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Ich bin jung und nicht zu stoppen

Schade, dass Du nur noch so selten hier anwesend bist. Ich mag wirklich, wie entspannt Du alles betrachtest :).

Nun bin ich grad da, mal sehen :) Mir machts ja Spaß mit Dir zu plauschen, weil Du allgemein auf Gesagtes eingehst, das hab ich hier ansonsten selten erlebt... wollt ich auch nur noch mal gesagt haben :)

Diese Fotos kommunizieren eine Art Lebensgefühl der damaligen Zeit. Für mich sind das die wichtigen Dinge der Fotografie, denn die Kunst des Einfangens von Emotionen ist eine ganz individuelle Interpretation einer Situation, weil der Fotograf dem Betrachter kommunizieren kann, was er gesehen und gefühlt hat.

Das klingt ja auch schon ganz schön kopflastig, war mein erster Gedanke. Ganz ungewohnt von Dir :) Ich verstehe sinngemäß,

Emotionen einzufangen ist die eigentliche Kunst, und ist es geglückt, hat man eine ganz individuelle Interpretation einer Situation, und diese individuelle Interpretation teilt sich dem Betrachter dann auch mit.

Elementar und dabei wichtig, finde ich.

Und weiterführend (man kann sicher in viele Richtungen denken, aber das geht mir grad spontan durch den Kopf) da Models zwangsläufig auf den Fotografen reagieren, zeigt deren Gesamtausdruck dann unter anderem auch, wie der Fotograf drauf war. Das Model als Spiegel des Fotografen. Vielleicht macht das dann ja etwas von der "Seele" eines Bildes aus... ? Oder ist das am Ende zu weit hergeholt?

Mit deiner Einstellung wirst du deinen Professoren damals wohl ziemlich auf die Hühneraugen getreten sein. Respekt! ...

Mein Favorit auf dem Sektor ist ja nach wie vor Dali, der seine Lehrer offiziell für UNFÄHIG erklärte, und wegen seiner Art mehrfach von der Schule flog :D Die Biografie ist an sich schon sehr unterhaltsam ^^ (Wieviel er dann doch übernahm, sei es durch Selbstfindung oder wodurch auch immer, steht freilich dann auf einem ganz anderen Blatt...) Allgemein denke ich aber, ist es gerade die kritische Auseinandersetzung mit dem, was ist, die letztlich zu Neuen Dingen, jedenfalls zu einer eigenen Haltung, führt.

Christian
 
Ich bin 21 Jahre alt und fotografiere seit ca. 2 Jahren. Ich bin sehr von meinen Bildern überzeugt und erzähle jedem, dass ich reich und berühmt werden will. Ich will, dass meine Bilder anders aussehen, als die der anderen Langweiler-Fotografen. Deshalb habe ich mir auch ein 17mm Objektiv geleistet, das nach einem gelungenem Bandshooting meine Lieblingsoptik geworden ist. Es ist mir egal, wenn spiessige Fotografen zu mir sagen, dass ich meinen Beruf verfehlt habe. Ich lege keinen besonderen Wert auf technische Perfektion. Viel wichtiger als Schärfe und Zonensystem ist, dass man meine Bildern fühlen kann, dass sie visuell spannend sind und irgendwas transportieren - egal was. Gute Bilder kommen aus dem Bauch. Ich crosse meine Farbfilme, weil ich normale Farben langweilig finde. Ich entwickle auch alles selbst. Es ist egal, ob meine Negative nicht den üblichen Standards entsprechen, weil ich die Entwicklungstemperatur von 38° mit einer Handentwicklung in der Dose nicht konstant halten kann. Zum Glück gibt es jetzt diese neue Farbchemie, mit der man Farbabzüge auch in der Schale entwickeln kann.
Neulich war ich mit Udo und Simone in einem Sonnenblumenfeld. Das war so cool, dass ich sogar 2 ganze Filme belichtet habe.

Ich bin jetzt auch 21 :D
Hab mir mal alle Bilder von Dir angesehen, wirklich interessant.
 
Ich habe mir deine Bilder auch angeschaut und lange darüber nachgedacht. Ich kann damit aber nichts anfangen. Für mich wirken sie zu gestellt, die Position extra zu überdreht, etc. Ich weiß, dass du gut bist, aber die Aufnahmen, die du hierf gezeigt hast, finde ich schlecht.
 
Ich finde es faszinierend, wie sehr diese Bilder die Meinungen polarisieren. Also muss irgendwas an ihnen dran sein...

