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habe meinen Vista jetzt seit ca. 1 Jahr, und noch keine Probleme in diese Richtung festgestellt...Ach so, eine Sache spricht offenbar gegen die eTrex-Serie: Gummi-Bug.
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Gerald
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habe meinen Vista jetzt seit ca. 1 Jahr, und noch keine Probleme in diese Richtung festgestellt...Ach so, eine Sache spricht offenbar gegen die eTrex-Serie: Gummi-Bug.
Logt der Vista den Kompaß mit?
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Hat eigentlich jemand von euch Erfahrungen mit GPS-fähigen Handys zum Geotagging?
Wenn ich wieder mal den Holux m-241 einwerfen darf.
Wenn ich wieder mal den Holux m-241 einwerfen darf. Das ist bislang mein letzter, weil ich sehr zufrieden damit bin. ...
Brilledarfst du, aber ich habe mich von meinem getrennt, weil ich mit dem royal 3800 besser zu recht komme, das holux display ist eh zu klein fuer mich ...
Autostart einschalten (einmalig)... mich nervt die start option, wenn ich einschalte will ich loggen und nicht vergessen start zu druecken !
Ach?der royal ist da einfacher
Aha ... sicher eine interessante Erkenntnis für die Fotogemeindeausserdem logge ich meist eh mit dem medion navi, automatisch ohne speicherplatzgrenzenim auto
Das tut es sicher, wie in allen Bereichen der Halbleiterentwicklung. Was vielleicht nicht allgemein bekannt ist, GPS Empfänger verbraten die viele Energie, die sie benötigen, größtenteils mit dem Rechenknecht, der in so einem Empfänger Schwerstarbeit leisten muss. Alles an GPS ist rechenintensiv, schon der Empfang der Signale, der kaum ein 'Empfang' ist. Vielmehr ist es das 'Erraten der Nutzsignale' im Rauschen, gestützt von hochkomplexer Mathematik. Anders sind Empfindlicheiten jenseits -150dBm nicht möglich (für den Preis). Aber auch die Verwaltung des Almanach (der Empfänger 'weiß' im Normalbetrieb schon vorher, wo welcher Satellit gerade rumfliegt) und natürlich die letzendliche Errechnung der Position sind nicht trivial.Kann mir gut vorstellen, dass auch hier die Innovation im Vgl. zu 2008 "tobt"...
Das kann ich, ehrlich gesagt, schwer glauben. Eingeführt wurde GPS in den späten 70er Jahre, voll funktionsfähig war es offenbar erst 1995, als 24 Satelliten in Betrieb waren, inzwischen sind es wohl ca. 30 Satelliten. Ein träges System also. 1995 waren Rechner noch nicht sonderlich leistengsfähig, und was 1978 unvorstellbar war, wird heute von Kleinstgeräten mühelos erledigt. Aus drei bis zwölf Satellitensignalen eine Position zu berechen, dürfte nicht allzu viel Rechenpower verlangen. Und viel mehr machen einfache GPS-Logger doch nicht, oder?Alles an GPS ist rechenintensiv
Gute Antenne, guter Empfang, schlechte Antenne, schlechter Empfang. Empfindlicher Chipsatz, guter Empfang. Wenger empfindlicher Chipsatz, schlechterer Empfang. Was ist daran rechenintensiv?Alles an GPS ist rechenintensiv, schon der Empfang der Signale, der kaum ein 'Empfang' ist.
Das kann ich nur unterstützen. Das Gerät läßt keine Wünsche aus -- nichtmal die, die Du noch nicht hast.spring ueber Deinen Schatten und leiste Dir ein Garmin eTrex Vista
In Verbindung mit freien OpenStreetmap-Karten inzwischen sogar routingfähig.[*]hat ein Display und ist somit auch als "richtiges" Navi verwendbar - dieser Punkt ist nicht zu unterschaetzen! ist im Urlaub echt praktisch und eine nette Spielerei... (natuerlich hat es dadurch auch den von Dir geforderten Kompass)
Ich denke mal, wenn Du dem Vista nicht mehr antust, als Deiner Kamera, tritt das Problem nicht auf. Hohe Temperaturen ziehen sich irgendwie wie ein roter Faden durch die Ursachen-Vermutungen.Ach so, eine Sache spricht offenbar gegen die eTrex-Serie: Gummi-Bug.
Wenn die Garmin Etrex unter "Handgeräte" fallen, stimmt das so nicht. Die Karten beherrschen teilweise Fußgänger-Navigation über Wanderwege -- sofern sie erfaßt sind.Bedenke auch, dass Handgeräte keine automatische Streckenberechnung beherrschen, das muss man am Rechner erledigen.
Der Empfang ... wie soll ich das erklären, wenn dir das Prinzip nicht geläufig ist? Das ist kein 'Radioempfang', sondern in der Tat ein 'Rausrechnen von Wahrscheinlichkeiten', Korrelation vom unbekannten Eingang mit bekannten AnnahmenGute Antenne, guter Empfang, schlechte Antenne, schlechter Empfang. Empfindlicher Chipsatz, guter Empfang. Wenger empfindlicher Chipsatz, schlechterer Empfang. Was ist daran rechenintensiv?
