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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Dann hast du wohl einen nicht mehr aktuellen Kartenleser - ich kann dir meinen ja mal borgen (in Berlin) ;)
 
Einmal etwas gepiekst und schon greift der Missverstand hier um sich.
Bei dem Umgangston vielleicht nicht ganz ungewünscht, oder? Ich habe so etwas das Gefühl, dass du hier nach Emotionen fischst.

Wo bleibt bitte der Bildeindruck eines 135L am FF bei FT?
Was nutzt mir ein toller c-AF, wenn ich ihn nicht benötige?
Was ist an einer OM-D so viel kompakter (und damit wohl praktischer), als an einer OM-4, oder EOS 5 mit 40er OM-Pancake?
Dass man hyperfokal fotografieren kann, sollte doch auch hier bekannt sein?
So war mann bereits vor digital, oder einem Klappdisplay in der Lage, gute Streetfotografie zu machen.

Die technischen Gegebenheiten waren die meisten Umsteigern wohl klar. Der Größen- und Gewichtsvorteil ist einfach vorhanden, auch wenn man sich bestimmt irgendeine Kombo zusammenrechnen könnte, wo das nicht zutrifft. Den Vergleich von einer Digitalkamera mit analogen Kameras versteh ich nicht.
 
Den Vergleich von einer Digitalkamera mit analogen Kameras versteh ich nicht.

Verstehen tu ich das schon, aber es macht halt keinen Sinn wenn man ein anderen Ziel verfolgt als zu provozieren ;)
Das es keine digitale KB-Kamera gibt die sich in Größe und Gewicht nicht deutlich von der OM-D unterscheidet ist wohl auch dem FD-ler klar. (Die M9 übergeh ich da einfach mal da ich diese in einer anderen Zielgruppe verordne)
 
Ich führe die alte OM lediglich an, weil es von Olympus selber so propagiert wurde. Mit der EOS meine ich natürlich digitale Gehäuse und wenn ich mir eine 350D anschaue, dann ist da wohl wirklich kein Unterschied auch im digitalen Bereich. Da mich aber nur FF interessiert, muss die nackte 5D herhalten. Und auch hier schrumpft der Unterschied merklich, so dass sich dieses Argument für einen Wechsel fast selbst entkräftet.

Fakt ist, dass jedes System mit Kompromissen leben muss und FT ist eben ein zu großer (für mich)!
 
Wo bleibt bitte der Bildeindruck eines 135L am FF bei FT?

wenn denn das neue 75f1,8 da ist, liegt man nicht mehr so weit auseinander, bei langen Brennweiten macht das nicht mehr viel aus.

Was nutzt mir ein toller c-AF, wenn ich ihn so (für den hier gezeigten Bildeindruck) eigentlich nicht benötige?

man muss das was anders sehen, solch ein AF hat bisher noch kein Hersteller in Kontrast AF hinbekommen, daher auch die Euphorie ;)
Das die Bildwirkung eine andere ist wenn es um grosse Lichtstärke und grossen Format geht, sollte jedem klar sein.
Was ist an einer OM-D so viel kompakter (und damit wohl praktischer), als an einer OM-4, oder EOS 5 mit 40er OM-Pancake?

wohl noch nicht in der Hand gehabt ;)
Wo hat sich die Bildqualität durch das 50er ED-Macros im Vergleich zum 50er OM-Macro verbessert?

der war gut :D:D:D einfach mal Bilder anschauen :evil:

So war mann bereits vor digital, oder einem Klappdisplay in der Lage, gute Streetfotografie zu machen.

bestreitet keiner, nur ist es so eben einfacher :)
 
Ich bin selber ein großer Olympus-Fan und Nutzer und vielleicht hatte ich mir einfach mehr erhofft von der OM-D. Vielleicht passiert aber auch noch etwas, was auch mich umstimmen könnte, wer weiß. Wenn mich die ganze Sache nicht selber interessieren würde, müsste ich hier nicht posten, um mehr, oder besser ausführlichere Hintergründe für einen Wechsel zu erfahren ...
 