Vielleicht ist die Wahrnehmung auch deshalb so verschieden, weil die einen sie bewusst als Bilder einer 21-jährigen sehen und unter dem Gesichtswinkel, was sich daraus einmal entwickeln kann. Andere vergleichen die Bilder mit denen von heute, dann bröckelt vielleicht der Glanz in der Tat.

Die eine Sichtweise ist so ehrlich und so richtig wie die andere. Das gilt es einmal festzuhalten. Am meisten imponieren mir aber Feststellungen wie: "Ich habe lange darüber nachgedacht..."

Wenn das kein Kriterium für Wirksamkeit ist, weiß ich nicht... Und ich lese gerne Sätze, die manchmal etwas widerstrebend klingen - zeugen sie doch davon, dass Meinungen nicht unverrückbar fest stehen, dass man sich bewegt, auf etwas einläßt, auch wenn es nicht unbedingt der eigene Geschmack ist.

Das ist doch das Spannende an einem Galeriegespräch - jede und jeder kann etwas daraus für sich mitnehmen. Nur wer so gar keinen Zugang finden kann, der tut mir - ehrlich gesagt - etwas leid.

Dagegen wird manche oder mancher, die jetzt noch zu verwirrt sind, um hier mitzuposten, vielleicht dennoch über die Bilder nachdenken und früher oder später die eigene Hemmung überwinden - und eine Meinung zur Diskussion stellen.

Denn wichtiger als die Einzelmeinung ist die Diskussion als solche - sie bringt unser Denken in Bewegung...

LG Steffen
 
Fotos die auffallen.
Endlich mal was richtig tolles in diesem Forum, etwas mit Charakter, weit jenseits der (meiner Meinung nach) äußerst langweiligen und auf einfachste Weise reproduzierbaren Beauty-Shootings-blabla.

PS.: Das Foto von "Sibylle" auf deinem Blog ist stark!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiterführend (man kann sicher in viele Richtungen denken, aber das geht mir grad spontan durch den Kopf) da Models zwangsläufig auf den Fotografen reagieren, zeigt deren Gesamtausdruck dann unter anderem auch, wie der Fotograf drauf war. Das Model als Spiegel des Fotografen. Vielleicht macht das dann ja etwas von der "Seele" eines Bildes aus... ? Oder ist das am Ende zu weit hergeholt?

Ich glaube, das ist zu weit hergeholt. Eigentlich will ich gar nicht so viel Einfluß auf die Menschen nehmen, die ich fotografiere. Klar sollen sie sich in der Umgebung, die ich für sie gewählt habe, wohlfühlen, und sie müssen mir auch vertrauen, aber da ich keine Models fotografiere, sondern echte Menschen, deren Individualität ich einfangen möchte, wäre das, was Du schreibst kontraproduktiv. Die Seele ist meine Interpretation von dem, was da ist, sie ist in meinen "Worten/Bildern", was ich sehe und fühle.

Ich habe mir deine Bilder auch angeschaut und lange darüber nachgedacht. Ich kann damit aber nichts anfangen. Für mich wirken sie zu gestellt, die Position extra zu überdreht, etc. Ich weiß, dass du gut bist, aber die Aufnahmen, die du hierf gezeigt hast, finde ich schlecht.

Ich habe auch nachgedacht, warum hier häufiger angemerkt wurde, dass die Bilder so gestellt wirken. Das höre ich sonst eigentlich nicht, auch damals hat das niemand kritisiert.
Gut, wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, dass meine Bilder keinen dokumentarischen Anspruch haben und sowieso irgendwie gestellt sind, weil ich die Menschen ja an eine Location bringe, an der sie weder leben, noch arbeiten... Ich nehme aber an, dass es nicht um diesen grundsätzlichen Aspekt geht, sondern um etwas, was die Bilder gestellter wirken lässt, als andere Bilder, die ich mache.
Da ich Udo und Simone auch nicht mehr inszeniert habe, als all die anderen Menschen, die ich fotografiere und fotografiert habe, nehme ich an, dass es mit dem ungewöhnlichen Blickwinkel und der Weitwinkeloptik zusammenhängt. Ich glaube, das ist keine Perspektive, die man zu sehen gewohnt ist. Dadurch, dass ich auch noch so nah an die beiden herangegangen bin, wirkt das Ganze natürlich sehr unnatürlich, weil man Menschen mit bloßem Auge so gar nicht sehen kann.
Kann es sein, dass es das ist, was Ihr meint?

Ich finde es faszinierend, wie sehr diese Bilder die Meinungen polarisieren. Also muss irgendwas an ihnen dran sein...