Also, ganz klar ist auch bei einem GPS-Empfänger die analoge Signalqualität am Eingang spielentscheidend. Du hast recht, das kostet Geld und Garmin macht da offenbar vieles besser als viele Billigheimer. Das gilt aber übrigens auch für verschiedene Geräte mit dem gleichen Chipsatz. Nur weil zwei Geräte z.B. einen SIRF-III verwenden, müssen sie nicht gleich gut bzw. empfindlich sein. Das Beste dabei ist, dass Firmen wie SIRF sog. Referenzdesigns freigeben und die meisten Hersteller der Geräte diese in der Tat akribisch abkupfern. Dadurch ist selbst aus weniger spezialisierten Entwicklungsabteilungen ein gewisser Standard zu erwarten. Aber der Erfahrung von Garmin können solche Designs nicht das Wasser reichen. Die gute Uhr ist übrigens weniger wichtig, die ist im SatellitenWas meinem Verständnis nach wichtig wäre: gute Uhr einbauen, Top-Antenne einbauen (das geht bei sehr kleinen Geräten gar nicht), hochempfindlichen Empfänger einbauen. Das kostet Geld. Die Garmins kosten viel Geld, und sie sind offenbar tatsächlich besser als 60-Euro-Geräte.
Na ja. Meine Kamera würde ich nicht im Sommer wie im Winter bei Regen und bei Sonnenschein auf den Fahrradlenker klemmen. Die eTrexe sind dafür vorgesehen. Garmin ersetzt Geräte innerhalb der Garantiezeit ja auch kommentarlos. Der "Gummibug" ist ein Produktionsfehler. Zumindest bei einem Teil der eTrexer wurde ein suboptimaler Kleber verwendet oder so.Ich denke mal, wenn Du dem Vista nicht mehr antust, als Deiner Kamera, tritt das Problem nicht auf.
Du hast ohne Wenn und Aber Recht. Ich lese gerade von Uli Benker "GPS auf Outdoor-Touren. Praxisbuch und Ratgeber für die GPS-Navigation". Da heißt es:Wenn die Garmin Etrex unter "Handgeräte" fallen, stimmt das so nicht.
(vgl. S. 8) Ich wollte das mit der Routenberechnung wohl nachplappern, ohne es richtig verstanden zu haben.Routenberechnung und Sprachansage bieten Outdoor-GPS-Geräte zwar (noch) nicht, doch ans Ziel bringen sie zuverlässig.
Keine Angst, mir ist das Prinzip inzwischen recht gut geläufig.wie soll ich das erklären, wenn dir das Prinzip nicht geläufig ist?
Hat das jemand behauptet? Nein!Das ist kein 'Radioempfang'
Eben das glaube ich Dir nicht. Hast Du Belege, Links? Jeder Satellit sendet einen Binärcode, der laut Wikipedia gerade mal 1500 Bit groß ist. Dieser Code wird empfangen oder nicht. Wird er empfangen, dann ist er auswertefertig. Wird er nicht empfangen, nun ja, dann kann das Gerät ihn auch nicht berechnen. Bei günstiger Satellitenkonstellation würden drei Satellitensignale ausreichen, um die Position bereits ziemlich genau zu bestimmen. Dummerweise sind die Uhren in den Empfängern ungenau, deshalb benötigt man zur "3D-Bestimmung" noch mindestens einen vierten Satelliten.Kein klassischer Empfänger könnte auf der Größe, mit den gegebenen Antennen auch nur einen Hauch der vom Satelliten gesendeten Signale auswertefertig empfangen.
Genau das lese ich immer anders. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Almanach-Daten und:Der Empfänger rechnet nämlich sozusagen dauernd selbst alle Flugbahnen der Satelliten aus und das nicht nicht trivial. Überhaupt muss er diesen Almanach schon selbst errechnen und pflegen. Da kommt nichts per Satellit, sozusagen als Datenpäckchen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_Systemwikipedia schrieb:Zur Initialisierung der Geräte werden des Weiteren auch die so genannten Almanach-Daten übertragen, die die groben Bahndaten aller Satelliten enthalten und zur Übertragung über zwölf Minuten benötigen.
Eben nicht. Der Empfänger empfängt in dieser Zeit einfach die Daten, die ihn arbeitsfähig machen.Man muss sich ja nur mal überlegen, warum ein kompletter Kaltstart etliche Minuten dauert - das ist Schwerstarbeit für den Prozessor.
Bei den Geräten mit Bildschirm dürfte die meiste Energie für die Bildschirmanzeige draufgehen.ich habe mir von solchen sagen lassen, der meiste Strom wird in der Tat 'verrechnet'.
Meiner Lektüre nach übernimmt die Empfänger die Zeit nicht vom Satelliten, sondern, im Gegenteil, es vergleicht die gesendeten Zeitstempel mit der eigenen Uhr und schließt daraus auf die eigene Position. Alle Erklärungen, die ich bislang gelesen habe, messen der Uhr denn auch eine entscheidende Bedeutung bei.Die gute Uhr ist übrigens weniger wichtig, die ist im Satelliten.
Volle Zustimmung. Wenngleich es mir sehr geholfen hat!Aber irgendwie glaube ich, die letzten 3000 Worte waren nicht mehr so ganz on topic, wenngleich das Thema nicht ganz OT ist.
Nein, Routenberechnung ist schon möglich. Damit brauchst Du dann keine Tracks mehr. Ich habe es zwar nicht im Zelt, sondern im Auto getan, aber durchaus mit guten Ergebnissen -- mit dem Outdoor-Gerät Garmin Vista HCx. Sicher gibt es Komfort-Einbußen infolge des kleinen Displays, aber es geht.Richtig jedoch bleibt: Tracks lassen sich nur am Computer planen. Spontan abends im Zelt den Track für den nächsten Tag zu erstellen, ist (ohne Notebook) nicht drin.
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht Routing halt nur mit routingfähigen Karten auf vordefinierten Wegen. Tracks haben beide Beschränkungen nicht und sind daher beliebter (Outdoor-GPS-Geräte sind ja keine Straßennavis).Nein, Routenberechnung ist schon möglich. Damit brauchst Du dann keine Tracks mehr.
Die restlichen als von mir zititerten Stellen stmmen nicht von mir.