Warum vergleichst Du eigentlich die ganze Zeit lichtschwächere Sony-Objektive mit lichtstärkeren Oly- bzw µFT-Objektiven. Damit schwindelst Du doch höchstens Dir selbst in die Tasche.
Das würde ich doch nie tun

Im Gegenteil, wenn da überall Olympus draufstehen würde, wäre mir wohler... Wäre auch eine tolle Sache gewesen. Aber live sieht man Olympus-Kameras noch selten "draussen", bestenfalls mal ne alte M5 mit Kit-Zoom. Da traut man sich als Hersteller keine Experimente und schon gar nicht, wenn man vorher 30 Milliarden Dollar versenkt hat. Eine Sony A7 sehe ich immer mal wieder und gefühlt kaum weniger als eine DSLR von Canikon. Ok, das ist mir an sich aber auch egal und war mir auch mit Olympus 10 Jahre lang egal

Na, und ich kann sehr wohl f2,8 auf KB mit f2,0 bei MFT vergleichen. So von wegen ISO und Detailschärfe und Freistellung und überhaupt Bildergebnis. Aber das ist ein altes Thema...
Schön, dass es bei Olympus weiter geht. Aber die High-End-Linsen von Olympus, zumindest bei den kleineren Brennweiten, erscheinen mir trotzdem fragwürdig. Eher noch günstige und leichte Objektive wie das 45mm/1,8. Das passt mit Kamera in die Jackentasche und in der anderen irgendein Zoom für alles andere oder einfach das 20mm von Pana. Oder eben lange Zooms, das ist die Domäne des kompakten Sensors.
Denn was man mit 25mm oder gar 17mm freistellen kann, lohnt jetzt eine teure Festbrennweite > 600€ auch nicht. Und schon gar nicht 1200€ für ein 25mm. Da nehme ich persönlich lieber gleich den großen Sensor.
Letztendlich eine individuelle Sache, und für Deine Zwecke liegst Du ja auch goldrichtig. Ich dagegen (aktuell) bei Sony und durchaus immer auch mal mft. Das ist ja auch kein schlechter Mix

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