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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Ist es denn so schwer zu verstehen dass jemand, der sich anders entscheidet, vielleicht gute Gründe dafür hat?
Vielleicht ist es ja der Kampf gegen gefühlte Windmühlen, die viele Diskussionen rund um mft antreiben. Revolutionäre hatten es schon immer etwas schwerer. Ein KB-Bolide ist für die meisten noch immer das Maß der Dinge, obwohl eine zu Unrecht belächelte Systemcam vielleicht doch die sinnvollere Entscheidung gewesen wäre.

Daher freue ich mich über die Erfahrungen in diesem Thread, die auch anderen Mut zum Umstieg geben könnten.
 
Genau solche Äußerungen sind es, die in diesem Forum immer wieder für Unfrieden sorgen.

Ich habe mich bis jetzt gegen Kleinbild entschieden (vermutlich aus denselben Gründen wie du), aber ich maße mir nicht an, für meine ganz persönliche Entscheidung Allgemeingültigkeit zu beanspruchen.

Ist es denn so schwer zu verstehen dass jemand, der sich anders entscheidet, vielleicht gute Gründe dafür hat?

Hallo BillyT

Andreas H hat deine persönliche Meinung nicht verstanden.
Anders kann man sich seinen Post nicht erklären.
 
Etwas größer und bessere BQ wäre auch eine leichte Canon 550/600D.

Canon ist mit dem alten 18mpx Sensor leider alles andere als auf der Höhe der Zeit im APS-C Bereich...

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Canon/(appareil3)/619|0/(brand3)/Canon

Die OM-D ist zwar bei DXO noch nicht getestet aber alle anderen Tests sehen sie in der BQ sehr sehr dicht hinter dem aktuellen Sony-Sensor:top:
 
den man zu Gunsten des kleineren Preises in kauf nimm

Olympus - Made in China - ist nicht billig. Der Vorteil des mFT liegt in der Kompaktheit. Mit der überteuerten OM-D kommt Oklmpus in den Bereich der Sony Nex. Traurig, dass Sony mit seinem besseren APS-C Sensor im Hinteretreffen liegt – aber die blinden Minolta-Fans meine ja, Minolta sei auf Leica-Niveau und Sony ein erstklassiger Objekitvbauer.

Welchen Flaschenboden hat die Nex gehabt? Das Ergebnis sähe anders aus, wenn Sony vernünftige Objektive hätte. Olympus nähert sich aber stark an Soyn an, weil es ein erstklassiger Objektivbauer ist und Panasonic weitere sehr gute AF-Objektive im Angebot hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
OM-D - Made in China - im Hochpreissegment.


Dann tue mir aber den Gefallen, und schau nicht nach wo deine Canon,Nikon,
Oder Sony etc herkommt.Den mindestens 50 % von dem was in dennen drin ist,
ist "Made in China" Viele Firmen verlegen sogar die Endfertigung in bestimmte Länder
nur damit sie ein Made in XY draufdrucken dürfen.

Und eins ist Fakt, Das Land in welcher ein Produkt gefertigt wird sagt generell nichts über die Qualität aus. Gibt auch Murks aus Deutschland, USA etc.

Und dein Iphone,Samsung,HTC oder was auch immer kannst dann auch direkt wegwerfen!
 
Olympus - Made in China - ist nicht billig. Der Vorteil des mFT liegt in der Kompaktheit. Mit der überteuerten OM-D kommt Oklmpus in den Bereich der Sony Nex. Traurig, dass Sony mit seinem besseren APS-C Sensor im Hinteretreffen liegt – aber die blinden Minolta-Fans meine ja, Minolta sei auf Leica-Niveau und Sony ein erstklassiger Objekitvbauer.

Die E-M5 ist keineswegs überteuert. Ich persönlich halte sie in Anbetracht dessen, was sie alles kann, sogar für ein Sonderangebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus - Made in China - ist nicht billig. Der Vorteil des mFT liegt in der Kompaktheit. Mit der überteuerten OM-D kommt Oklmpus in den Bereich der Sony Nex. Traurig, dass Sony mit seinem besseren APS-C Sensor im Hinteretreffen liegt – aber die blinden Minolta-Fans meine ja, Minolta sei auf Leica-Niveau und Sony ein erstklassiger Objekitvbauer.

