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Lightroom 4 ist fertig

Das kann so nicht ganz stimmen, weil gewandelte DNGs offenbar 'vereinheitlichtere' Daten enthalten. Wieso sonst könnten alte PS Versionen oder auch noch nicht mit aktuellen ACR Versionen upgedatete Programme, DNGs von z.B. einer 5DIII lesen, die CR2s aber nicht?
Das betrifft soweit ich es verstanden habe nur die Metadaten. Die wichtigste Information, um ein DNG einer neueren Kamera in einem älteren Raw-Konverter zu entwickeln, ist wohl das Farbprofil - und der jeweils aktuelle DNG-Konverter kennt die alle und packt sie mit in das DNG rein, so dass auch der ältere Konverter weiß, wie er die Farben interpretieren muss. Die Bilddaten selbst, also die RGGB-Werte Pixel für Pixel, sind in Original-Raw und DNG identisch (bis auf diese zusätzlichen neuen Schnellladedaten). Das bedeutet übrigens auch, dass der ältere Raw-Konverter z.B. weiterhin mit seinen evtl. veralteten Demosaicing-Routinen arbeitet, auch wenn das DNG von einem brandneuen DNG-Konverter erzeugt wurde.

Deshalb glaube ich auch nicht, dass es irgendwo einen grundsätzlichen Performance-Vorteil von DNG gibt - das ist Adobe erst jetzt mit den Schnellladedaten angegangen.

Wie gesagt: Alles "soweit ich es verstanden habe" - gefährliches Halbwissen etc. ;) und ich kann mich auch irren :cool:
 
Das kann so nicht ganz stimmen, weil gewandelte DNGs offenbar 'vereinheitlichtere' Daten enthalten. Wieso sonst könnten alte PS Versionen oder auch noch nicht mit aktuellen ACR Versionen upgedatete Programme, DNGs von z.B. einer 5DIII lesen, die CR2s aber nicht?

Die .raf Datein meiner Fuji DSLRs mit ihren 6 MP S und 6MP R Pixel (Einmal für die Auflösung, einmal für die Lichter) habe ich schon immer in DNG konvertiert und habe die bei der Entwicklung immer noch die 3 Blenden Reserve in den Lichtern. DNG kastriert meiner Erfahrung nach gar nichts weg.
 
Nö, einfach zuerst 4.0 installieren.
Braucht man nicht. Die Updates inklusive der RCs sind bei LR immer komplette Vollversionen.

Abgesehen davon, dass ich nachträglich Deine Antwort auf HarryFs Frage nicht so 100%ig verstehe :confused:
 
1. Auch wenn Adobe das gerne so hätte, und es im Prinzip auch gut wäre, garantiert mir leider niemand, dass DNG in Zukunft besser unterstützt wird als die Herstellereigenen RAWs.
Das gilt umgekehrt aber auch. Wenn Canon pleite geht und nicht Adobe? Im Zweifel würde ich sogar glauben, dass Adobe "sein" Datenformat besser pflegt, als Canon. Bis auf ihren EOS-Anschluss, ist bei denen gar nichts sicher :D. Wenn der Vorzugs-RAW-Entwickler DNG natürlich nicht kennt, ists keine Frage. Aber das ist für mich seit LR kein Thema mehr.

Ebenfalls habe ich auch noch keine Anwendung gesehen, die von heute auf morgen die Unterstützung alter Kameras über Board geworfen hätte. DNG ist leider nicht der Standard bei RAW-Fotos, auch nicht bei der "Mehrheit der Profis".
Von heute auf morgen sicher nicht, aber vielleicht auf übermorgen :). Über die Mehrheit der Profis weiß ich nichts.

Der Wegfall von XMP-Dateien ist für mich kein Vorteil. Im Gegenteil. Einerseits brauche ich die ohnehin nicht - denn dafür habe ich einen Katalog.
Ähh ... gerade sprachst du noch von irgendwelchen RAW-Entwicklern, die DNG evtl. nicht kennen und von Zukunftssicherheit und nun packst du deine Arbeit von Jahren in EINE superproproetäre Datenstruktur von Adobe (Katalog)? Ich mach das auch, aber ich hab auch keine Probleme zu glauben, das Adobe das weiterhin pflegt. Ein wenig beruhigen tun mich die Metadaten in den RAWs (oder XMPs) aber schon :).

