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OM System OM-3

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Es reicht mit dem Off-Topic. Ab sofort kommt das Verwarnsystem zum Einsatz.
 
Das Ding lebt nur von der Historie der Marke Olympus. Das macht die Kamera aus. Technisch ist ihr an nichts, worüber man gross was schreiben kann. Es ist halt eine OM-1. Ohne zweiten Kartenslot und mit simplerem Sucher. Plus EBV-Rädel - für die jüngere Generation.
 
Es ist halt eine OM-1. Ohne zweiten Kartenslot und mit simplerem Sucher. Plus EBV-Rädel - für die jüngere Generation.
Aus erster Sicht hast Du damit Recht aber gerade das Kreativrad mit der CP-Taste und den zusätzlichen Kreativmöglichkeiten macht zwischen der OM-1 und OM-3 doch schon ein paar Unterschiede. Hier ist es einfach nicht nur eine OM-1 in einem schicken Retrogehäuse. Ich persönlich wäre froh gewesen, wenn ich die CP Taste zur schnellen Umschaltung der integrierten Features bereits bei der OM-1 gehabt hätte.
 
ND-Filter hat, war es mir aber nicht sofort klar, dass das eine Softwarefunktion ist....

... und hat damit an OM3 (und anderen OM-Kameras) Vor- und Nachteile:

gravierendster Nachteil: für Video nicht nutzbar

Vorteile: - immer dabei, kein zusätzlicher Montage-Aufwand vor Ort
- schluckt kein zusätzliches Licht
- reduziert nicht die Schärfe
- keine zusätzlichen Reflektionen bei Gegenlicht
- keine ungewollten Farbverschiebungen
 
Aus erster Sicht hast Du damit Recht aber gerade das Kreativrad mit der CP-Taste und den zusätzlichen Kreativmöglichkeiten macht zwischen der OM-1 und OM-3 doch schon ein paar Unterschiede. Hier ist es einfach nicht nur eine OM-1 in einem schicken Retrogehäuse. Ich persönlich wäre froh gewesen, wenn ich die CP Taste zur schnellen Umschaltung der integrierten Features bereits bei der OM-1 gehabt hätte.

Mir ist nicht so ganz klar, wer das braucht. Kommt mir eher vor wie so ein Gimmick, was beim Kauf nett aussieht, dann aber keinen Mehrwert mehr hat. Warum soll ich mich denn im freien Feld hinsetzen und am kleinen Bildschirm Bildbearbeitung machen? Das wäre nur sinnvoll, wenn ich das bearbeitete Foto auch veröffentlichen könnte. Das geht aber nicht mit der Kamera, das Bild muss auf ein anderes Device, Smartphone, Computer... Da habe ich aber eine viel bessere Arbeitsumgebung und muss nicht mit Rädeln auf der Rückseite vom Gerät herumfummeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass es auch sonst keine gibt. Mir fällt nur eigentlich nur eine ein: Menschen, die keinerlei Affinität zu Smartphones oder Computer besitzen, gerne ihre Fotos aufhübschen wollen, um dann die Speicherkarte beim Drogeriemarkt in die Druckstation zu stecken. Oder zu Hause in ihren Fernseher. Das sind vielleicht Menschen, die mit der fummeligen Programmierung von Videorekordern sozialisiert wurden. Was kann denn das Kreativdings an der Kamera, was nicht jede App viel einfacher könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich genau gegenteiliger Meinung. Gerade der leichte und direkte Zugriff auf die Kreativeinstellungen ermuntert zum Ausprobieren. Nicht umsonst hat Fuji bei der X-T50 die "Filmsimulationen" auf ein eigenes Drehrad gelegt. Kein langwieriges Suchen im Menü, keine Knöpfe die erst konfiguriert werden müssen, einfach reingehen und ausprobieren. So wird die (Kamera)Fotografie wieder attraktiv, die Bildergebnisse interessanter. Der Nutzer von heute (auch ich alter Sack) will sofort ein sichtbares Ergebnis.

Die Zeiten der Nachbearbeitung in der Dunkelkammer (Neudeutsch "Lightroom") neigen sich dem Ende zu. Eine Tatsache, die im Forum mit seinem semi-professionellen Anspruch oft und gerne übersehen wird.