Was sollen denn diese inhaltsleeren Provokationen? Olympus liegt mit der OM-D im selben Preis- und Qualitätsbereich wie die NEX 7. Die Unterschiede auf Sensorseite sind minimal, einige Tests sehen die OM-D sogar tatsächlich vorne.

Die Gemütslage von Minoltafans und die Qualität der Sonyobjektive haben in diesem Thread ja wohl endgültig nichts beizutragen.
 
Die größte Kamera mit dem größten Sensor ist also nicht mehr (wie es aus meiner Sicht noch vor wenigen Jahren war, denn da musste man bei jeder Kamera schleppen) automatisch die beste Kamera.
Klar. Auflösung, Rauschen (auch bei hohen ISO), Dynamikumfang und woran auch immer man die Bildqualität noch festmachen mag, sind über die Systeme hinweg so ähnlich geworden, dass man schon sehr spezielle Anforderungen haben muss, um nur deshalb eine bestimmte Sensorgröße zu brauchen.
 
Ist es nicht so, dass die Unterschiede zwischen den Sensorformaten durch die Physik unabänderlich vorgegeben sind, also die Abstufungen bestehen bleiben? Nur, dass sich das gesamte Qualitätsniveau mit der Entwicklung der letzten Jahre so weit verbessert hat, dass "selbst" der "kleine" MFT-Sensor gut genug ist? Vielleicht hat einfach mal das eine, mal das andere Sensorformat die Nase vorn in der Entwicklung?

Mit dem neuen 16 MP-Sensor ist MFT sicher nicht schlecht aufgestellt. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass in 12-18 Monaten das "Ranking" schon wieder ganz anders aussieht. Die Frage ist, ob dann MFT immer noch gut genug ist.

Ein Phänomen dieses (und anderer) Foren und Photoseiten ist, dass der Blick über den Zaun zur auch so tollen Konkurrenz immer wieder neue Begehrlichkeiten weckt... ;)
 
Mit dem neuen 16 MP-Sensor ist MFT sicher nicht schlecht aufgestellt. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass in 12-18 Monaten das "Ranking" schon wieder ganz anders aussieht. Die Frage ist, ob dann MFT immer noch gut genug ist.

Naja...
Die Grenzen werden halt immer mehr in Bereiche verschoben, die für den tagtäglichen Gebrauch einfach nicht mehr relevant sind, womit die Vorteile des größeren Sensos meiner Ansicht nach halt nur noch für Spezialanwendungen relevant sind.
 
Ich denke mal, da das Hier langsam ausartet( mit dem für und wieder von Systemen, was ja auch bisschen OT ist).
Sollten wir es einfach gut sein lassen. Und uns drüber Freuen das es
so viele verdammt gute Systeme gibt.

Gäb es nur das "eigene Lieblingssystem" würde der entsprechende Hersteller
wesentlich höhere Preise verlangen, die Entwicklung künstlich verlangsamen. Da er in dem Falle ja Konkurrenzlos wäre.

So können wir uns über die große Auswahl freuen, und uns das Kaufen, was zu uns passt.

Aber 2 Elementare Fragen hätte ich.
1. Wenn ich das "System" nicht mag, wieso hänge ich dann andauernd in dem Unterforum und geb meinen Senf dazu.
2. Wieso stellt sich dann fast immer raus das die "Nörgler" ihr Fachwissen im Forum erlesen haben , oder das Gerät mal 5 Minuten testen konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja...
Die Grenzen werden halt immer mehr in Bereiche verschoben, die für den tagtäglichen Gebrauch einfach nicht mehr relevant sind, womit die Vorteile des größeren Sensos meiner Ansicht nach halt nur noch für Spezialanwendungen relevant sind.
Sehe ich genauso. Das Niveau ist absolut inzwischen so hoch, dass "selbst" MFT für ambitionierte Amateure in den allermeisten Lebenslagen reicht. Aber wie wollten wir das für unsere Mitforisten entscheiden?

Bei der nächsten Sensorgeneration wird's garantiert Leute geben, die von MFT auf APS-C oder KB umsteigen.
 
Sehr hohe high iso und extreme freistellung.
Na ja, eigentlich sogar extreme Qualitätsanforderungen bei hohen ISO. Hohe ISO an sich kann mFT heute auch in ganz passabler Qualität.