Vielleicht ist die Wahrnehmung auch deshalb so verschieden, weil die einen sie bewusst als Bilder einer 21-jährigen sehen und unter dem Gesichtswinkel, was sich daraus einmal entwickeln kann. Andere vergleichen die Bilder mit denen von heute, dann bröckelt vielleicht der Glanz in der Tat.

Die eine Sichtweise ist so ehrlich und so richtig wie die andere. Das gilt es einmal festzuhalten. Am meisten imponieren mir aber Feststellungen wie: "Ich habe lange darüber nachgedacht..."

Wenn das kein Kriterium für Wirksamkeit ist, weiß ich nicht... Und ich lese gerne Sätze, die manchmal etwas widerstrebend klingen - zeugen sie doch davon, dass Meinungen nicht unverrückbar fest stehen, dass man sich bewegt, auf etwas einläßt, auch wenn es nicht unbedingt der eigene Geschmack ist.

Das ist doch das Spannende an einem Galeriegespräch - jede und jeder kann etwas daraus für sich mitnehmen. Nur wer so gar keinen Zugang finden kann, der tut mir - ehrlich gesagt - etwas leid.

Dagegen wird manche oder mancher, die jetzt noch zu verwirrt sind, um hier mitzuposten, vielleicht dennoch über die Bilder nachdenken und früher oder später die eigene Hemmung überwinden - und eine Meinung zur Diskussion stellen.

Denn wichtiger als die Einzelmeinung ist die Diskussion als solche - sie bringt unser Denken in Bewegung...

LG Steffen

Ich persönlich finde diese Galeriegespräche auch sehr interessant. Ich stelle meine Bilder hier ja nicht ein, weil ich hören will, dass meine Schwärzen zu tief sind, und mehr Zeichnung benötigen. Ich will keine technischen Verbesserungsvorschläge haben, weil das Bild, das ich einstelle schon fertig ist. Aber ich möchte wissen, wie die Bilder auf andere wirken, weil ich daraus meine Schlüsse ziehen kann. Über Bilder sprechen ist ein ganz wichtiger Aspekt in meiner Entwicklung gewesen. Sei es mit meinen ebenfalls fotografierenden Freunden oder mit Kommilitonen während des Studiums. Keiner sprach dabei über technische Mängel, da ging es nur um Aussage und Wirkung. Man lernt daraus sehr viel, nicht nur wenn man über die eigenen Bilder spricht, sondern auch, wenn man über die Bilder der anderen spricht.
 
Holla, sind das klasse Bilder! Als "alter Sack" kenne ich das Gefühl der ausgehenden 80'er noch sehr gut und finde auch in dem Eingangstext die zeitlich betrachtete richtige Ansage wieder. Diese Bilder dürfen garnicht gewöhnlich wie beim elternlichen Daiaabend aussehen. Das wäre ein widerspruch zur Lebensauffassung gewesen. Die Zeit war einfach bunt, die Bilder sind es zum Glück auch.

Wenn ich mir die Homepage ansehe, dann bin ich beeindruckt über die Autentizität bis heute. Klasse.

p.S.: Ich selber mache nur langweilige Landschaftsbilder. ;)
 
15 Seiten Komentare für eher unterdurchschnittliche Bilder. Und das alles wegen pubertärem Geschreibsel vor den Bildern. Ist es hier so einfach, Aufmeksamkeit zu erhaschen?
 
15 Seiten Komentare für eher unterdurchschnittliche Bilder. Und das alles wegen pubertärem Geschreibsel vor den Bildern. Ist es hier so einfach, Aufmeksamkeit zu erhaschen?

Am Startpost ist nichts pubertär, Dein eigener Kommentar allerdings schon. Weiterhin mahnst Du in Deiner Signatur korrekte Schreibweisen an, gleichzeitig strotzt Dein Post hier vor Schreibfehlern...

Das sind gleich zwei Eigentore auf einmal, reife Leistung, da würd ich an Deiner Stelle noch ein bischen üben... :cool:
 
Ja wo strotzensie denn?

Ist das gleiche wie bei flickr. Ist dort eine Frau die Verursacherin eines Bildes und macht sich durch liebe Kommentare überall beliebt erhält sie für beinahe jedes Bild ein "Wow, excellent picture" :) Hier muss man nur so tun, als wäre man Klaus Kinski, einige verschommene Bildchen ankleben und erhält unzählige Kommentare und gewinnt scheinbar sogar Fans :)
 
Ja wo strotzensie denn?