Zum anderen: Ich will am Besten vermeiden, dass mein RAW-Konverter meine Rohdaten überhaupt verändert. Das schafft nur Raum für Dateischreibfehler und verlorene Bilder.
Nee, das ist kein Thema an modernen Computern. Wenn ich annehmen würde, dass jederzeit Datenfehler auftreten können, wenn ein File nur geschrieben wird, müsst ich zu Steintafeln zurück. Es gibt sicher Anwendungen für das 'unantastbare RAW', ich hab die nicht. Dass RAWs non-destructive bearbeitet werden, mag ich auch, aber das gilt ja auch für DNGs. Aber ein rein technischer Schreibvorgang macht mich nicht nervös.

Umgekehrt: wenn ich aber entscheide, dass ich irgendwann das originale RAW-File wieder brauche, kann ich nicht emhr so einfach zurück, es sei denn ich bette die Datei mit ein. Aber dann habe ich ja noch noch größeren Dateien, die sicher nicht schneller geladen werden.
Einbetten ist Quatsch, das stimmt und dass es nicht zurück geht, ist momentan sicher suboptimal. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es dafür blitzartig Tools gäbe, würde sich ein Problem mit DNG oder seiner Fortführung abzeichnen (Adobe pleite). Technisch sollte es ja kein Problem sein. Was ich schon gehört habe, hat es hauptsächlich (wieder mal :rolleyes:) Lizenzgründe, dass Adobe die orginal RAWs nicht wirklich erzeugen darf. Aber Orginale bräuchte es ja nie, solange irgendwas lesbares für seine Zeit rauskommt.

Das einzige, was ich im Bezug auf die neue LR-Version an DNG reizvoll finde, ist die Möglichkeit komprimierte DNGs anzulegen. Denn dann könnte ich hingehen und Dateien klassifizieren - in gute Fotos, von denen ich das Original behalte, und in nette Erinnerungen, die ich zwar nicht wegwerfen will, aber bei denen ich jetzt nicht mehr einen großen Spielraum zum Bearbeiten brauche.
Ja, das ist eine gute Idee, auch für alte 'Dauerbackups', Archivierungen sozusagen. Damit werde ich als nächstes Experimentieren, was durch die Kompression wirklich flöten geht. Glaubt man Adobe, nur sowieso Unsichtbares. Aber das ist wie bei mp3: da wird auch immer nur Unhörbares weggefiltert ... :rolleyes:

Aber prinzipiell kann ich dein Bedenken schon verstehen, wie gesagt, ich bin ja auch nicht 100% überzeugt. Aber der neue Anlauf mit Beschleunigung hier und da und bessere Kompression etc. macht mir den Mund schon wieder wässrig :).

Wie gesagt: Alles "soweit ich es verstanden habe" - gefährliches Halbwissen etc. ;) und ich kann mich auch irren :cool:
Nee, hochinteressant. Das mit den Farbinfos wusste ich so nicht. Ich dachte, dass der DNG-Konverter vielleicht schon ein wenig 'vorlinearisiert'. Ich weiß, das ist wahrscheinlich Unsinn, bin aber auch kein Mathematiker. Ich konnte mir einfach nicht erklären, wie man ohne 'Gleichmachung' Kompatibilität mit veraltenen Programmen schafft.

Die .raf Datein meiner Fuji DSLRs mit ihren 6 MP S und 6MP R Pixel (Einmal für die Auflösung, einmal für die Lichter) habe ich schon immer in DNG konvertiert und habe die bei der Entwicklung immer noch die 3 Blenden Reserve in den Lichtern. DNG kastriert meiner Erfahrung nach gar nichts weg.
Glaub ich aufs Wort, ich seh bei den DNGs aus meinen CR2s ja auch momentan keinen Verlust. Aber man steckt halt nicht drin :) ...
 