Wenn mich die ganze Sache nicht selber interessieren würde, müsste ich hier nicht posten, um mehr, oder besser ausführlichere Hintergründe für einen Wechsel zu erfahren ...

warum denn nicht einfach als zweites System und reinschnuppern. Besorg die eine gebrauchte EPL1 und einen VF2 dazu, so hast du einen Einstieg der Günstig ist, mit einem 17/20er Objektiv hast du 35/40mmKB. Ist kein grossen Finanzrisiko, wenns nicht passt wirst du es verlustfrei wieder los
 
Ich bin selber ein großer Olympus-Fan und Nutzer und vielleicht hatte ich mir einfach mehr erhofft von der OM-D. Vielleicht passiert aber auch noch etwas, was auch mich umstimmen könnte, wer weiß. Wenn mich die ganze Sache nicht selber interessieren würde, müsste ich hier nicht posten, um mehr, oder besser ausführlichere Hintergründe für einen Wechsel zu erfahren ...

Wer ernsthaft die Vorteile eines KB-Systems nutzt und braucht wird auf absehbare Zeit bei mFT nicht glücklich. Wer hohe Bildqualtität bei kleinem Packmaß und geringem Gewicht sucht, also bereit ist Abstriche zu machen, für den ist die OM-D mit ein paar guten FBs eine Überlegung wert. Da muss dann aber jeder selber entscheiden was die eigenen Prioritäten sind und wo man bereit ist Kompromisse einzugehen.

C 350D vs OM-D
126,5 vs 121
94,2 vs 89,6
65 vs 41,9
510g vs 400g

schon recht knapp, wie ich finde, dafür integrierter Blitz und ...

Stimmt die 350D ist von den Abmessungen des body nur etwas größer, aber dann muss auch noch Glas davor. Ausserdem ist die 350D in der Bildqualität, ja nichtmal im AF auch nur annäherend mit der OM-D vergleichbar. Ich habe selber Jahre lang mit der 350D fotografiert und da hat sich in allen Bereichen der Kameratechnik doch sehr viel getan...aber im Preis sind die beiden fast ebenbürtig, zumindest wenn man UVP bei der Veröffentlichung vergleicht :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
das thema ist doch aber nicht gründe für einen wechsel,sondern wer ist umgestiegen! diese sachen sind doch viel zu individuell verschieden und kannst du dir nur selbst beantworten.
bin persönlich sehr ungewöhnlich umgestiegen,von Sigma, hatte aber nebenher schon einige zeit eine PEN. Mein Hauptaugenmerk liegt auf low iso,sauberen verläufen in unscharfen hintergründen und guter dynamik. Da hat mich bisher keine Bayer überzeugt und da ich mich seit anbeginn mit sigmas eigenarten auskenne hatte ich sehr gute ergebnisse. Grösse und Gewicht spielten für mich aber auch immer mehr eine Rolle, so das die SD1 ausfiel,auch wenn mich die Ergebnisse mehr als überzeugten. FF war daher auch nie ein Thema.
Dann bekam ich über ein WE eine OM-D in die Hand. Was soll ich sagen,die Ergebnisse fand ich überzeugend. Ich sah zwar in speziellen Bereichen,trotz der recht hohen Auflösung der OM-D, noch den Vorteil der Farbauflösung des Foveon,aber Dynamik,saubere Verläufe und auch das Verhalten bis iso3200 beeindruckten schon bei dem "Knirps". Vom AF war ich ja eher gemächliches gewohnt,die PEN war schon schnell,aber die OM ist echt spitze. Das ist alles privat,beruflich habe ich noch den Vergleich zu Nikon und Fuji.
Dazu kam nich der tolle Stabi und die Möglichkeiten von Touch,Klapp und Auslösen per Fingertipp gepaart mit der Geschwindigkeit,damit sind Freihandmacros möglich wie mit keiner anderen Kamera,sozusagen im Vorbeigehen.
letzten Endes habe ich jetzt die silberne OM-D samt 25 1.4, das 45 1.8, das 45-200, die Kenko Zwischenringe und warte was das Oly macro und das 75 1.8 sagen,als WW dient eine Samsung EX1 da ich das 12 2.0 nicht so ünerzeugend fand und ich warte natürlich auf Sigmas neue DPm's, so ganz kann ich es ja doch nicht lassen,aber nicht als system.
kein günstiger Umstieg,aber gemessen an dem was mir als hobby spass macht für mich eine klare verbesserung und mehr möglichkeiten und das sogar auf eine recht lange sicht,gemessen an der schnelle technischen Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gesichtserkennung ist völlig genial und sehr treffsicher, die gab es aber vor der OM-D auch schon. Ansonsten sehe ich erst einmal die OM-D als Ergänzung zu DSLR.
 
