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Henri Cartier-Bresson - hopp oder top?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Beispielsweise das Foto, wo ein Mann über eine Pfütze springt: das Foto ist einfach nur schlecht, ja, grottenschlecht! Unscharf, ungenügende Bildkomposition, verwirrende Perspektive, fragwürdige Motivwahl – man weiß nicht, wo man zuerst wegschauen will! Ehrlich, selten habe ich schlechtere Fotos gesehen! Es gibt viele tolle Streetfotos im Internet, aber die von Cartier-Bresson zählen für mich mit zu den schlechtesten überhaupt! Mir ist völlig schleierhaft, wie dieser Mann seinen Lebensunterhalt als Fotograf bestreiten konnte!
Wenn du es mal schaffst in's Museum zu kommen oder solche Preise für DEINE tollen Fotos zu bekommen, reden wir weiter:

 
Grundgütiger, das hat doch nichts mit 'Kunstverständnis' zu schaffen ...
Du hast Recht: Kunstverständnis mag hier das falsche Wort sein.

Aber es ist legitim und dem künstlerischen Schaffen förderlich, wenn die jahrzehntealten Statements von Feininger und anderen Foto-"Päpsten" nicht als allgemeingültige Axiome wahrgenommen, sondern auch mal hinterfragt werden.

Oder soll man technisch defizitären Bildern per se einen Freipass geben, nur weil Cartier-Bresson Bild-Schärfe mal als "bourgoises Konzept" abgetan hat?
Darf es nicht sein, dass jemandem die aktuell gültigen "Gestaltungsregeln" nicht gefallen?
 
Der TO ist doch gerade derjenige, der auf den Gestaltungsregeln beharrt: "Wie kann jemand, der fortwährend so eklatant gegen die elementarsten Fotografie- und Gestaltungsgrundregeln verstoßen hat, zu einer Fotografenikone aufgestiegen sein?" schreibt er im Eröffnungsbeitrag.

Natürlich müssen die Bilder von Cartier-Bresson oder wem auch immer einem nicht gefallen. Und man kann natürlich auch sagen, dass man nichts mit ihnen anfangen kann. Dafür wird doch der TO hier gar nicht kritisiert. Ob man die Aussage "das Foto ist einfach nur schlecht, ja, grottenschlecht! Unscharf, ungenügende Bildkomposition, verwirrende Perspektive, fragwürdige Motivwahl – man weiß nicht, wo man zuerst wegschauen will!" teilt, ist an dieser Stelle auch egal. Aber aus der eigenen Ablehnung zu folgern, dass Cartier-Bresson keine Ahnung von Fotografie hatte, seine Fotos nur entstanden sind, weil er die Kamera immer dabei hatte und er einfach Glück hatte, dass Leute, die ebenfalls keine Ahnung von Fotografie haben, ihm Geld für seine Bilder gegeben haben, ist schon ziemlich gewagt. Und damit indirekt zu unterstellen, dass diejenigen, die seine Bilder in Ausstellungen und Museen geholt haben, wohl alle keine Ahnung haben, wie schlecht die Bilder sind, halte ich ebenfalls für ziemlich gewagt. Hätte er einfach gesagt: "Ich kann mit den Bildern nichts anfangen. Geht Euch das anders? Wenn ja, kann mir irgendwer erklären, was mir da entgeht?", hätte das eine ganz andere Diskussion hier geben können, aus der auch jemand, der von sich selber sagt, keine Ahnung zu haben, etwas hätte mitnehmen können.

Es geht übrigens auch nicht darum, "technisch defizitären Bildern per se einen Freipass" zu geben. Die Frage ist – wenn überhaupt –, ob ein Bild auch gut sein kann, wenn es technisch nicht perfekt ist. Oder wenn eben Gestaltungsregeln nicht beachtet wurden. Übrigens stellen auch Leute wie Feininger keine vermeintlich allgemeingültigen Axiome auf – außer vielleicht, dass man bestimmte Dinge nicht machen sollte, wie beispielsweise Taurollen auf dem Hafenpier zu fotografieren ;) (zumindest nicht ohne guten Grund).