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*** 1 kleines Problem mit LR 4.1***


Dies ist mein erster Beitrag, daher ein großes HALLO ans Forum!

Ich nutze jetzt LR 4.1, nachdem ich die Version 4.0 wieder vom Rechner entfernt hatte. Und ich muss sagen, dass sich ggü. der Version 3.x einiges getan hat. Ich überlege, ob ich nicht alle Bilder mit dem Prozess 2012 neu entwickeln soll, da mir die Ergebnisse viel viel besser gefallen, vor allem, was die Möglichkeit des selektiven Weißabgleichs bei meinen vielen Landschaftsbildern mit größerem Himmel-Anteil angeht.

Was die Geschwindigkeit betrifft: Da fordert wohl die Neuerung Tribut, dass LR 4 – auf vielfältig auch hier geäußerten Wunsch – die Wirkung der Schärfungsfunktion jetzt nicht mehr nur in der 1:1-Ansicht zeigt, sondern auch in den runterskalierten Ansichten. Das kostet natürlich Rechenleistung. Daher sollte man, so wie ich die Sache sehe, erst am Ende der Bearbeitung schärfen. Was dann wieder inkonsequent ist: In den Standard-Entwicklungseinstellungen für den Prozess 2012 hat Adobe eine Schärfung aktiviert, so dass sich der Geschwindigkeitsverlust von vornherein bemerkbar macht. Ich habe daher meine Standard-Entwicklungseinstellungen so modifiziert, dass der Schärfungs-Betrag anfangs auf 0 steht.

Jetzt zu meinem Problem: Offenbar hat Adobe u. a. unter „Attribut“ neue Filter implementiert, z. B. die für „Art“ in der oberen Filterleiste rechts. Soweit ok. Außerdem gibt es allerdings noch einen Filter, der sich erstens nicht manipulieren lässt und dessen Bedeutung sich mir nicht erschließt: „Verwendet“ bzw. „Nicht verwendet“. Diesen Filter kann ich bloß um-, aber nicht ausschalten. Bei jeder Filterung erscheint ja das Filterkriterium als kurze Meldung. Und da - jedenfalls beim Filtern nach Attributen - ist dieses ominöse Ding immer aktiv, ich kann es nicht wegschalten, wenn ich z. B. nach Fotos mit 5 Sternen suche. Einzig über die vorgefertigten Filter unten rechts kann ich ihn umschalten, also von „Verwendet“ auf „Nicht verwendet“.

Also meine Fragen: Was hat es damit auf sich; was ist ein „verwendetes“ Foto? Wie kann man das Ding abschalten?

Grüße, steile
 
[Dateischreibfehler] Nee, das ist kein Thema an modernen Computern. Wenn ich annehmen würde, dass jederzeit Datenfehler auftreten können, wenn ein File nur geschrieben wird, müsst ich zu Steintafeln zurück.
Das wird jetzt vielleicht etwas OT, aber nur eine kurze Anmerkung dazu: Bei meinem alten Rechner hatte ich plötzlich den Effekt, dass manche Dateien nach dem Kopieren auf die Backup-Platte (ausgerechnet!) nicht mehr mit dem Original übereinstimmten (einzelne Bit-Fehler). Urache: Defektes RAM! Und zwar nachdem es jahrelang fehlerlos funktioniert hatte (ab und zu auch mal überprüft). Das ist also auch heutzutage noch ein Thema, besonders da Consumer-PCs kein ECC-RAM haben und solche Fehler nicht zu einem Betriebssystem-Fehler führen. Insofern kann ich die Bedenken von silentcreek ganz gut nachvollziehen.

Gut... diese Gefahr trifft im Grunde auf jede Art von Daten zu, auch den LR-Katalog selbst. Aber dagegen kann man sich mit versionierten Backups einigermaßen absichern - was bei DNG-Dateien aber übermäßig Backup-Platz kosten würde.
 