Ist das gleiche wie bei flickr. Ist dort eine Frau die Verursacherin eines Bildes und macht sich durch liebe Kommentare überall beliebt erhält sie für beinahe jedes Bild ein "Wow, excellent picture" :) Hier muss man nur so tun, als wäre man Klaus Kinski, einige verschommene Bildchen ankleben und erhält unzählige Kommentare und gewinnt scheinbar sogar Fans :)
http://www.flickr.com/photos/malik_braun/

Hab mir mal deine Bilder angesehen, ich kenne jetzt dein Problem ;)
 
Ihre Bilder bringen ein Lebensgefühl einer bestimmten Gruppe in einer vergangenen Zeit zum Ausdruck. Dazu eine Replikation der damaligen Ansichten gefolgt von einer heute mehr nüchternen Betrachtungsweise. Das kann und soll nicht jeden ansprechen. Aber jeder, der will, kann darin ein heute fremdes Lebensgefühl einer damals jungen schrägen Dame und ihrer Freunde erfahren. Schade, dass die Bereitschaft sich hierauf einzulassen, nicht bei etwas größer ist.

p.S.: Die Krawatte ist wirklich klasse. :D
 
15 Seiten Komentare für eher unterdurchschnittliche Bilder. Und das alles wegen pubertärem Geschreibsel vor den Bildern. Ist es hier so einfach, Aufmeksamkeit zu erhaschen?

Irgendwie hast Du recht. Durchschnittlich sind diese Fotos nicht - wollen sie auch nicht sein. Ob sie unter oder über dem Durchschnitt liegen, hängt wohl vom Horizont des Betrachters ab.
Aber eins ist ganz sicher, Du hast Dir nicht die Mühe gemacht, die ganzen 15 Seiten zu lesen, sonst wüßtest Du, dass der Thread und die Fotografin mehr zu bieten haben, als der Introtext und die angehängten Fotos.

Ist das gleiche wie bei flickr. Ist dort eine Frau die Verursacherin eines Bildes und macht sich durch liebe Kommentare überall beliebt erhält sie für beinahe jedes Bild ein "Wow, excellent picture" :) Hier muss man nur so tun, als wäre man Klaus Kinski, einige verschommene Bildchen ankleben und erhält unzählige Kommentare und gewinnt scheinbar sogar Fans :)
Schade, dass Du nur an der Oberfläche gekratzt hast, sonst wüsstest Du, dass diese Frau mittlerweile eine erfolgreiche Fotografin ist, und dieser Thread ein Rückblick in ihre Vergangeheit ist.
Auch wenn ich sonst kein Fan von soviel Gelabere bin, muss ich zugeben, dass die Diskussionsbereitschaft der TO etwas Positives ist, weil man hier einfach mehr lernen kann, als in anderen Threads. Hier kann man sehen, dass Bilder trotz technischer Mängeln berühren können, weil sie eine eigensinnige und sehr plakative Haltung transportieren.
Je öfter ich in diesen Thread schaue, umso interessanter finde ich die Fotos.
 
Ihre Bilder bringen ein Lebensgefühl einer bestimmten Gruppe in einer vergangenen Zeit zum Ausdruck. Dazu eine Replikation der damaligen Ansichten gefolgt von einer heute mehr nüchternen Betrachtungsweise. Das kann und soll nicht jeden ansprechen. Aber jeder, der will, kann darin ein heute fremdes Lebensgefühl einer damals jungen schrägen Dame und ihrer Freunde erfahren. Schade, dass die Bereitschaft sich hierauf einzulassen, nicht bei etwas größer ist.

p.S.: Die Krawatte ist wirklich klasse. :D

Schöner Beitrag.
 
Ich habe mir deine Bilder auch angeschaut und lange darüber nachgedacht. Ich kann damit aber nichts anfangen. Für mich wirken sie zu gestellt, die Position extra zu überdreht, etc. Ich weiß, dass du gut bist, aber die Aufnahmen, die du hierf gezeigt hast, finde ich schlecht.

Schlecht ist ein ganz schön hartes Wort. Ich finde die Bilder seltsam und weiß nicht genau, ob sie mir nun gefallen oder nicht. Aber die Tatsache, dass ich immer wieder in den Thread schaue, zeigt mir, dass sie mehr sind, als ich auf den ersten Blick gedacht habe. Die technischen Mängel stören mich.
Aber ich könnte nicht sagen, dass die Bilder schlecht sind. Sie sind bewußt gestaltet, eigenwillig und kraftvoll
 
also zu den Bildern: Du hast viel bessere auf der homepage und das weißt du )) (und auch hier hattest du bessere reingestellt) . für dein niveau nicht so, weil: nicht einzigartig, keine wirkliche emotionen, zu gestellt.
 
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