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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Ich glaube, man muss die Umsteiger (bzw. Umstiegsinteressenten) in zwei Lager trennen: FT-DSLR und sonstige DSLR.
...
Bei Besitzern von DSLRs der Firmen Nikon und Canon sieht die Sache anderes aus. Da ist meist eine Objektivsammlung zuhause, die sich nicht so einfach in MFT ersetzen lässt, insbesondere im Mittelklasse-Bereich, wo APS-C bzw. DX ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bieten, gerade bei Fremdherstellern wie Sigma oder Tamron ...

:top: Gut analysiert. Die OM-D ist durchaus reizvoll, das Objektivangebot an lichtstarken FB's bietet z.Z. für jeden Umsteiger genügend Alternativen. Mir persönlich als eingefleischten Zoomer fehlt es noch an lichtstärkeren Zooms. Falls Olympus/Panasonic dies auch noch realisiert (ich weiß von den Ankündigungen), keine Mondpreise dafür verlangen wird, evtl. auch die Fremdhersteller einbeziehen kann, können sie durchaus den Markt von hinten aufrollen.
@DonParrot:top: hat mir mit seinen Bildern der Hundeaction gezeigt, dass die OM-D durchaus ein ernstzunehmender Konkurrent zu meiner D7000 sein könnte, zumal man sich auch nicht jeden Tag bei Sportveranstaltungen im Dämmerlicht runtreibt.
Schaun mer mal, wie Franz B. oft treffend formuliert.
 
Ich glaube, man muss die Umsteiger (bzw. Umstiegsinteressenten) in zwei Lager trennen: FT-DSLR und sonstige DSLR.

Bei ehemaligen/aktuellen FT-Nutzern ist der Komplettumstieg relativ logisch, weil man wenig verliert und dafür deutlich mehr gewinnt. (Bitte jetzt keine x-te Diskussionen über EVF gegen OVF!) FT liegt im Sterben, die neueste FT-Kamera hat einen Sensor, der längst nicht mehr dem Stand der Technik entspricht, das FT-Objektivangebot ist edel, aber klein (und mit Einschränkungen bei MFT weiterbenutzbar), Crop 2,0 bleibt erhalten.

Bei Besitzern von DSLRs der Firmen Nikon und Canon sieht die Sache anderes aus. Da ist meist eine Objektivsammlung zuhause, die sich nicht so einfach in MFT ersetzen lässt, insbesondere im Mittelklasse-Bereich, wo APS-C bzw. DX ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bieten, gerade bei Fremdherstellern wie Sigma oder Tamron. Und wer Crop 1,0 hat, überlegt sich mindestens zweimal, ob Crop 2,0 eine Alternative auf Augenhöhe ist. Wenn da nicht gesundheitliche Probleme die Größe und Kompaktheit der Ausrüstung zur Priorität #1 machen, ist generell die Ergänzung durch ein kleines, leichtes MFT-Zweitsystem attraktiver als der Komplettumstieg.
Naja, das alles kommt sehr darauf an welche Anforderungen man hat und was man so alles knipst. An der E-M5 wird mein 12-60 oder 50-200 nicht so gut gehen wie an der E-3 und einen Ersatz dafür gibts im µFT einfach nicht. Deshalb steige ich nicht um, aber ich glaube dass die E-M5 einfach meine "Hauptkamera" wird - mit dem Kit, dem 25 D und 14-54 II bzw Die Kristallkugel (die echte..). Für Telezeug werde ich nachwievor die E-3 mit dem 50-200 nehmen
 
"Vorher" (d.h. es ist alles noch hier, steht aber zum Verkauf, am WE stelle ich alles in die Bucht):

* Nikon D7000, 9 Monate "alt" und IIRC keine 2000 Auslösungen
* Tamron 17-50/2.8 (non-VC), erst im Mai gekauft...
* 2x Nikon Blitz SB-800, (einer davon technisch und optisch tiptop, der andere schon mit deutlicher sichtbaren Gebrauchsspuren)
* IR-Aufsteckfilter für den Kamerablitz (ermöglicht drahtlose Blitzsteuerung ohne daß die Steuerblitze die Belichtungsmessung etc. stören)
* Infrarot Fernauslöser für die D7000
* Colttasche Lowepro 65AW
* Große Kameratasche Lowepro 400 AW
* Großer Tamrac Kamerarucksack

Was bleibt:
* Stativ HAMA Omega Carbon III
* 2 Blitzstative samt Neigern und Schirmen
* Fototisch
* Blitzwürfel

"Nachher" (d.h. es ist bestellt, wurde aber noch nicht in die Abholung des nächstgelegenen Gei[z/l]planeten gebeamt):

* OM-D E-M5 mit dem 12-50 Kitzoom
* kleine HAMA Fototasche, paßt wie angegossen zur E-M5 samt Kitzoom

geplant:

* 2 drahtlos ansteuerbare Blitze
* evtl. noch ein langes Telezoom
* lichtstarke FB oder Makro
 