Stimmt die 350D ist von den Abmessungen des body nur etwas größer, aber dann muss auch noch Glas davor.
Das ist genau der Punkt. Die APS-C/DX-Einsteigerbodies sind nicht viel größer oder schwerer als die OM-D, vor allem wenn man deren optionalen Griff montiert (dessen Wulst bei den DSLRs quasi in den Body integriert ist). Aufgrund des größeren Bildkreises sind die APS-C/DX-Objektive aber ca. 30% größer/schwerer als ihre MFT-Pendents.

In vielen Fällen wird man auf Objektive zurückgreifen (müssen), die für's Kleinbild gerechnet sind. Dadurch wird das ungünstige Lastenverhältnis noch schlechter, weil man mit den KB-Objektiven einen größeren Kreis "ungenutztes Glas" mitschleppt.

Ich bin dabei, von einer D90 auf eine E-P3 umzusteigen. Um Gewicht zu reduzieren, hätte ich bei Nikon bleiben können und die D90 durch eine D3200 ersetzen können. Das schien mir weniger attraktiv, weil es an der Masse der Objektive nichts geändert hätte. Nikon-Objektive wie 17-70, 55-200, 60/2.0 Makro, 85/1.8 kann ich bei MFT durch 14-45, 45-175, 60/2.8, 75/1.8 ersetzen. Wenn man überwiegend abgeblendet arbeitet, wird sich der Unterschied in der Bildanmutung in Grenzen halten.

Für die "etwas anderen" Bilder erhoffe ich mir einiges vom 75/1.8. Wenn das der "Bringer" wird, ist das Thema größere Formate erledigt (für mich).
 
Ich verstehe den Vergleich zu analogen SLRs in diesem Threat nicht. :confused:
Der TO hat doch eindeutig DSLR geschrieben und wer heute noch lieber SLRs benutzt, dem kann die OM-D doch egal sein. Die Schlacht um die (technische) Bildqualität hat Digital doch längst gewonnen.

Mir macht das Fotografieren viel mehr Spaß seit dem Eintritt ins Digitale Zeitalter. Für mich war das tagelange Warten auf die Bilder und die damit verbundenen Kosten unakzeptabel geworden.

So, aber nun bin ich weiterhin gespannt, wer aus welchen Gründen umgestiegen ist.
 
Einmal etwas gepiekst und schon greift der Missverstand hier um sich.

Wo bleibt bitte der Bildeindruck eines 135L am FF bei FT?
Was soll das sein?

Wo sind beispielsweise die Fotos aktiver Hunde mit unscharfem Hintergrund?
Bitteschön

Mac & Missy 1 von don_parrot auf Flickr


Mac & Missy 2 von don_parrot auf Flickr


Was nutzt mir ein toller c-AF, wenn ich ihn so (für den hier gezeigten Bildeindruck) eigentlich nicht benötige?
Auf der Rennbahn hab' ich's schon ganz gerne, wenn das ganze Feld mehr oder weniger scharf ist. Nicht jedes Bild gewinnt durch maximale Freistellung - auch wenn das im KB-Lager offenbar die gängige Meinung ist.
 
Komplett umgestiegen von Fuji S5 pro und Nikon D7000.

Ich bin mit der E-M5 hoch zufrieden und bereue diesen Schritt nicht. Jetzt macht mir das Fotografieren wieder Spass.

Ich bin froh, dass ich das große, schwere DSLR-Geraffel los bin!
 
Nun muss ich doch mal ausholen:

ich habe mir, nachdem ich einige Jahre mit Pentax fotografiert habe, vor ca. 3 Jahren eine 5D Mark II mit 24-105/4 gegönnt. Einen echten Grund, außer Spaß an der Freude und den gegeben Vorteilen durch FF hatte das nicht und im Nachhinein würde ich das auch nicht noch mal machen, um eines schon mal vorweg zu nehmen.
Die 5D Mark II ist zweifellos eine der besten "erschwinglichen" Kameras zu der Zeit gewesen und ich war sehr begeistert von der Qualität.
Auch die Freistellung war natürlich Toll.
Doch mit der Zeit wuchs der Wunsch nach neuen Objektiven. Mit der Zeit landeten bei mir zahlreiche Objektive und andere Ausrüstungsgegenstände, sodass ich objektiv betrachtet eine tolle Kameraausrüstung hatte, mit der ich auch viele Bilder machte. Oft wurde ich gefragt, ob ich nicht Bilder machen könne bei dieser und jener Veranstaltung. Und nach einigen Monaten, bemerkte ich, dass der einzige Spaß, den ich mit meiner Kamera noch hatte, darin bestand, nach Auftrag Bilder für andere zu machen und mir von meinem Ersparten immer wieder neues Fotoequipment zu leisten bzw. meines wieder ab zu stoßen um neues aus zu probieren. (Das Forum hat dazu einen nicht unerheblichen Teil beigetragen, aber wenn es mir nicht mehr nutzen würde, als es meinem Hobby "schadet", währe ich wohl kaum noch hier...bitte keine Diskussion über die Vor- und Nachteile des Forums!)
Privat blieb die "gute" leider immer mehr liegen und ich hatte auch keinen Spaß mehr daran die Kamera "für mich" in die Hand zu nehmen. Dazu war sie mir viel zu groß, auffällig und aufwendig.
lange Rede kurzer Sinn: Ich hörte auf Bilder zu machen. Weder für mich noch für andere rappelte ich mich auf und nahm die Kamera in die Hand.
Vor 1,5 Jahren wünschte sich meine Schwester dann eine kleine, aber feine Kamera zu Weihnachten und ich wurde damit beauftragt, ein möglichst passendes Modell zu finden.
Ich stieß auf die Olympus E-PL1 und war sofort von der Idee begeistert. Die Kamera wurde also angeschafft. Für mich überwogen aber dort noch die Nachteile des Systems. (Objektive, AF etc.)
Im Letzten Sommer kündigte Olympus dann 12mm und 45mm an. Zusammen mit den neuen PEN`s war für mich klar, dass Olympus in Zukunft wohl auch "höheren Ansprüchen" gerecht werden würde und für den Anfang gönnte ich mir eine E-PL2 im DZ-Kit mit dem 20mm und einem VF-2. Es war für mich ein absolutes Experiment.
Doch vom ersten Tag an war ich Feuer und Flamme. Die Bildqualität im Verhältnis zur Größe war für mich sensationell und ich hatte wieder wirklich Spaß. Auch das Freistellungspotential, dass mich, neben dem Bildformat, noch abschreckte, war überraschend gut bei der PEN.
Schon zum Sommerurlaub blieb die 5D z.B. zuhause. Nur wenige Wochen nach diesem und der Betrachtung + Bearbeitung der PEN Bilder war klar, dass die 5D verkauft wird.
Wirklich negativ aufgefallen zur 5D waren nur die schlechtere Bildqualität (ich erwartete ehrlich gesagt einen größeren Unterschied), das deutlich stärkere Rauschen und der doch etwas unpräzisere Autofocus.
Ich blieb also bei der PEN und hatte wieder richtig Spaß. In der Zwischenzeit gönnte ich mir noch das 45mm/1,8 und "fertig" war meine kleine, feine Ausrüstung, die in eine Tasche passte, in die vorher mit viel gequetsche 5DmkII+24-105 gepasst hätte.
Einige Monate vergingen und ich Fotografierte "nur für mich" weiter. Ich hatte Spaß an der Kamera und an den Ergebnissen. (Komischerweise ging auch meine Forumsaktivität signifikant zurück..) Die Nachteile der E-PL2 blieben. Im Frühjahr wurde dann die E-M5 angekündigt und ich wusste, dass das meine werden wird. Die störenden Nachteile der E-PL2 wett gemacht und sogar noch eine große Ecke mehr an Leistung.
Nun, nach einigen Wochen mit der E-M5 kann ich sagen, dass ich "angekommen" bin. Ich habe mein System gefunden und kann nur schmunzeln über User, die meinen, dass man dieses Hobby nur wirklich mit einer Kleinbildkamera (oder allgemeiner: DSLR) betreiben könnne.