Und dass der Spruch von Cartier-Bresson zum Thema Schärfe als bourgeoises Konzept eine selbst-ironische Äußerung und kein Axiom oder eine Gestaltungsregel von ihm war, weißt du ja sicher.
 


fortwährend so eklatant gegen die elementarsten Fotografie- und Gestaltungsgrundregeln verstoßen
ist fern eines jeglichen 'Hinterfragens' sondern zeugt vielmehr von einer Ignoranz um Gestaltungs'regeln'. Bei denen geht es in der Hauptsache um die menschliche Wahrnehmung und deren Führung bis hin zur Beeinflussung. Wenn etwas als Bild 'erkannt' wird, dann ist ganz lange vorher bereits entschieden, ob es eine Betrachtung lohnt, bevor auch nur im Ansatz irgendwelche 'technischen Defizite' bewusst benannt werden könnten. Ein Prozess, der evolutionsbedingt archaisch erscheinen mag und sich im Verhältnis dazu rasant abspielenden technischen Fortschritten verweigert.
Dieses 'technisch Defizitäre' als etwas pauschlierend Negatives darstellen zu wollen ist Ausfluss einer ubiquitären visuellen Unbedarftheit gepaart mit einem Konsumismus, der eine putzige Ähnlichkeit mit dem Freymannschen Cargo-Kult offenbart. 'Technisch Defizitär' als Ausdruck(smittel) einer Intention - damit dann sehr wahrscheinlich auch visuelle Gestaltungsmittel enthaltend - wird in entsprechenden Kreisen immer eine grössere Akzeptanz erfahren, als etwas technisch Perfektes ohne jegliche Reflexion einfach so dahingeworfen. Das ist das, was "Schärfe ist ein bourgeoises Konzept" aussagt.
 
@all
Vielen Dank für eure rege Teilnahme an diesem Thread! Daß ich ordentlich Prügel einstecken würde, war mir natürlich vorher schon klar, ich kenne das Forum ja zur Genüge! Aber auch wenn ich mich mit CB beschäftigen und versuchen würde, in seine fotografische "Kunst" hineinzutauchen, wenn ich bestrebt wäre, seine Intentionen nachzuvollziehen oder was auch immer, würden mir seine Bilder hinterher trotzdem nicht besser gefallen. Sorry, Leute, ist einfach so und ich muß auch nicht jedem nach dem Mund reden! Und für eine CB-Ausstellung ist mir mein hart erarbeitetes Geld einfach zu schade, als es für solch einen Unfug zu verschleudern!

Anmerkungen zu zwei Fotos: mittlerweile weiß ich, daß CB das Pfützenbild durch einen Lattenzaun fotografiert hat und dabei nicht einmal durch den Sucher geschaut hat. Das erklärt vor allem den völlig chaotischen Bildaufbau! Mir ist schon klar, daß man bei Street nicht immer die Zeit hat, die Kamera perfekt auszurichten. Aber mit ein bißchen Mühe hätte CB das Pfützenbild ohne großen Mehraufwand wesentlich besser hinbekommen können! Übrigens interessant, daß sich im Hintergrund ein Bahnhof befindet – auf mich wirkte das bislang wie die Aufbauten eines drittklassigen Wanderzirkus'! Und die Holzleiter, die auf dem Boden liegt, ist schlicht und einfach fahrlässig – in Deutschland gäbe es dafür ein saftiges Ordnungsgeld! Meine Frage zum Foto lautet daher: Ist das noch Kunst oder kann das weg?

Nehmen wir jetzt das Foto von dem Jungen mit den beiden Weinflaschen: das tut mir echt in den Augen weh! Von oben herab fotografiert, unten die Füße abgeschnitten, ebenfalls diffuse Bildkomposition, die Perspektive ist einfach eine Katastrophe – wäre es denn so schwer gewesen, den Jungen von vorne auf Augenhöhe zu fotografieren, eventuell ab den Händen aufwärts, den Hintergrund in leichter Unschärfe, aber das Motiv erkennbar dominant im Vordergrund? Dann sähe es für mich ikonisch aus, aber so ist das Foto leider auch nur Murks! Ist aber, wie eingangs erwähnt, nur meine Meinung!

Daß die Familie Cartier-Bresson stinkreich ist bzw. sein soll, erklärt natürlich einiges – der Mann hatte schlicht und einfach zuviel Zeit, um permanent fotografische Missetaten zu begehen ... und natürlich will ich nicht einen Landschaftsbildner mit einem Streetfotografen vergleichen! Zu sagen, ich würde Ansel Adams verehren, wäre übertrieben, aber ja, ich habe großen Respekt vor seinem fotografischen Können, was ich von CB nicht behaupten kann! Und es gab auch zu seiner Schaffenszeit andere Reportagefotografen, die auch unter Zeitdruck wesentlich schönere Fotos abgeliefert haben!