Die Bildqualität ist aber nicht das einzige Kriterium, es kommt doch auf das Gesamtsystem an. Powerbauer möchte für seine (sehr speziellen) Sportbilder eine hohe Bildfrequenz mit sicherem AF, jemand anders möchte vielleicht unbedingt ein Shiftobjektiv haben, irgendwer steht bestimmt auf lichtstarke Teles. Wer spezielle Anforderungen hat, der muss einfach ein System finden, das sie bestmöglich abdeckt.

Nun gibt es aber eine Vielzahl von Anwendern, die mit einer APS-C DSLR nur mit Kitzoom(s) unterwegs sind. Da werden die möglichen Vorteile der Systeme kaum genutzt, und durch einen Wechsel kann man den Vorteil der geringeren Größe gewinnen.
 
Lasst uns doch -bevor das ausartet- einen Konsens finden. FD-ler spricht absolut relevante Punkte an und das soll doch in diesem Rahmen gestattet sein. Wer konkrete, themenbezogene Kritik sofort abweist und versucht ins Lächerliche zu ziehen, raubt doch sofort die Grundlage einer guten Diskussion.

Fakt ist:
1. Die meisten DSLRs sind in Sachen C-AF immer noch weit der OM-D überlegen
2. Die Hundefotos entstehen mit Blende 6.7, das ist KB-äquivalent fast Blende 16, die Bildwirkung und außerdem die Anforderungen an die Genauigkeit des C-AFs ist dann für ein 300mm KB Bild mit Blende 5.6 schon was anderes
3. Die Objektivauswahl für mft ist mittlerweile sehr gut, mit einigen Perlen, aber lange nicht umfassend
4. Beim P/L-Verhältnis gibt es riesige Unterschiede innerhalb des mft-Systems.

Das heißt, dass ein Bild, welches mit einer OM-D und 45er M.Zuiko bei Blende 2 gemacht wurde, einer Aufnahme mit einer Vollformatkamera und einem VF-Objektiv mit 90mm Brennweite und Blende 4 entspricht??? Wenn ja, was passiert dann in Bezug auf Brennweite und Lichtstärke, wenn ich ein 300er f/4 VF-Tele an einer OM-D montiere? Habe ich dann an meiner OM-D quasi ein 150er mit nutzbarer Lichtstärke 2 dran
 
Das heißt, dass ein Bild, welches mit einer OM-D und 45er M.Zuiko bei Blende 2 gemacht wurde, einer Aufnahme mit einer Vollformatkamera und einem VF-Objektiv mit 90mm Brennweite und Blende 4 entspricht???
Wenn man von Bokeh, CAs und Verzeichung absieht, die unterschiedlich sein können, ist das Bild dann gleich, ja. Wichtig ist aber, dass die Kenndaten des Objektivs sich nicht ändern, ganz egal welcher Sensor dahinter hängt. Deswegen bleibt ein 45mm 1.8 ein 45mm 1.8 und ist kein 90mm 1.8 oder 90mm 4.0.

Wenn ja, was passiert dann in Bezug auf Brennweite und Lichtstärke, wenn ich ein 300er f/4 VF-Tele an einer OM-D montiere? Habe ich dann an meiner OM-D quasi ein 150er mit nutzbarer Lichtstärke 2 dran
Im Allgemeinen Sprachgebrauch ist mit der Lichtstärke die Lichtstärke des Objektivs gemeint. Die bleibt f4.
Dadurch, dass der KB-Sensor 4mal so groß ist wie der mFT-Sensor, sammelt der KB-Sensor auch 4mal soviel Licht ein. Um gleiche Belichtungszeiten zu bekommen, wird kameraintern das Signal bei mFT verstärkt. So hat man dann bei gleicher ISO-Einstellung die gleiche Belichtungszeit.

Das 300mm f4 Tele macht an mFT dann ein Bild, was einem 600mm f8 an KB entsprechen würde.

OT: Ich denke, dass kritische Stimmen hier im Thread sehr wichtig sind, da man verantwortungsvoll mit dem Geld der Umsteiger umgehen sollte. Es geht ja nicht nur darum, ob etwas überhaupt mit mFT möglich ist, sondern auch, wie schwer es ist und zu welchem Preis.

Beispiel Aktionfotos:

E-M5 + Oly 75-300mm kosten 1772 EUR

Das ist bisher die einzige Kombination, mit der anscheinend vernünftige Aktion-Fotos möglich sind.

Wenn jetzt jemand ein Jahr dafür gespart hat, weil er gern privat Fußballfotos machen möchte, würde man ihm als Anfänger diese Kombination ans Herz legen?
 
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