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„Verwendet“ bzw. „Nicht verwendet“. Diesen Filter kann ich bloß um-, aber nicht ausschalten.
Wie Blur schon gesagt hat, das sind bloss Filter-Presets, mit denen man sich Filter-Zusammenstellungen abspeichern und schnell wieder aufrufen kann. Die Bedienlogik ist da teilweise etwas merkwürdig, weil der Filter sich alle Einstellungen in den einzelnen Rubriken merkt. Am besten ist, das Preset "Filter aus" zu benutzen, um alles zurückzusetzen (Falls nicht vorhanden, unten im Dropdownmenü "Standardvorgaben wiederherstellen" anwählen).

Was hat es damit auf sich; was ist ein „verwendetes“ Foto?
Das ist allerdings eine gute Frage. Es scheint sich auf irgendwas in der Attribute-Rubrik auszuwirken, allerdings sieht man dort überhaupt nichts. Im zu den beiden Presets gehörigen .lrtemplate-Files sieht man usage = "used" bzw. usage = "unused". Ich habe keine Ahnung, welchem Metadaten-Flag das entspricht, und vor allem verstehe ich auch nicht, warum es bei mir in beiden Fällen alle Bilder anzeigt. Weiß da jemand mehr?

Edit: Ok, hier steht was dazu: http://www.luminous-landscape.com/forum/index.php?topic=63527.0 - trotzdem komisch, wie es sich verhält, und warum man es bei den Attributen nicht sieht. Muss ein Bug sein. Oder?
 
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@ Blur + starscapefan

Danke euch beiden.

Es scheint sich aber nicht bloß um Presets zu handeln. Wenn ich die nämlich lösche, bleibt das Filterkriterium bestehen, ich kriege es nicht weg.
 
Wenn ich die nämlich lösche, bleibt das Filterkriterium bestehen, ich kriege es nicht weg.
Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Warum löschst Du das Preset?? Das Löschen eines Presets hat doch überhaupt keinen Einfluss auf den aktuellen Zustand des Filters. Stell doch einfach auf "Kein Filter" und gut ist.

Ich habe jetzt übrigens rausbekommen, warum diese beiden Presets in der Bibliothek nicht funktionieren: Sie sind nur im Buch-Modul aktiv und zeigen dort wirklich wie im verlinkten Post bei LL beschrieben an, welche Photos verwendet worden sind und welche nicht. Das ist irgendwie alles ziemlich undurchsichtig implementiert.
 
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Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Warum löschst Du das Preset?? Stell doch einfach auf "Kein Filter" und gut ist.
dito

Ich habe jetzt übrigens rausbekommen, warum diese beiden Presets in der Bibliothek nicht funktionieren: Sie sind nur im Buch-Modul aktiv und zeigen dort wirklich wie im verlinkten Post bei LL beschrieb an, welche Photos verwendet worden sind und welche nicht. Das ist irgendwie alles ziemlich undurchsichtig implementiert.
Ja, ich habe auch versucht den richtigen Schalter dafür zu finden, den das Preset ja setzen müsste ... habe ich aber nicht. Der müsste doch aber irgendwo sein.
 
Ja, ich habe auch versucht den richtigen Schalter dafür zu finden, den das Preset ja setzen müsste ... habe ich aber nicht. Der müsste doch aber irgendwo sein.
Den gibt es offenbar überhaupt nicht - hätte ja auch keinen Sinn, weil er nur im Buch-Modul funktionieren würde. Aber warum dann diese Filtermöglichkeit überhaupt in der Bibliothek vorsehen? Das ist alles irgendwie nicht richtig zuende gedacht. Ich hab bei Adobe mal die Frage gestellt, was das soll.

Stehe gerade auf dem Schlauch.... Ja klar, "kein Filter". Aber wenn ich dann wieder was suche, sprich "filtere", schwupps: Da isses wieder, das Problem.
Hast Du evtl. auf die Pseudo-Rubrik "Keine" geklickt? Die deaktiviert nur alle anderen Rubriken - die sich aber ihre Einstellungen merken, d.h. wenn man sie wieder aktiviert sind die alten Filtereinstellungen wieder da (da "verwendet/nicht verwendet" unsichtbar bei "Attribut" angeordnet zu sein scheint, kommt das also wieder, wenn man "Attribut" wieder anwählt).

