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Neue X-Firmware angekündigt

Geht sogar noch viel einfacher: MSS mit Standardeinstellung 1/30 und der Möglichkeit auf Auto zu schalten. Fertig. Reine Ergänzung, keine Änderung.
 
Was mich wundert ist, dass man schon seit der X100 alle möglichen und unmöglichen Sachen großzügig patcht, sich aber dem nach dem AF am häufigsten genannten Kritikpunkt verweigert, obwohl man dafür dank X-M schon die überaus minimale Firmwareänderung fertig in der Tasche hat.

Bisher hat man einige Gelegenheiten verschenkt, die Bedienung der Fuji zu beschleunigen. Die Implementierung der AF Wahl war Nummer eins - die Option einer direkt Wahl über die Pfeiltasten wäre einen Klick schneller. Die mangelhafte Unterstützung des Daumenrades ist Nummer zwei. Damit könnte nicht nur die ISO Auswahl über den Funktionsknopf tatsächlich einigermaßen schnell funktionieren. Und die fehlende Option den mss für Auto-ISO einzustellen katapultiert die X vom Spontanshooter in den vollmanuellen Betrieb.

Eigentlich ist das X Bedienungskonzept schön einfach und transparent und damit potenziell prima für eine schnelle Nutzung geeignet. Dass man sich solche Eigentore schießt ist letztlich einfach nur bedauerlich, aber wohl nicht zu ändern.

Letztlich musste ich über GambaJos Beitrag nachdenken. Es gibt aber einen Unterschied zwischen geplanter Obszoleszenz und fehlender Reife. Letzteres zieht sich derzeit wie ein rotes Band durch die Spiegellosen und das kann man mit einer DSLR wirklich sehr gut umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde ja schon öfter angedeutet das man das bestehende System nicht ändern, sondern nur ergänzen kann.

Das hier oft erwähnte MSS bedarf auch nur einer Ergänzung: Die Fuji kann - wie jede moderne Kamera - alles, was für MSS nötig wäre:
1. Minimale Zeit festlegen: Das macht sie jetzt in Auto ISO ebenfalls schon, nur aufgrund eines variablen limits, abhängig von der Brennweite. Erforderlich wäre ein fix einstellbares limit, was im Grunde einfacher wäre als die dynamische Anpassung.
2. ISO bei Bedarf nach oben stellen.

Mehr muss die Kamera auch mit dem geforderten minimalen Limit nicht können. Das kann sie alles jetzt schon, nur eben nach den von Fuji gewählten Gesetzmäßigkeiten.
Es würde im Prinzip schon reichen, wenn Fuji in den Einstellungen statt der reichlich angestaubten Regel "1: effektive Brennweite (auf FF umgerechnet)" eine high quality Umrechnung von 1 : doppelte Brennweite anbieten würde. Damit wäre das Problem weitgehend erledigt.

Die Anwender und auch viele Testberichte bemängeln seit Erscheinen der Kamera, dass z.T: zu niedrige Belichtungszeiten gewählt werden. Das führt nicht nur zu Problemen der Kameraverwackelung, sondern auch der Bewegungsunschärfe.
Dass Fuji einerseits die X- Reihe v.a. auch mit der Detailschärfe (fehlender Tiefpassfilter) bewirbt, das aber nicht nachliefert, ist schon eine beachtliche Missachtung von berechtigten Kundenwünschen.
 
Geht sogar noch viel einfacher: MSS mit Standardeinstellung 1/30 und der Möglichkeit auf Auto zu schalten. Fertig. Reine Ergänzung, keine Änderung.

Na jetzt stellt euch mal vor man könnte mss auch auf den Funktionsknopf legen und mit dem Daumenrad verstellen. Aber das wäre viel zu flott und so manch einem Fuji Veteranen würde dann schwindelig werden. :lol:
 
Na jetzt stellt euch mal vor man könnte mss auch auf den Funktionsknopf legen und mit dem Daumenrad verstellen.

Das ganze ist doch nur eine einfachse Softwareanpassung. Wenn ich Ahnung davon hätte würde ich es wohl versuchen selber zu ergänzen, hab ich aber leider nicht. Vllt gibt es ja irgendwann eine custom-firmware für die Fujis von einem fotobegeisterten Programmierer.
 
Die "Hauptarbeit" wäre, einen Eintrag im Menü hinzu zu fügen. Bei der Implementierung der Auto-ISO käme nach meiner Schätzung genau eine einzige if...then...else Anweisung hinzu. Oder wenn man es in Assembler haben will ein Vierzeiler. Die optionalen 1/30s für manuelle Objektive gibt es ja schon und damit ist die generelle Auswahllogik und die Variable bereits verankert. Hier muss nur in Abhängigkeit von einem Menüsetting ein anderer Wert in eine Variable geschrieben werden und der 1/Brennweiten Kram übersprungen werden.

Die Änderung wäre von der Machbarkeit her äußerst unkritisch. Demnach gehe ich davon aus, dass es andere Gründe sind, die Fuji bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht genügt auch ein Minimum an Verstand und logischem Denken. :)

Bei allem Verständnis:
Hier geht es nicht darum zu erklären, warum Fuji so gehandelt hat. Hier geht es tatsächlich um die Priorisierung einer der weltweit größten bzw. meist diskutierten Kundenrückmeldungen zu X-Pro1/X-E1.
Autohersteller gehen heute sehr sensibel mit solchen Rückmeldungen um, damit das Abschneiden in der JD-Power-Qualitätsbewertung in den USA bloß nicht leidet. Schlimmstenfalls werden dafür sogar Bedienelemente in der laufenden Serie für irrsinniges Geld verlegt oder neu gestaltet.
Der wachsenden und sehr positiv gestimmten Kundschaft seines Premium-Segments (wonach sich die bestehende Kundschaft ja wohl zählen darf, wenn man die jüngsten Ankündigungen/Rumors von -M und -A einbezieht) derart ignorant gegenüberzutreten und dieses Kundenfeedback einfach zu ignorieren, ist kein guter Stil. Möglich, dass es sich hierbei auch einfach um kulturelle Unterschiede im Umgang mit Kritik handelt.
Fuji hätte, im Unterschied z.B. zu Nikon, viel Größe zeigen können, indem genau dieser Punkt im großen FW-Update jetzt addressiert worden wäre. Mit dem nötigen Willen wäre auch eine Lösung machbar gewesen, die im Sinne einer Weiterentwicklung des Bestehenden hätte verstanden werden können.