Wenn ich hier lese, dass man eine 5D mit 135L durch FT ersetzt und fast nichts vermisst, dann frage ich mich, wozu ich diese Kombi vorher hatte :confused:
Natürlich hat das System seine Vorteile vor allem im Makro-Bereich, aber darüberhinaus wird es schon schwer. Vielleicht sollte man auch kritischer auf Einschränkungen eingehen. Mir ist hier alles viel zu rosa. Die Hundefotos haben einen grausigen Hintergrund. Schärfe ist nicht alles. Solche Bilder sind mit einem 50er und Blende 8 ohne Hinzuschauen per Hyperfokal zu machen - da braucht es nicht mal einen AF. Und auch der große Vorteil der Unauffälligkeit in der Streetfotografie ist keiner. Mit einer nackten 5D und manuellem 35er an der langen Hand baumelnd, bin ich sicher unauffälliger, als mit einer OM-D vorm Gesicht...
Es gibt immer 2 Seiten - FT als Alleinsystem ist einfach eine Form der Spezialisierung und darauf könnte man hier mehr eingehen?
 
Die Hundefotos haben einen grausigen Hintergrund. Schärfe ist nicht alles. Solche Bilder sind mit einem 50er und Blende 8 ohne Hinzuschauen per Hyperfokal zu machen - da braucht es nicht mal einen AF.
Soso - na Du musst es ja wissen.

Und auch der große Vorteil der Unauffälligkeit in der Streetfotografie ist keiner. Mit einer nackten 5D und manuellem 35er an der langen Hand baumelnd, bin ich sicher unauffälliger, als mit einer OM-D vorm Gesicht...
Tja - die E-M5 halte ich halt bei der Street-Fotografie im Lichtschachtsucher-Stil vor den Bauch und kann mein Bild immer noch komponieren - und was machst Du?
 
ich drücke (an der Hand baumelnd) auf den Auslöser?
Ich verstehe zwar nicht, wie du irgendwas anderes als ein Stück Asphalt fotografiert bekommst, wenn Deine Kamera am Handgelenk baumelt - aber vielleicht hab' ich ja was verpasst und so eine Asphalt-Aufnahme wird mit 'nem KB-Sensor was ganz Spektakuläres...?
 
Dann werde ich extra für die FT-Wechsler etwas verständlicher ;)

Man nehme eine 5D (oder andere SLR), packe ein manuelles 35er-Shift-Objektiv drauf, lasse die Kombination normal am Handgriff am langen Arm baumeln, stelle eine mittlere Blende ein, fokussiere auf "Schlagdistanz" vor, ziele ungefähr in Richtung Motiv und drücke unbemerkt ab.

Der Asphalt ist doch wieder eher was für die Makro-Fetischisten ;)
 
Lasst uns doch -bevor das ausartet- einen Konsens finden. FD-ler spricht absolut relevante Punkte an und das soll doch in diesem Rahmen gestattet sein. Wer konkrete, themenbezogene Kritik sofort abweist und versucht ins Lächerliche zu ziehen, raubt doch sofort die Grundlage einer guten Diskussion.

Fakt ist:
1. Die meisten DSLRs sind in Sachen C-AF immer noch weit der OM-D überlegen
2. Die Hundefotos entstehen mit Blende 6.7, das ist KB-äquivalent fast Blende 16, die Bildwirkung und außerdem die Anforderungen an die Genauigkeit des C-AFs ist dann für ein 300mm KB Bild mit Blende 5.6 schon was anderes
3. Die Objektivauswahl für mft ist mittlerweile sehr gut, mit einigen Perlen, aber lange nicht umfassend
4. Beim P/L-Verhältnis gibt es riesige Unterschiede innerhalb des mft-Systems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasst uns doch -bevor das ausartet- einen Konsens finden. FD-ler spricht absolut relevante Punkte an und das soll doch in diesem Rahmen gestattet sein. Wer konkrete, themenbezogene Kritik sofort abweist und versucht ins Lächerliche zu ziehen, raubt doch sofort die Grundlage einer guten Diskussion.

Fakt ist:

1. Die meisten DSLRs sind in Sachen C-AF immer noch weit der OM-D überlegen
2. Die Hundefotos entstehen mit Blende 6.7, das ist KB-äquivalent fast Blende 16, die Bildwirkung und außerdem die Anforderungen an die genauigkeit des C-AFs ist dann für ein 300mm KB Bild mit Blende 5.6 schon was anderes
3. Die Objektivauswahl für mft ist mittlerweile sehr gut, mit einigen Perlen, aber lange nicht umfassend
4. Beim P/L-Verhältnis gibt es riesige Unterschiede innerhalb des mft-Systems.

Fakt ist das einige wenige DSLRs einer EM-5 in c-af noch weit überlegen sind.