Sicherlich hat mFT systembedingte Nachteile, aber das hat jedes System.
Aus meiner Sicht sprechen einfach die Vorraussetzungen eines jeden Hobbyfotografen gegen Kleinbildkameras. Sicherlich kann man gründe, wie die "perfekte" Qualität oder Freistellungspotential anführen. Aber braucht man diese 99% an Leistung für sein Hobby wirklich?
Reichen nicht auch "nur" 85-90% der BQ gepaart mit unstrittigen Vorteilen, wie der geringen Größe, des geringeren Gewichts, der Unauffälligeren Art des Fotografierens oder der gewonnen Flexibilität (Abnehmbarer Sucher, der Zubehörport im allgemeinen oder der zweigeteilte BG der E-M5 z.B.)?

Das muss jeder für sich Wissen. Ich habe meine Entscheidung getroffen und werde jetzt viele Jahre glücklich mit der E-M5 fotografieren. Wer meint, er brauche Kleinbild oder eine DSLR, der soll sich diese Kamera kaufen und sein Glück genießen.
Und wer dann hier im Forum nicht mehr zu tun hat, als die anderen Systeme schlecht zu machen, über den kann ich mittlerweile nur schmunzeln, denn das spricht tendenziell eher für Unzufriedenheit mit der eigenen Ausrüstung. Diese Menschen brauchen wohl eine Rechtfertigung bzw. suchen noch nach dieser. Dabei könnten sie sie längst gefunden haben, wenn sie sich eingestehen würden, dass sie die Kamera "nur" haben, weil sie ihnen Spaß bringt und sie durch diese an Lebensqualität gewinnen. (Sollte das nicht zutreffen, würde ich im übrigen mal über mein Hobby bzw. meine Ausrüstung nachdenken..)


Das sollte "erst mal" reichen. :D
Ich hoffe es wird klar, was ich sagen möchte. :top:
 
Aus meiner Sicht sprechen einfach die Vorraussetzungen eines jeden Hobbyfotografen gegen Kleinbildkameras.
Genau solche Äußerungen sind es, die in diesem Forum immer wieder für Unfrieden sorgen.

Ich habe mich bis jetzt gegen Kleinbild entschieden (vermutlich aus denselben Gründen wie du), aber ich maße mir nicht an, für meine ganz persönliche Entscheidung Allgemeingültigkeit zu beanspruchen.

Ist es denn so schwer zu verstehen dass jemand, der sich anders entscheidet, vielleicht gute Gründe dafür hat?
 
Der Vorteil des mFT-Systems ist die Kompaktheit, aber, auch an APS-C können kompkte Objektive, ab 50mm auch mit Lichtstärke 2.0, angebracht werden. Für Olympus-Panasonic sprechen die sehr guten Objektvie. Kompakt + AF + gute BQ=Mft. Bessere BQ + MF=Sony Nex. Etwas größer und bessere BQ wäre auch eine leichte Canon 550/600D. Olympus ist mit der OM-D - Made in China - im Hochpreissegment.
 
1. Schrieb ich doch, dass das meine Sicht der Dinge sei.

2. reißt du das dann auch aus dem Zusammenhang, denn unten relativiere ich doch ganz eindeutig und sage, dass es eben darauf ankomme, was "man" will und man eben Toleranz der Entscheidung des anderen gegenüber zeigen muss. Ich will also genau das Gegenteil ausdrücken. ;)


Ich glaube, dass spiegellose Kameras wie die E-M5 einfach den Kameramarkt für den Hobbyfotografen völlig neu gestalten, denn nun hat man nicht "einfach nur" den Nachteil des kleineren Sensors, den man zu Gunsten des kleineren Preises in kauf nimmt, sondern muss sich entscheiden, was man möchte. Kompakt und "gut" oder groß und "überragend".
Die größte Kamera mit dem größten Sensor ist also nicht mehr (wie es aus meiner Sicht noch vor wenigen Jahren war, denn da musste man bei jeder Kamera schleppen) automatisch die beste Kamera.

Man könnte auch sagen, dass Olympus endlich den "dreh" raus hat, wie sie aus dem kleineren Sensor (und der daraus resultierenden kleineren Baugröße) den entscheidenden Vorteil herausarbeiten können.
Für mich gab es zu FT Zeiten, außer den überragenden Objektiven und der guten E-x Reihe, keinen Grund eine Olympus in Betracht zu ziehen. Nun weiß ich auch warum: Die Kameras setzten sich bei der Größe noch nicht genug ab, von der Konkurrenz.
 
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