In dem Zusammenhang finde ich die Aussage CBs, Schärfe sei nur ein "bourgeoises Konzept" einen Schlag ins Gesicht eines jeden gewissenhaft arbeitenden Fotografen! Der Satz heißt doch nichts anderes, als daß Schärfe nur was für Spießer sei! Aber Schärfe ist kein "Konzept", sondern ein wichtiges gestalterisches Element! Wie man an vielen Bildern CBs deutlich sehen kann, war ihm Schärfe ziemlich wumpe!

So, jetzt kann es in die nächste Runde gehen! 🤪
 
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@all
Vielen Dank für eure rege Teilnahme an diesem Thread! Daß ich ordentlich Prügel einstecken würde, war mir natürlich vorher schon klar, ich kenne das Forum ja zur Genüge! Aber auch wenn ich mich mit CB beschäftigen und versuchen würde, in seine fotografische "Kunst" hineinzutauchen, wenn ich bestrebt wäre, seine Intentionen nachzuvollziehen oder was auch immer, würden mir seine Bilder hinterher trotzdem nicht besser gefallen. Sorry, Leute, ist einfach so und ich muß auch nicht jedem nach dem Mund reden! Und für eine CB-Ausstellung ist mir mein hart erarbeitetes Geld einfach zu schade, als es für solch einen Unfug zu verschleudern!

Anmerkungen zu zwei Fotos: mittlerweile weiß ich, daß CB das Pfützenbild durch einen Lattenzaun fotografiert hat und dabei nicht einmal durch den Sucher geschaut hat. Das erklärt vor allem den völlig chaotischen Bildaufbau! Mir ist schon klar, daß man bei Street nicht immer die Zeit hat, die Kamera perfekt auszurichten. Aber mit ein bißchen Mühe hätte CB das Pfützenbild ohne großen Mehraufwand wesentlich besser hinbekommen können! Übrigens interessant, daß sich im Hintergrund ein Bahnhof befindet – auf mich wirkte das bislang wie die Aufbauten eines drittklassigen Wanderzirkus'! Und die Holzleiter, die auf dem Boden liegt, ist schlicht und einfach fahrlässig – in Deutschland gäbe es dafür ein saftiges Ordnungsgeld! Meine Frage zum Foto lautet daher: Ist das noch Kunst oder kann das weg?

Nehmen wir jetzt das Foto von dem Jungen mit den beiden Weinflaschen: das tut mir echt in den Augen weh! Von oben herab fotografiert, unten die Füße abgeschnitten, ebenfalls diffuse Bildkomposition, die Perspektive ist einfach eine Katastrophe – wäre es denn so schwer gewesen, den Jungen von vorne auf Augenhöhe zu fotografieren, eventuell ab den Händen aufwärts, den Hintergrund in leichter Unschärfe, aber das Motiv erkennbar dominant im Vordergrund? Dann sähe es für mich ikonisch aus, aber so ist das Foto leider auch nur Murks! Ist aber, wie eingangs erwähnt, nur meine Meinung!

Daß die Familie Cartier-Bresson stinkreich ist bzw. sein soll, erklärt natürlich einiges – der Mann hatte schlicht und einfach zuviel Zeit, um permanent fotografische Missetaten zu begehen ... und natürlich will ich nicht einen Landschaftsbildner mit einem Streetfotografen vergleichen! Zu sagen, ich würde Ansel Adams verehren, wäre übertrieben, aber ja, ich habe großen Respekt vor seinem fotografischen Können, was ich von CB nicht behaupten kann! Und es gab auch zu seiner Schaffenszeit andere Reportagefotografen, die auch unter Zeitdruck wesentlich schönere Fotos abgeliefert haben!

In dem Zusammenhang finde ich die Aussage CBs, Schärfe sei nur ein "bourgeoises Konzept" einen Schlag ins Gesicht eines jeden gewissenhaft arbeitenden Fotografen! Der Satz heißt doch nichts anderes, als daß Schärfe nur was für Spießer sei! Aber Schärfe ist kein "Konzept", sondern ein wichtiges gestalterisches Element! Wie man an vielen Bildern CBs deutlich sehen kann, war ihm Schärfe ziemlich wumpe!

So, jetzt kann es in die nächste Runde gehen! 🤪
Nunja, was du meines Erachtens an Informationsdefizit hast, wird mit jedem Satz immer deutlicher.

Des Weiteren wird sichtbar, das du ausschließlich aus der Sicht von hier und heute an die Betrachtung herangehst.