Trotzdem: auf die 2.0 für meine X-E1 freue ich mich, werde mich aber weiterhin jedesmal ärgern, wenn ich wg. unangemessener Belichtungszeit vom A- in den M-Modus wechseln muss. Was Nachfolger dann so bringen und ob sie den Wechsel wert sind, hängt dann nicht unbedingt nur davon ab. Und es bleibt trotzdem positiv festzuhalten, dass Fuji mit den Updates für seine X-en schon mehr getan hat, als Nikon für seine DSLRs je in Summe getan hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich wollte nur damit sagen, dass ich nicht bereit bin wieder 1000 Euro zu bezahlen um ein Bugfix zu erhalten...

Brauchst Du auch nicht, da es kein Bug ist sondern eine erweiterte Funktion, die man vielleicht mal bei zukünftigen Systemen finden könnte.
Fuji hat mit der Kehrwertmethode eine funktionierende und in jedem Lehrbuch zu findende Methode angewandt.
Was bitte ist daran ein Bug :confused:

Und wie schon gesagt, es steht ja jedem frei, die ISO manuell anzupassen, was auch funktioniert...
 
Tatsächlich benutz ich das Rad nur als Knopf um zu fokussieren. Da ist ein ganzes Bedienelement, das nichts tut. Irgendwie peinlich...
 
Tatsächlich benutz ich das Rad nur als Knopf um zu fokussieren. Da ist ein ganzes Bedienelement, das nichts tut. Irgendwie peinlich...

Ich finde es genial, da ich die Lupe genau dort bedienen kann, wo der Daumen liegt - vorbildlich!
Durch Drehen des Daumenrades kann man zischen 3x und 10x Lupe umschalten.
Was ist daran peinlich?
 
Bei mir nicht, da liegen die ISO drauf :D

Bei mir auch, aber da es 11 Klicks erfordert, um z.B. von Auto Iso 6400 (meiner Standardeinstellung) nach z.B. Iso 640 zu gelangen geht es wesentlich flotter über das Quickmenü und am Rädchen drehen. Daher liegt der Knopf bei mir ebenfalls brach und das Quickmenü steht standardmäßig auf ISO. Gäbe es nun einen mss wäre das ganze Spirenzchen gar nicht erst nötig.
 
Die optionalen 1/30s für manuelle Objektive gibt es ja schon und damit ist die generelle Auswahllogik und die Variable bereits verankert. Hier muss nur in Abhängigkeit von einem Menüsetting ein anderer Wert in eine Variable geschrieben werden und der 1/Brennweiten Kram übersprungen werden.

Sehr treffend erläutert.
Die Änderung wäre von der Machbarkeit her äußerst unkritisch. Demnach gehe ich davon aus, dass es andere Gründe sind, die Fuji bewegen.

Und es wäre Sache der unzufriedenen User, den Hersteller persönlich und direkt wissen zu lassen, dass das nicht in Ordnung ist. Ich habe Fuji vor kurzem bereits deswegen in einem detaillierten Schreiben kontaktiert. Die Antwort war zuvorkommend, aber unbestimmt. Man könnte sagen "japanisch": Wenn dies 2-10 Leute machen, wird es Fuji nicht interessieren, machen dies aber 200 order 2000 Leute, könnte es ganz schnell anders aussehen. Die Kontaktadressen können leicht über die Herstellerseiten gesucht werden.

Interessant auch: Als einige bei Erscheinen der X- Kameras dieses fehlende Feature bemängelt haben, wurde z.T. heftig widersprochen und kritisiert, inzwischen scheint sich ja allgemein eher die Ansicht durchgesetzt zu haben, dass MSS ein wirklich sinnvolles Feature ist.

Da die billigere X-M1 dies hat, ist es nicht erklärbar, dass die FW- Updates es nicht für die höherwertigen Modelle nachliefern.

Grüße
Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz optimal am Zoomrad ist der recht große Widerstand beim Drücken. Mit meinem Canon FD 200mm verliere ich beim Drücken des Rades das Motiv aus den Augen und muss es erst einmal neu suchen - diesmal in der Lupenansicht, was die Sache nicht vereinfacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Da die billigere X-M1 dies hat, ist es nicht erklärbar, dass die FW- Updates es nicht für die höherwertigen Modelle nachliefern...

Noch ist die neue FW doch noch nicht raus. Lasst und doch statt im Vorfeld zu schimpfen optimistisch hoffen ;)

In 5 Tagen können wir dann immer noch schimpfen.

Gruß
ewm
 
Fuji steht ja keineswegs alleine da und im Vergleich zu dem, was Olympus derzeit treibt, ist Fuji ja sogar recht großzügig. Vergleichbar zum mss bei Fuji ist die Auswahl der kleinen AF Punkte bei der E-M5. Schon die nachfolgende Billigknipse hatte eine flotte und intuitive Einstellung der kleinen AF Punkte, aber bei der E-M5 ist das immer noch die alte Rumkasparei. Von der Nachlieferung von Focuspeeking mal ganz zu schweigen.
 
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