FALLS die OM-3 jemals in komplett schwarz rauskommt, könnte ich vielleicht, trotz der Enttäuschung mit dem abgespeckten EVF, nochmal einen Versuch wagen.
 
wenn ich die CP Taste zur schnellen Umschaltung
Ob das Ding "CP" aufgedruckt hat oder "AEL", "FN3" oder sonst irgendwas, ist doch völlig egal. Es geht um die dahinter liegende Funktion in der Kamera und wenn ich die auf irgendeine Taste legen kann, ist's gut. Grundsätzlich könnte man sich das Kreativschalterchen spare und durch eine Direkt-Taste ersetzen und mit den Einstellrädern durch die Modi surfen. Die Wippe (s. Pen-F) wurde ja auch geopfert
 
Die OM-3 will offensichtlich im Fujifilm Revier wildern. Ich bin gespannt ob das klappt.
aber das tat die OM-5 doch auch schon...ab von der anderen Positionierung im höheren und dem real existierendem Vorbild mit der OM-1, hat sich nichts geändert.
Ich finde erinnere sogar einer Kamera die schon sehr retro war und auch schöner als die OM-3 war, und es ist nicht die Pen-F. Es ist eine Kamera die retro style hat, wie viele zuvor.
 
... und hat damit an OM3 (und anderen OM-Kameras) Vor- und Nachteile:

gravierendster Nachteil: für Video nicht nutzbar

Vorteile: - immer dabei, kein zusätzlicher Montage-Aufwand vor Ort
- schluckt kein zusätzliches Licht
- reduziert nicht die Schärfe
- keine zusätzlichen Reflektionen bei Gegenlicht
- keine ungewollten Farbverschiebungen
Ok, wie sieht ein Bild dann mit Live ND dann aus, wenn ich bei hellem Tageslicht und offener Blende das Wasser eines Bachlaufs oder Wasserfalls unscharf bekommen will? Mache ich mit der X100VI mit dem internen ND Filter, langer Belichtung und IBIS aus der Hand. Würde das mit dem elektronischen Pendant in der OM-3 dann auch gehen über das Stacking der Mehrfachbelichtungen? Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, ist das ja eine Anwendung, dem die Stackingfähigkeit zugrunde liegt?
 
wenn ich die auf irgendeine Taste legen kann, ist's gut.
Du verstehst es nicht... Wenn ich mir das erst auf irgendeine Taste legen MUSS und mich dann auch noch immer daran erinnern muss, welche denn nun, wird die Funktion einfach weniger genutzt. Oder überhaupt beachtet. Hat denn noch keiner bemerkt, dass es die Einstellungen des Kreativrads oder jetzt auch der CP-Taste bei Olympus und OM schon lange vorher gab?! Im Prinzip schon ab der ersten PEN, spätestens ab der ersten E-M5. Eben, man musste sie aber extra heraussuchen, ggfs. konfigurieren. So wird dem Interessenten KEIN Alleinstellungsmerkmal geboten und die übliche Hetzjagd auf teure Bodys mit kleinem mFT Sensor wird das übrige tun...
 
Ich auch. Ich sehe gute Chancen. Sie sieht besser aus als die Fujis. Das ist die halbe Miete. Und technisch braucht sie sich auch nicht zu verstecken.
Besser als eine X100VI kann keine Kamera aussehen 😉. Einigen wir uns darauf: Sie sieht klassischer aus, einem echten Vorbild näher. Fujis X-Tx sind ja eigenständige Interpretationen des Retrogedankens und auch funktionell Retro durch die dedizierten Räder. Sie sind keine Kopie eines alten Vorbilds.
 
Fujis Kamerasparte lebt nicht von der X100 Serie oder den Systemkameras, sondern durch die Instax Linie. Die bringt das Geld rein und zwar dauerhaft.
 
dass es die Einstellungen des Kreativrads oder jetzt auch der CP-Taste bei Olympus und OM schon lange vorher gab?
Nicht ganz: Mono und COLOR gab es ausschließlich bei der Pen-F.
CRT und Art-Filter haben auch einige andere Kameras.
Aber ich würde gerne 'AEL' auf dem 'CP'-Knopf haben und wenn da CP drsufsteht, vergesse ich das wieder... 😈
 
Besser als eine X100VI kann keine Kamera aussehen 😉. Einigen wir uns darauf: Sie sieht klassischer aus, einem echten Vorbild näher. Fujis X-Tx sind ja eigenständige Interpretationen des Retrogedankens und auch funktionell Retro durch die dedizierten Räder. Sie sind keine Kopie eines alten Vorbilds.
Mal persönliche Geschmacks-Vorlieben außen vor: Fakt ist, Fujis Konzept war erfolgreich, das von Olympus nicht. Sonst würden die Dinger jetzt nicht OM Systems heißen. Fragt sich, was macht die Systems OM-3 besser als die Olympus OMD-E-M5? Auf dass es jetzt aufwärts geht. Vor dieser Fragestellung bin ich eher skeptisch. Sie ist keine abgespeckte OM-1 mehr. Reicht das?
 
