mutiert die A7 damit zu APS-C. Logischer Schluss: Wenn ich richtiges Kleinbild mit lichtstarken Normal-Zooms will, sollte ich mich bei C&N umsehen.
 
Worauf willst du damit anspielen? Das 24-70 GM vignettiert immerhin bis zu zwei Blenden, ist bei einer Worst Case-Betrachtung damit ein 5,6er und äquivalent zu einen 2,8er mft ohne Vignette. Wenn ich mir die Bildkreisausleuchtung des 24-70 anschaue, kommen mir Zweifel an der Kleinbildeignung des E-Bajonetts. Eigentlich mutiert die A7 damit zu APS-C. Logischer Schluss: Wenn ich richtiges Kleinbild mit lichtstarken Normal-Zooms will, sollte ich mich bei C&N umsehen.

Dieses Monstrum an 24-70GM http://j.mp/2hxqv1B vignetiert noch?
Wie kann man denn sowas noch als Alternative zum 12-100 oder dem wirklich guten 12-40 sehen? Und das 12-100 ist schon unglaublich groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Redewendung "zu dunkel an µFT" habe ich nicht erfunden,
sondern nur erklärt wie es wohl gemeint war, also bitte nichts verdrehen. ;)
 
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