Das was FD-ler schreibt ist nichts anderes wie sich sachen zurechbiegen bis sie für die eigenen ansichten passen :rolleyes:

Das was er schreibt funktioniert mit der EM-5 und jeder anderen mFT sogar noch viel einfacher weil ich dort einfach die gesichts erkennung einschalten kann, die trefferquote ist dann sogar nicht abgeblendet weit vor dem notbehelf wie er ihn schildert, machen wird das aber fast niemand weil es einfach schwachsinnig ist sich auf solche notbehelfe einzulassen wenn es viel einfacher, sogar mit bildkomposition funktioniert

Bei ihm erkennt man gut das er keine erfahrungen abseits seinem bekannten hat...ich dachte vor drei jahren auch noch das ich einen sucher unbedingt brauche.....heute verwende ich ihn noch höchstens in 20% der fälle, tendenz fallend. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann werde ich extra für die FT-Wechsler etwas verständlicher ;)

Man nehme eine 5D (oder andere SLR), packe ein manuelles 35er-Shift-Objektiv drauf, lasse die Kombination normal am Handgriff am langen Arm baumeln, stelle eine mittlere Blende ein, fokussiere auf "Schlagdistanz" vor, ziele ungefähr in Richtung Motiv und drücke unbemerkt ab.

Der Asphalt ist doch wieder eher was für die Makro-Fetischisten ;)

Na da würde ich gern mal ein paar Ergebnisse sehen....:rolleyes:

Aber das ist ja alles OT. Der Titel heißt: "Wer ist von DSLR umgestiegen?" und nicht: "Wer steigt nicht um?".
 
Lasst uns doch -bevor das ausartet- einen Konsens finden. FD-ler spricht absolut relevante Punkte an und das soll doch in diesem Rahmen gestattet sein. Wer konkrete, themenbezogene Kritik sofort abweist und versucht ins Lächerliche zu ziehen, raubt doch sofort die Grundlage einer guten Diskussion.
Absolut relevante Punkte und themenbezogene Kritik?
Ich weiß ja nicht seit wann blind fotografieren eine gute Alternative sein soll.
Wofür bauen die Hersteller überhaupt noch Sucher ein, wenns auch genauso gut ohne geht?
Und dann frag ich mich wiederum wieso es so viele Verfechter optischer Sucher gibt, wenn man den doch eh nicht benutzt? :confused:
Sorry, aber die Aussage dass eine FF-Cam genauso unauffällig wie eine mft ist weil man ja einfach blind aus der Hüfte schießen kann braucht man nicht mehr ins Lächerliche ziehen, das wurde schon ganz allein bewerkstelligt.
 
Relevant fand ich eher den Bezug auf die Hundefotos. Hätte ich deutlicher schreiben müssen.

Blind fotografieren ist sicherlich kein Vorteil für ein gutes Klappdisplay bei der Anwendung Streetfotografie. Darüber hinaus hat hier die KB-Kamera aufgrund des größeren Sensors ja eher noch einen Nachteil, da man für die gewünschte Tiefenschärfe ja viel mehr abblenden muss.
 
Mich würde interessieren wie er von hunden mit vorfokussieren und ohne af bilderserien macht :confused:

Abblenden bis zum anschlag damit die schärfentiefe von hier bis zum mond reicht ist ja vielleicht eine möglichkeit ,aber wo bleibt dann der so super entscheidende vorteil der ultra geringen schärefentiefe einer KB kamera, oder reicht dafür schon die aufschrift am objektiv und kamera :evil:
 
Um mal wieder on topic zu kommen:

Ich bin damals umgesteigen von
- EOS 60D & 450D
- Canon 10-22mm 3.5-5.6
- Canon 18-55mm 3.5-5.6
- Canon 50mm 1.8
- Tokina 100mm 2.8
- Canon 70-300mm 4-5.6

Gründe für den Umstieg waren:
- Gewichtsersparnis
- Kompaktheit
- bei gleichbleibende Bildqualität
- treffsichererer AF
 
Einmal etwas gepiekst und schon greift der Missverstand hier um sich.

Wo bleibt bitte der Bildeindruck eines 135L am FF bei FT?
Wo sind beispielsweise die Fotos aktiver Hunde mit unscharfem Hintergrund?
Was nutzt mir ein toller c-AF, wenn ich ihn so (für den hier gezeigten Bildeindruck) eigentlich nicht benötige?
Was ist an einer OM-D so viel kompakter (und damit wohl praktischer), als an einer OM-4, oder EOS 5 mit 40er OM-Pancake?
Wo hat sich die Bildqualität durch das 50er ED-Macros im Vergleich zum 50er OM-Macro verbessert?
Dass man hyperfokal fotografieren kann, sollte doch auch hier bekannt sein?
So war mann bereits vor digital, oder einem Klappdisplay in der Lage, gute Streetfotografie zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bleibt auf der Sachebene und respektiert auch mal eine andere Meinung. Bitte keine persönlichen Angriffe.
 
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