Du musst stattdessen die Filter-Vorgabe "Filter aus" aus der Dropdown-Liste auswählen. Dann werden sämtliche Filter-Kriterien in allen Rubriken dauerhauft zurückgesetzt.

P.S. Das Bibliotheksfilter ist IMHO eine kleinere Usability-Katastrophe. Angefangen von den kaum wahrnehmbaren Unterschieden in den Markierungs-Icons über die unvollständige Dokumentation (z.B. kein Hinweis darauf, dass die Attributleiste mit Strg+Klick zu einem Selektionstool wird), über die Unklarheit, was die Rubrik "Keine" eigentlich macht (eben nicht das Filter zurücksetzen, wie man vermuten würde), dass es keine Möglichkeit gibt, das Filter zurückzusetzen außer dem Preset "Filter aus" (oder etwa doch?), bis hin jetzt zu diesem "verwendet" / "nicht verwendet".
 
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Du musst stattdessen die Filter-Vorgabe "Filter aus" aus der Dropdown-Liste auswählen. Dann werden sämtliche Filter-Kriterien in allen Rubriken dauerhauft zurückgesetzt.

Diese Option existiert bei mir nicht. Habe das wahrscheinlich in einem Anfall von Ordnungs- und Aufräumwahn in LR 3 mangels (damals) sinnvoller Anwendung mal gelöscht. Und ich sehe auch nicht, wie ich das außer durch komplette Neuinstallation sonst rekonstruieren könnte.
 
Hätte ja auch im Buchmodul irgendwo sein können. Die Filter leiste da unten bleibt ja gleich.
Stimmt, auch da nicht - wo man es eigentlich vermuten würde. Das wirkt wirklich ziemlich unausgereift. Statt eines Filter-Presets hätte man doch dort ein kleines Filtersymbol anordnen können, das nur im Buch-Modul erscheint. Aber wahrscheinlich ist der Filmstreifen "generisch" programmiert und kann nicht pro Modul modifziert werden - deshalb der für den Benutzer verwirrende Umweg über einen neuen "generischen" Filter, der dann aber nirgendwo gezeigt wird, weil er überall anders unsinnig wäre - und deshalb auch nur über Presets angesteuert werden kann.

Wer sich das ausgedacht hat... Auweia. So etwas wäre bei uns in der Firma schon in der Designphase mit Pauken und Trompeten durchgefallen.
 
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Diese Option existiert bei mir nicht. Habe das wahrscheinlich in einem Anfall von Ordnungs- und Aufräumwahn in LR 3 mangels (damals) sinnvoller Anwendung mal gelöscht. Und ich sehe auch nicht, wie ich das außer durch komplette Neuinstallation sonst rekonstruieren könnte.

Doch, da gibt es auch ein Presets wiederherstellen oder so, "Restore default presets" auf englisch. Ist in beiden PopUps auswählbar, unten rechts oder auch oben rechts im Filterteil.
 
Diese Option existiert bei mir nicht. Habe das wahrscheinlich in einem Anfall von Ordnungs- und Aufräumwahn in LR 3 mangels (damals) sinnvoller Anwendung mal gelöscht. Und ich sehe auch nicht, wie ich das außer durch komplette Neuinstallation sonst rekonstruieren könnte.
Am besten ist, das Preset "Filter aus" zu benutzen, um alles zurückzusetzen (Falls nicht vorhanden, unten im Dropdownmenü "Standardvorgaben wiederherstellen" anwählen).
;)

Edit: Ok, ihr seid beide schneller gewesen ;)

P.S. Dass man die einzige Möglichkeit, den Filter komplett zurückzusetzen, löschen kann, ist dann noch das I-Tüpfelchen auf meinem "Filter-Rant" von weiter oben ;)
 
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