Mache dir einmal bewusst, wann dieses Bewegung abbildende Foto entstanden ist und was damals der fotografische Alltag war. Damals waren die Plattenkameras das Maß aller Dinge, schön auf Stativ und unter einem Verdunkelungstuch auf der Mattscheibe scharf gestellt. Die rasenden Reporter waren maximal auf Rolleiflex o.ä. kalibriert oder ließen es gleich ganz sein.

Die Kleinbildkamera war damals im Anfangsstadium und die Leichtigkeit der Bilderstellung eine Sensation.... bewegte Fotos statt starre Portraits mit bis zu 9 Minuten Belichtungszeit waren eine Sensation. Ich empfehle dir den Besuch der Leica Welt in Wetzlar, wo 36 der ikonischsten Aufnahmen und wechselnde Ausstellungen von FotografInnen zu besichtigen sind. Technik kommt dort auch nicht zu kurz, bis dahin, einen Blick in die Produktion und ggf. auch Werkstatt zu machen.

Fotografie ist mehr als Technik und fotografische Regeln, an die man/frau sich halten soll. Es ist im Idealfall auch einem gewissen Wandel der Wahrnehmung unterworfen und letztlich ein Zeichen, das sich auch Fotografie zumindest teilweise der Kunst und deren Weiterentwicklung genähert hat.


Etwas zu Leica....
 
Man muss HCB nicht mögen. Man muss auch nicht besser fotografieren können, um eine Meinung zu haben. Ich könnte etwas mit diesem Thread anfangen, wenn der TO die Diskussion mit dem Ansatz gestartet hätte, das zu verstehen, was offenbar die übrige Welt in den Bildern von HCB sieht. Uns wird eine unreflektierte, provokante Meinung in abfälligen Worten vorgesetzt. 70 Beiträge später wird selbstgefällig und noch abfälliger nachgelegt. Jeder darf meiner Meinung nach gerne eine Meinung haben, manche dürfen die auch gerne für sich behalten. Ich argwöhne, dass es in diesem Thread um Krawall geht und nicht um Meinungsaustausch oder womöglich sogar darum, den eigenen Horizont zu erweitern. Schade…
 
Nunja, was du meines Erachtens an Informationsdefizit hast, wird mit jedem Satz immer deutlicher.
Informationsdefizit? Wieso das? Verstehe ich nicht ...
Des Weiteren wird sichtbar, das du ausschließlich aus der Sicht von hier und heute an die Betrachtung herangehst.
Lustig – genau das Gegenteil ist der Fall! Ich bin grundsätzlich bestrebt, eine Fotografie, gerade wenn sie 80, 90 Jahre oder älter ist, ganz bewußt aus der Zeit herausgelöst zu betrachten! In Anlehnung an das CB-Zitat mit der Schärfe postuliere ich mal folgende Aussage: Fotografie ist ein zeitloses Konzept! Gerade deshalb faszinieren mich beispielsweise Adams' Landschaftsfotografien. Ich habe vor kurzem einige dieser Landschaftsfotos einem Freund (kein Fotograf, nur Smartphoneknipser) gezeigt und der meinte nur lapidar: »Hm ... naja, ich weiß nicht. Sieht langweilig aus, ist ja nicht mal in Farbe!« Okay, CB ist eine andere Thematik, also rein ins Vergnügen!
Mache dir einmal bewusst, wann dieses Bewegung abbildende Foto entstanden ist und was damals der fotografische Alltag war. Damals waren die Plattenkameras das Maß aller Dinge, schön auf Stativ und unter einem Verdunkelungstuch auf der Mattscheibe scharf gestellt. Die rasenden Reporter waren maximal auf Rolleiflex o.ä. kalibriert oder ließen es gleich ganz sein.
Na ja ... das Pfützenfoto ist 1932 entstanden, acht Jahr davor kam die erste Leica-Kleinbildserie auf den Markt, insofern zieht das Argument nicht! Die Leica-Doku kannte ich übrigens schon!
 
Lass dich nicht entmutigen, aber vor allem nicht zurückhalten. ;) (y)
Genau dieses Narrativ hat noch gefehlt: "Das wird man doch noch sagen dürfen", "Überall nur Verbote". Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht, gell? Gegen eine ganze Welt den Widerstand - viel Feind, viel Ehr'.

Na, dann sucht euch mal den nächsten Windmühlenflügel, ich bin raus, ich hab' schon Bauchschmerzen vor Lachen.
 
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