Ok, wie sieht ein Bild dann mit Live ND dann aus, wenn ich bei hellem Tageslicht und offener Blende das Wasser eines Bachlaufs oder Wasserfalls unscharf bekommen will? Mache ich mit der X100VI mit dem internen ND Filter, langer Belichtung und IBIS aus der Hand. Würde das mit dem elektronischen Pendant in der OM-3 dann auch gehen über das Stacking der Mehrfachbelichtungen? Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, ist das ja eine Anwendung, dem die Stackingfähigkeit zugrunde liegt?
Hier ein paar Bilder, da habe ich micht mal ausgetobt. Man muss auch hier auf das verwackeln achten, damit der Rest sauber scharf ist.
Daheim hatte ich mich mal an meinem Gartenbrunnenversucht bei voller Sonne Mittags, da kommt man bei sehr starken Spitzlichern an die Grenzen, wenn die Zeiten lichtbedingt zu kurz sind, da sieht man teilweise die Lichtspuren der einzelnen Bilder.
Und da muss man wenn es hell ist generell auch etwas tricksen, aber da vermutlich der ND Filter der X100VI ((keine Ahnung, welche Werte der hat) auch nur ein oder zwei Dichtewerte hat, ist das dort vermutlich ähnlich.
Ich bin jetzt niemand, der mit Filtern rummmacht, daher finde ich das Feature ganz brauchbar für mich. Man kann das auch noch mit dem HHHR Shot probieren, auch hier werden mehrere Bilder überlagert, das könnte dann auch bei stärkeren Licht funktionieren (habe ich noch nicht im Vergleich getestet.

Die sind Freihand, wobei ich immer versuche eine Auflage für die hand zu finden.

351_Gertelbachschlucht_2024_08_11.jpg350_Gertelbachschlucht_2024_08_11.jpg
339_Gertelbachschlucht_2024_08_11.jpg338_Gertelbachschlucht_2024_08_11.jpg309_Allerheiligenwasserfall_2024_08_11.jpg308_Allerheiligenwasserfall_2024_08_11.jpg297_Allerheiligenwasserfall_2024_08_11.jpg296_Allerheiligenwasserfall_2024_08_11.jpg
 
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wie sieht ein Bild dann mit Live ND dann aus, wenn ich bei hellem Tageslicht und offener Blende das Wasser eines Bachlaufs oder Wasserfalls unscharf bekommen will? Mache ich mit der X100VI mit dem internen ND Filter, langer Belichtung und IBIS aus der Hand

Im Grunde kannst du die Frage selber beantworten, wenn du die Antwort auf eine andere Frage kennst: welcher Stabi ist effektiver , OM3 (OM1) oder X100VI ?

Denn der Grad der Verschmelzung bewegter Strukturen, wie in dem Fall Wasser, hängt letztlich nur von der Gesamt- Belichtungsdauer ab.
Wenn ich also 1/15s und den ND128 als extremes Beispiel wähle, komme ich auf ne Belichtungszeit von 8 Sekunden. Die hab ich in Versuchen mit der OM1-II schon frei Hand aufgestützt mit unstabilisierten Objektiven wie dem 12-40Pro gehalten, mit scharfem Ergebnis. In der echten Fotopraxis hab ich's so noch nicht genutzt, da ich zumeist Vögel fotografiere. Allerdings würd ich da , weil ja möglicherweise auch noch Wind oder andere Einflüsse dazukommen, die so langes freies Halten erschweren, in solchen extremen Fällen ein Stativ vorziehen. 1-2 Sekunden sind bei diesen Kameras selbst mit unstabilisierten Objektiven im Weitwinkel (ich sag mal bis 35mm KB) auch ohne Stativ kein Problem.
 
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